Gitarrenvirtuosen :-)

[Amun-Re]

Grüße,

mir ist klar das es Threads in dieser Form schon desöfteren gegeben haben wird aber alle die wie meine Wenigkeit eine starke Affinität für leidenschaftliche Gitarrensounds haben werden das Thema sicherlich als "wiederkautauglich" bezeichnen :P

Für mich gibt es einfach kein wohlklingenderes Instrument als die gute alte
E-Gitarre und hier sogleich meine Favoriten einiger talentierter bis total verrückter Gitarrenfreaks :D

- Steve Vai
Ganz ohne Zweifel ein Musiker der sein Gitarrenspiel nahzu perfektioniert hat.
Charakteristisch sind seine bizarren Vibratosounds, in Kombination mit seiner ganz eigenen Gestik und Mimik. Unglaublich !!! :D
Allerdings ist seine Musik teilweise doch sehr experimentell teilweise schon ins esoterische abdriftend.
Gute Stücke:
For the love of god -live
Tender Surrender

- Joe Satriani
Auch ein großer seiner Zunft. Wird oft als Mentor von Steve Vai bezeichnet. Fakt ist das beide eine ehrliche Freundschaft miteinander verbindet.
Joe favorisiert eher einen rockigen Gitarrensound und seine Musik ist eher kommerziell ausgerichtet was keineswegs schlecht ist.
Gute Stücke:
Da wären zwangsläufig einige zu nennen...
...Surfing with the alien
flying in a blue dream
um nur zwei zu nennen :-)

Hier mal ne kleine Impression von Michael Angelo Batio. Shreddern kann der Mann und das Video ist auch sehr nice ;-)
(Nicht auf die Frisur achten) :D

http://www.angelo.com/speed_lives_mab.wmv

Die Liste könnte man ewig weiterführen:
Yngwie Malmsteen, Mark Knopfler, John Petrucci, eric Clapton, Jimi Hendrix etc etc.

Wer ist euer Favorit und wer war vielleicht sogar schonmal persönlich auf einem Konzert von Vai oder Satriani?

[Simon Moon]

Naja ich hör in letzter Zeit relativ oft Jeff Beck, kenn aber die anderen hier, bis auf Clapton & Hendrix nur sehr oberflächlich...

[eightyfive]

Thomas Erak

[Catamounts]

Eddie Van Halen :up:

Zwar nicht sehr virtuos, aber sehr gefühlvoll: David Gilmour

[Argo Zero]

Bei mir ists im moment John Frusciante.
Sowohl als Gitarrist und Vocalist gefällt er mir sehr.


Sollte ich mal im Lotto gewinnen gehts aufs nächste ATP in London, dort spielt John meistens mit, ansonsten mit den Peppers dieses Jahr, wenn die Tour beginnt, in Deutschland.

[Mr Will Rock]

Ich war letztes Jahr bei Steve Vai. Irres Gehie :eek:
Den frühen Eric Clapton (also Bluesbreakers, Cream, Derek And The Dominoes...) mag ich auch sehr gerne ("Clapton is god").
Jimi Hendrix ist natürlich der allergrößte, ein wahnsinniges Genie. Für mich der ausdrucksstärkste Gitarrist ever.
Stevie Ray Vaughans sengenden Texas-Blues möchte ich nicht missen und Rory Gallaghers Irish Blues auch nicht. Beide absolut stark.
Die Liste könnte ewig so weitergehen.
Sehr beeinflusst / berührt haben mich eigentlich alle aufgezählten, aber auch fast alle anderen Großen. Also Jimmy Page, Jeff Beck, Angus Young, Tony Iommi, David Gilmour, Eddie Van Halen, Keith Richards (!!!) usw.

Wie man merkt sind alle aufgeführten (bis auf Vai) relativ klassische Rockgitarristen. Das liegt daran, dass ich eigentlich mit den meisten superschnellen Shreddern nichts anfangen kann. Kein Gefühl ;(

[SamStone]

Hmm Karl Sanders...
und Chuck Schuldiner

[deekey777]

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=254057

Da findet man so einige. :biggrin:

[Metalmaniac]

Wieso wird hier unser guter alter Ritchie vergessen? Nicht wenige von o.g. geben ihn als Vorbild bzw. Inspiration ihres Tuns an. Also für alle, die nicht wissen wen ich meine: Ritchie Blackmore (Deep Purple, Rainbow, Blackmore's Night)

[RaumKraehe]

Ich persönlich finde da eigentlich Hendrix mit am besten. Ich weiß, eigentlich hat er nur geschrammelt. Aber das geschrammel von Hendrix hört sich auch heute noch modern und dem Zeitgeist entsprechend an. Das finde ich mit das erstaunlichste an der Music von Hendrix. Die ist einfach Zeitlos.

Ansonsten merke ich gerade das ich gar nicht so viele Gitarristen mit Namen kenne. Muss mal kurz googeln. :) Aber den von Deep Purpel finde ich noch geil sowie den Gitarristen von Yes.

Und am tollsten finde ich die jenigen die schnelle Riffs zwei stimmig spielen könne. :) Also dann als Band mit 2 Gitarristen.

[McDulcolax]

ich guck mir sowas ja immer ganz gerne an und sitz mit offenem mund vorm monitor. keine frage, sv, js und mab sind echte virtuosen, keine ahnung wie die das machen, aber mal ne frage: warum sehen die alle sooo scheiße aus? :rolleyes: doro pesch steht bestimmt auf solche typen... :biggrin:
mein favorit ist auch john frusciante, nur wixxen ist imo nicht alles.

[Thorn of Roses]

G

http://www.angelo.com/speed_lives_mab.wmv



Äh... das ist ja wohl ein witz oder? habt ihr den Gitarristen von Nocte Obducta mal Live gesehen? oder Krisiun? Oder Morbid Angel? um nur einige zu nennen. Ich kenne leider die Namen von den Gitatristen nicht (kann auch sein das das einer von denen ist auch wenn er jetzt nicht so direkt so ausschaut :D) aber die spielen schneller und präziser als der OHNE daneben irgendwelchen müll zu machen...

mit enttäuschten Grüssen,

-Thorn-

€: ja ich weiss Gittarist schreibt man Gitarrist :D oder? *g*

[Ajax]

Wieso wird hier unser guter alter Ritchie vergessen? Nicht wenige von o.g. geben ihn als Vorbild bzw. Inspiration ihres Tuns an. Also für alle, die nicht wissen wen ich meine: Ritchie Blackmore (Deep Purple, Rainbow, Blackmore's Night)

Autsch. Sorry habe schon Live-Auftritte von ihm gesehen, da hat er sich böse verspielt... ;(

Gut. Kann passieren, aber er war immer umstritten... ;)

[jorge42]

also ich hör mir immer wieder gerne

Friday Night in San Francisco, Paco de Lucia, Al di Meola, John Mclaughlin.

an. Dieses Gitarrenspiel finde ich absolut genial.

[RaumKraehe]

Django Reinhard. :up:

[Metalmaniac]

Autsch. Sorry habe schon Live-Auftritte von ihm gesehen, da hat er sich böse verspielt... ;(

Gut. Kann passieren, aber er war immer umstritten... ;)

Wenn Du ihn schon live gesehen hast gehe ich davon aus, daß Du Dich mit seinen Spleens (so will ich es mal nennen :biggrin: ) auskennen solltest. Es gab in fast jeder Zeit katastrophale Aussetzer von ihm, die aber immer daher rührten, daß er, aus welchen Gründen auch immer, schlecht gelaunt war und deshalb keinen Bock hatte und ständig daneben griff. Dies war den Fans gegenüber natürlich extrem unfair, aber eben seine Art. Ich habe vor kurzem die aktuelle Biographie von Deep Purple gelesen, au Mann, der Typ ist der absolute Psycho. Man muß es einfach selbst gelesen haben, es gibt darin so viele Anekdoten. Bei ihm trifft das Synonym "Zwischen Genie und Wahnsinn" zu wie auf kaum jemand anderen. Er war wenn er gut drauf war, der absolut nahezu unerreichbare Virtuose, wenn er aber übel gelaunt war, hätte jeder Schülerband-Gitarrist ihn an die Wand gespielt. Ein durchaus gutes Beispiel seiner Eskapaden gibts auf der Live DVD von Deep Purple "Come hell or high water" von 1994 zu sehen, wo er anfangs erst gar nicht erscheint und die Restband "Highway Star" ohne ihn und damit ohne Gitarre beginnen muß. Erst pünktlich zum Solo erscheint er und spielt dies grottenschlecht und als es vorbei ist, kommt er nicht umhin, einen vollen Wasserbecher Richtung Kameramann zu schmeissen, alles auf DVD zu sehen.
Übrigens glaubt alle Welt, er hätte mal wieder Stress mit Ian Gillan oder Jon Lord gehabt und deshalb in ihre Richtung den Becher geworfen. Das stimmt laut der Bio aber nicht (obwohl er trotzdem zu der Zeit permanent an seinen Mitstreitern etwas auszusetzen hatte!), er wollte nur eben an diesem Abend nicht gefilmt werden (warum auch immer), und das, obwohl er wenige Tage vorher noch zugestimmt hatte.

[Rangy]

Meine Nr. Einsen:
Steve Morse
Zakk Wylde
Al di Meola
Paco de Lucia
John McLaughlin
Jimi Hendrix
Dimebag Darrell

Alle ungeschlagen. Sonst noch:
Jimmy Page
Steve Vai
Dave Mustaine
Yngwie Malmsteen
Carlos Santana
Mark Knopfler
John Petrucci
Stevie Ray Vaughan
Pat Metheny
Eddie van Halen
...

Ritchie Blackmore sagt mir überhaupt nicht zu. Der hat gute Riffs geschrieben, gar keine Frage, aber an der Technik und v.a. Virtuosität mangelt es erheblich. Die Soli bei Deep Purple waren Durchschnitt (Child in time war Weltklasse, ok, aber das war es auch). Steve Morse gagegen belebt die Lieder wieder und verleiht ihnen mehr Ausdruckskraft, das gefällt mir wesentlich besser.

Michael Angelo kann nichts, der ist genau wie Kerry King. Der haut ein paar Skalen das Griffbrett rauf und runter in nem irren Tempo, das wars. Da ist von Virtuosität nicht die Birne von ner Spur. Das vermisse ich auch ein bisschen bei John Petrucci und Joe Satriani.
Django Reinhardt ist definitiv einer meiner Lieblingskünstler, aber ihn als großen Virtuosen zu bezeichnen... Weiß nit.

Mein Top-Favorit ist aber weiterhin Steve Morse. Werde ihn diesen Sommer zum 5ten Mal live mit Deep Purple sehen, freu mich schon wahnsinnig drauf!

[Ajax]

Wenn Du ihn schon live gesehen hast gehe ich davon aus, daß Du Dich mit seinen Spleens (so will ich es mal nennen :biggrin: ) auskennen solltest. Es gab in fast jeder Zeit katastrophale Aussetzer von ihm, die aber immer daher rührten, daß er, aus welchen Gründen auch immer, schlecht gelaunt war und deshalb keinen Bock hatte und ständig daneben griff. Dies war den Fans gegenüber natürlich extrem unfair, aber eben seine Art. Ich habe vor kurzem die aktuelle Biographie von Deep Purple gelesen, au Mann, der Typ ist der absolute Psycho. Man muß es einfach selbst gelesen haben, es gibt darin so viele Anekdoten. Bei ihm trifft das Synonym "Zwischen Genie und Wahnsinn" zu wie auf kaum jemand anderen. Er war wenn er gut drauf war, der absolut nahezu unerreichbare Virtuose, wenn er aber übel gelaunt war, hätte jeder Schülerband-Gitarrist ihn an die Wand gespielt. Ein durchaus gutes Beispiel seiner Eskapaden gibts auf der Live DVD von Deep Purple "Come hell or high water" von 1994 zu sehen, wo er anfangs erst gar nicht erscheint und die Restband "Highway Star" ohne ihn und damit ohne Gitarre beginnen muß. Erst pünktlich zum Solo erscheint er und spielt dies grottenschlecht und als es vorbei ist, kommt er nicht umhin, einen vollen Wasserbecher Richtung Kameramann zu schmeissen, alles auf DVD zu sehen.
Übrigens glaubt alle Welt, er hätte mal wieder Stress mit Ian Gillan oder Jon Lord gehabt und deshalb in ihre Richtung den Becher geworfen. Das stimmt laut der Bio aber nicht (obwohl er trotzdem zu der Zeit permanent an seinen Mitstreitern etwas auszusetzen hatte!), er wollte nur eben an diesem Abend nicht gefilmt werden (warum auch immer), und das, obwohl er wenige Tage vorher noch zugestimmt hatte.

Du magst Recht haben. Ich habe seinen Streit mit Ian Gillian nie verstanden. Und ich fand seine Spleens nie toll. Eher das Gegenteil: Ich fand das Deep Purple unter seinen Eskapaden immer gelitten hat.

Natürlich darf ein Virtuose auch mal einen schlechten Tag haben, aber er ist für mich einfach nur ein "Arschloch"... ;(

Sorry. Das ist nichts persönliches... ;(

[gerry7]

Gehen wir mal in den Blues.

Peter Green http://petergreen.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi (Auch Fleetwood Mac)

B.B. King http://www.bbking.com/default.asp

John Lee Hooker http://www.bluesroots.de/b-hooker.htm

Gary Moore http://www.gary-moore.com/ (Auch Thin Lizzy)

and so on

[MungoKang]

Sorry kann ich mir leider nicht verkneifen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/7/7c/RS_100_Guitarists_of_All_Time.jpg

[sokan]

Hi

Mark Knopfler von Dire Straits.Sultans Of Swing ; Deluxe Sound & Vision

Die 2CD ist Live&vom feinsten,gerade Sultan of Swing 11min36sec.

Mfg Sokan

[up¦²]

Chuck Berry! :up:
Johnny B.Good riff - einmalig!
der rest von ihm ist das selbe in grün aber eben klasse :wink:

Ansonsten Jimmi, SRV, Clapton, Keith Richards ;D (open g, ok, aber ein sound leute, JL Hooker, ach so viele ...

[Coda]

Sorry kann ich mir leider nicht verkneifen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/7/7c/RS_100_Guitarists_of_All_Time.jpgDas ist echt lächerlich. Wo ist Steve Vai? Wo ist Dime? Wo Yngwie? Wo Satch?

Oh mann...

[Reneval]

Hi

Mark Knopfler von Dire Straits.Sultans Of Swing ; Deluxe Sound & Vision

Die 2CD ist Live&vom feinsten,gerade Sultan of Swing 11min36sec.

Mfg Sokan

So sehe ich das auch. Ich kenn keinen, der mehr Stimmung reinbringt ins Spiel als er. Unverwechselbarer Sound. Am geilsten sind seine Live-Auftritte, der Kerl steht da, als wenn er auf den Bus wartet und spielt die geilsten Klamotten.

Es gibt unendlich viele gute Gitarrenleute, in allen möglichen Richtungen und auch wenn Vai oder Satriani technisch irrsinniges vollbringen, haben sie mich nie wirklich berührt. Auch Paco z.B. spielt Unglaubliches oder das Solo von Comfortably Numb (Pulse-Live) ist überirdisch, Hednix - Woodstock, etc., aber um am Ende den wirklich "Besten" zu benennen, kann man das nicht mehr rein technisch begründen.

Da muß dann noch eine bestimmte Magie mit rein und da wäre Knopfler dann schon meine Nummer 1, wenn auch sehr dicht gefolgt von anderen.

Gute Gitarren sehe ich zum Beispiel aber auch bei Oasis (die alten Sachen), wobei das wahrhaft keine High-End-Spieler sind, die aber das was sie rüberbringen wollen, gut ins Spiel packen. Das is einfach n fetter eigener Sound. Und das ist nur ein Beispiel von unzähligen Bands.

Virtuosität ist eigentlich so nicht zu definieren.

[Reneval]

Das ist echt lächerlich. Wo ist Steve Vai? Wo ist Dime? Wo Yngwie? Wo Satch?

Oh mann...

Wieso? Da ist einer auf dem Cover, der das Instrument neu definiert hat, als andere nicht mal wußten, wie rum sie das Ding halten müssen. Er hat Türen geöffnet und Horizonte erweitert.

Ist da der Richtige auf dem Cover, wenn man die Geschichte der Gitarre insgesamt betrachtet? Eindeutig!

Schon mal seinen Woodstockauftritt gesehen? Star-Spangled Banner? Zu der Zeit war das ungefähr so, als wenn ein Alien auf die Erde kommt und den Leuten zeigt, wie man Gitarre spielt.

[Altes-Kamel]

Glenn Tipton
K.K. Downing
Judas Priest is einfach genial X-D
außerdem noch unzaehlige gute Gitarristen.
zb der von Nocte Obducta.
Steve Vai Van Halen und co sind zwar auch gut aber mir fast zu virtuos das is einfach nur mehr Gitarrenfickerei in meinen augen ;)

[Darkstar]

/ (http://de.wikipedia.org/wiki/Saul_Hudson)

[Amun-Re]

Der Kult der rund um Jimi Hendrix betrieben wird ist doch typisch für Künstler denen ein dramatisches Schicksal zuteil wurde.

Einen ähnlichen Personenkult gab resp. gibt es um Ray Vaughan. Für mich stellt sich da oft die Frage ob das die wahren Fähigkeiten dieser zweifellos großen Persönlichkeiten noch objektiv bewertet oder ob in glorifizierender Manier einfach nur über den Klee gelobt wird.

Das MAB nichts kann will ich doch mal stark in Abrede stellen. Zu einem schnellen Gitarrenspiel gehört zweifellos wohl auch etwas Können. Sein Spiel hat sicher nicht die Audrucklsstärke und den künstlerischen Anspruch wie beispielsweise das von Vai aber er selbst vermarktet sich ja auch eher als ShowGitarrist.

--

Was im übrigen Feingefühl für melodische Klänge betrifft bin ich auch der Meinung das sich wohl nur wenige mit Mark Knopffler messen dürfen.
Was er mit seinen filigranen Zupftechniken für atemberaubende Töne der Gitarre entlockte in Kombination mit seinem Talent als Komponist und Sänger bringt dann solche Meisterwerke wie Brothers in Arms hervor.
Ich kenn wenige Songs die soviel "Spirit" haben.

[Rangy]

Der Kult der rund um Jimi Hendrix betrieben wird ist doch typisch für Künstler denen ein dramatisches Schicksal zuteil wurde.

Einen ähnlichen Personenkult gab resp. gibt es um Ray Vaughan. Für mich stellt sich da oft die Frage ob das die wahren Fähigkeiten dieser zweifellos großen Persönlichkeiten noch objektiv bewertet oder ob in glorifizierender Manier einfach nur über den Klee gelobt wird.

Das MAB nichts kann will ich doch mal stark in Abrede stellen. Zu einem schnellen Gitarrenspiel gehört zweifellos wohl auch etwas Können. Sein Spiel hat sicher nicht die Audrucklsstärke und den künstlerischen Anspruch wie beispielsweise das von Vai aber er selbst vermarktet sich ja auch eher als ShowGitarrist.

Zu Jimi: Ich bin ein wahnsinnig großer Fan von ihm, hab alle CDs und DVDs hier und habe seine Biografie gelesen. Seine Fähigkeiten werden nicht in Frage gestellt, er war zu seiner Zeit der beste Gitarrist. Auch heute noch können ihm nur wenige das Wasser reichen. Das sage ich als subjektiver Fan und als objektiver Beobachter, der selbst schon seit fast einem Jahrzehnt Gitarre spielt und sehr viele Vergleiche heranziehen kann. V.a. wenn man seine Biografie liest (sehr zu empfehlen: "Room full of Mirrors" von J. R. Cross) wird klar, dass schon zu Lebzeiten sein Können geschätzt, respektiert und bewundert wurde. Was seine Virtuosität angeht: Hör dir mal die Woodstock-Version von Red House und seine Improvisation desselben Konzertes an. Red House ist ein Blues mir Rockelementen. Das ist der Wahnsinn, was er da spielt. Mitten im Solo am Ende reißt die hohe E-Seite und er spielt einfach weiter, als wäre nichts und reizt die H-Seite so aus, dass keiner merkt, dass sie gerissen ist.
Klar, sein früher Tod macht ihn zur Legende (wie auch Kurt Cobain, James Dean...), aber das lässt dennoch keinen Zweifel an seinem Können. Dafür gibt es ja Video- und Audiomaterial, die belegen das eindeutig. Kurt Cobain war an der Gitarre eiN Nichts (um es mal drastisch auszudrücken) und singen konnte er auch nicht besonders gut. Er hat einfach den Nerv der Z eit getroffen und tolle Lieder geschrieben, die einfach ausdrucksstark waren und sehr emotional. Dann der frühe umstrittene Selbstmord ---> Legende.

Und was Angelo angeht: der kann wirklich nichts. Da ist 0 Substanz, einfaches Gehämmere, rauf, runter, rauf, runter. Technisch ist das der Wahnsinn, keine Frage, aber was die Harmonie und Virtuosität und v.a. Innovativität angeht, davon ist nichts zu finden.

[Amun-Re]

Naja zu sagen MAB könne wirklich nichts aber andererseits einzuräumen es sei technisch perfekt ist zumindest ein wenig widersprüchlich oder?

Jimi Hendrix war zweifellos eine große Persönlichkeit darüber besteht gar kein Anlaß zu zweifeln dennoch lehne ich mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte einfach mal das es mittlerweile schon den ein oder anderen gibt der sich mit ihm hätte messen können sofern Hendrix noch leben würde.

Das sind allerdings lediglich die Worte eines Musikfans ich selber kann das nicht von einer technischen Perspektive fachlich beleuchten da ich selber keine Gitarre spiele.

Aber grundsätzlich ist die Diskussion darum wer der beste Gitarrists aller Zeiten war meistens eine Frage der eigenen Vorlieben.
Sei es nun Vai Malmsteen Satriani oder sonst wer alle werden sich wohl mehr oder weniger auf einem technisch ziemlich gleichwertigen Niveau befinden meint ihr nicht?

[Coda]

Wieso? Da ist einer auf dem Cover, der das Instrument neu definiert hat, als andere nicht mal wußten, wie rum sie das Ding halten müssen. Er hat Türen geöffnet und Horizonte erweitert.

Ist da der Richtige auf dem Cover, wenn man die Geschichte der Gitarre insgesamt betrachtet? Eindeutig!

Schon mal seinen Woodstockauftritt gesehen? Star-Spangled Banner? Zu der Zeit war das ungefähr so, als wenn ein Alien auf die Erde kommt und den Leuten zeigt, wie man Gitarre spielt.Ich meine die Top 100. Hendrix ist natürlich toll...

[Radeonator]

Ich mag nur weniges von Hendrix und das auch nur selten hören...

Also i love those Guitar Heroes: Nuno Bettencourt , Zakk Wilde, Steve Vai, John Petrucci (also wenn nicht der, wer dann??? ) , Mike Oldfield, Jimmy Page und natürlich Ry Cooder (bekannt durch z.B. Crossroads)

[Melkor]

Für mich definitiv Tony Iommi...absoluter Lieblingsgitarrist mit den wunderbarsten Solos z.B. auf Sabbath's "Headless Cross"

[Ajax]

Ich mag nur weniges von Hendrix und das auch nur selten hören...

Also i love those Guitar Heroes: Nuno Bettencourt , Zakk Wilde, Steve Vai, John Petrucci (also wenn nicht der, wer dann??? ) , Mike Oldfield, Jimmy Page und natürlich Ry Cooder (bekannt durch z.B. Crossroads)

Nuno? Du meinst den Gitarristen von Extreme? Also ich fand den nicht so toll. Da haben mich seinerzeit andere mehr vom Hocker gerissen.

Ich war immer Fan von Slash. Oft kopiert nie erreicht... Okay. ist nur mein fürchterlicher Geschmack... ;)

[sCu`]

Eindeutig Jimi Hendrix(siehe Signatur) und Zakk Wylde

[Reneval]

Zu Jimi: Ich bin ein wahnsinnig großer Fan von ihm, hab alle CDs und DVDs hier und habe seine Biografie gelesen. Seine Fähigkeiten werden nicht in Frage gestellt, er war zu seiner Zeit der beste Gitarrist. Auch heute noch können ihm nur wenige das Wasser reichen. Das sage ich als subjektiver Fan und als objektiver Beobachter, der selbst schon seit fast einem Jahrzehnt Gitarre spielt und sehr viele Vergleiche heranziehen kann. V.a. wenn man seine Biografie liest (sehr zu empfehlen: "Room full of Mirrors" von J. R. Cross) wird klar, dass schon zu Lebzeiten sein Können geschätzt, respektiert und bewundert wurde. Was seine Virtuosität angeht: Hör dir mal die Woodstock-Version von Red House und seine Improvisation desselben Konzertes an. Red House ist ein Blues mir Rockelementen. Das ist der Wahnsinn, was er da spielt. Mitten im Solo am Ende reißt die hohe E-Seite und er spielt einfach weiter, als wäre nichts und reizt die H-Seite so aus, dass keiner merkt, dass sie gerissen ist.

Was mich damals wirklich am meisten beeindruckt hat, war als er in Woodstock mit dem Daumen eine eigene Basslinie gespielt hat, also quasi mit sich selbst im Kanon. Das war wirklich genial. Ich hab sowas auch bei keinem anderen mehr so gesehen.

Man darf Hendrix auch nicht losgelöst von der Zeit, in der er gelebt hat, betrachten, denn natürlich ist es heute einfacher mit all den Möglichkeiten und dem Wissen, daß man heute hat, zu spielen, weil es die Dinge nunmal schon gab un man sie in jedem Buch nachlesen kann. Der erste jedoch, der ders erfindet und der Auslöser ist, der wird nunmal unsterblich sein.

Gut, daß es ihn gab.

Klar, sein früher Tod macht ihn zur Legende (wie auch Kurt Cobain, James Dean...), aber das lässt dennoch keinen Zweifel an seinem Können. Dafür gibt es ja Video- und Audiomaterial, die belegen das eindeutig. Kurt Cobain war an der Gitarre eiN Nichts (um es mal drastisch auszudrücken) und singen konnte er auch nicht besonders gut. Er hat einfach den Nerv der Z eit getroffen und tolle Lieder geschrieben, die einfach ausdrucksstark waren und sehr emotional. Dann der frühe umstrittene Selbstmord ---> Legende.

Aber er war eben, wie du schon schriebst ein überaus genialer Songschreiber. Am Ende ist das doch mehr wert als alles andere. Wenn ich Satriani oder Vai höre, dann ist das für mich, als wenn ein Computer Liebesgedichte schreibt. Da fehlt was - es erreicht mich einfach nicht.

Geschweige denn, wenn Satriani anfängt zu singen, dann wirds richtig hart :frown:

Und was Angelo angeht: der kann wirklich nichts. Da ist 0 Substanz, einfaches Gehämmere, rauf, runter, rauf, runter. Technisch ist das der Wahnsinn, keine Frage, aber was die Harmonie und Virtuosität und v.a. Innovativität angeht, davon ist nichts zu finden.

[Abdul Alhazred]

Boah, zum Glück wurden Paco de Lucia, John McLaughlin und Al diMeola erwähnt. Allerdings konnte ich nicht Carlos Santana finden. Ausserdem fehlt mir auch Andres Segovia.

[Lasse]

Im Metal Bereicht für mich immer noch die Größten:

- Criss Oliva ( Savatage ), seit seinem Tod anno 1993 ist die Band nicht mehr das, was sie mal war. Diese unvergleichlich sägenden Riffs und Leads
sind heute noch unerreicht.

- Randy Rhoads ( Ozzy Osbourne ): Auch zu früh verstorben, die ersten beiden Ozzy Studio Alben wurden gitarrentechnisch von RR veredelt, hört auch mal "Diary of a Madman", "Blizzard of Oz" oder das genial Live Album "Tribute" an. Grandios !

- Jeff Loomis ( Nevermore ), klasse Griffbrettakrobatik gepaart mit großartigem Riffing, bei Live Konzerten eine Wucht, Nevermore sind nicht umsonst meine Metal Band Nr. 1.

Im Prog. Rock Bereich auf jeden Fall:

Steve Hackett (ex - Genesis ): Wir nicht umsonst Saitenstreichler genannt, ein ungemein gefühlvoller Gitarrist, man höre sich die "Nursery Crime", "Foxtrott", "Selling England by the Pound" und "Lamb lies down on Broadway an". Verbrachte die Konzerte immer sitzend, um auch ja die Saiten vernünftig zu treffen.

Steve Rothery: ( Marillion ): Ein ebenso seht gefühlvoller Gitarrist, dessen cremiger Gitarrensound sehr dem Steve Hackett ähnelt. Die Soli von "Forgotten Sons" und "Easter" sind für die Ewigkeit.

[Rangy]

Naja zu sagen MAB könne wirklich nichts aber andererseits einzuräumen es sei technisch perfekt ist zumindest ein wenig widersprüchlich oder?
Was die Innovativität, Harmonie usw. angeht kann er nichts, technisch ist das gut. So meinte ich das. Hatte mich missverständlich ausgedrückt, stimmt.

Jimi Hendrix war zweifellos eine große Persönlichkeit darüber besteht gar kein Anlaß zu zweifeln dennoch lehne ich mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte einfach mal das es mittlerweile schon den ein oder anderen gibt der sich mit ihm hätte messen können sofern Hendrix noch leben würde.

Das sind allerdings lediglich die Worte eines Musikfans ich selber kann das nicht von einer technischen Perspektive fachlich beleuchten da ich selber keine Gitarre spiele.

Aber grundsätzlich ist die Diskussion darum wer der beste Gitarrists aller Zeiten war meistens eine Frage der eigenen Vorlieben.
Sei es nun Vai Malmsteen Satriani oder sonst wer alle werden sich wohl mehr oder weniger auf einem technisch ziemlich gleichwertigen Niveau befinden meint ihr nicht?
Es geht hier doch um Virtuosität, das scheinen einige hier vergessen zu haben. Da kann man solche Leute wie Angelo nicht nennen. Das ist nicht virtuos, was die machen. Es geht auch nicht darum herauszufinden (was eh unmöglich ist), wer der beste Gitarrist ist. Es geht lediglich um Gitarristen, die sehr innovativ und virtuos sind. Daher kann man Santana locker nennen, was der technisch kann ist nicht besonders viel, das kann ich auch alles. Aber es ist nun mal virtuos, darin besteht ein Unterschied. Und Hendrix ist einer der größten Virtuosen überhaupt und besitzt zudem noch ne hervorragende Technik. Das ist allererste Sahne.
Und auch heute noch wäre er mit Sicherheit einer der größten Gitarristen, keine Frage. Er hat sich ein Jahr lang regelmäßig Amphetamine reingeworfen, damit er die Nächte lang wach war und üben konnte. Zakk Wylde hat auch die Nächte lang durchgeübt und dann in der Schule geschlafen, als er jung war. Nur so wird man gut, und nur so wurden sie gut. Nur ob sie dann virtuos sind, das hängt rein vom Talent ab. Das ist sehr schwierig zu erlernen. Entweder man kann es, oder nicht. Und Jimi konnte es.

Ich will hier nicht darauf bestehen, dass Jimi der beste, größte... ist. Ich will euch nur meinen Standpunkt klar machen und gleichzeitig die objektive Betrachtung erläutern.

[Raptor91]

*realive*

Jimi Hendrix ist wie ich finde DER Gitarrist schlechthin, das (http://youtube.com/watch?v=MrUf4Jlamok&search=jimi%20hendrix) habe ich gerade gefunden, einfach nur geil!!!

[trollfreiesPremiumposting]

Julian Bream

[DanMan]

Ajax[/POST]']Nuno? Du meinst den Gitarristen von Extreme? Also ich fand den nicht so toll. Da haben mich seinerzeit andere mehr vom Hocker gerissen.
Nunja, was er z.B. bei He-Man Woman-Hater am Anfang für ein Gewitter loslässt ist schon beeindruckend.

Aber eigentlich wollte ich mich für den tollen Thread bedanken. Lauter Namen, die es nun zu erkunden gilt. =)

P.S.: Hab mir neulich Guitar Hero für die PS2 gekauft, und das hat irgendwie den kleinen Gitarristen in mir frei gelassen. :D

[Coda]

Rangy[/POST]']Das ist nicht virtuos, was die machen.
Was denn dann? :|

[Raptor91]

:eek:

http://youtube.com/watch?v=QhWY6xeEoXk&search=jimi%20hendrix%20killing%20floor

Puhh, das ist harter Stoff :biggrin:

[PHuV]

Hey, wo ist Ace Frehley von Kiss? Wegen ihm habe ich angefangen, Gitarre zu spielen. Und er hat nach meinen Kenntnissen viele Gitarristen beeinflußt.

[Rangy]

Coda[/POST]']Was denn dann? :|
Schnell, Gehämmere, Skalenbrettern --> Technik. Virtuos ist nicht mit Technik gleichzusetzen. Virtuosität bedeutet für mich v.a. innovativ zu sein, kreativ, sehr wichtig auch flexibel und viele Stile beherrschend.

Sry für späte Antwort, hatte den Thread nicht mehr verfolgt.

[HOT]

Das hat sehr viel mit eigenen Vorlieben und vor allem den Songs die dazugehören zu tun. Wahnsinnig tolle Techniker gibt es viele aber nur wenige beherrschen die Musik dazu.
Van Halen war so einer, Hendrix auf jeden Fall auch, aber auch Gilmore von PF war einer der Großen auf dem Gebiet. Wie gesagt, ist eh Geschmackssache. Mir gefällt auch der Gitarrist von Soilwork (Ola heisst er :D) sehr gut :D

[Rangy]

Hier mal ein Beispiel von Zakk Wlyde, der absolute Wahnsinn. V.a. am Ende, wenn er jazzig improvisiert, das ist das Beste. Viel Spaß dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=ArHvSMUlzdQ

Hier mein zweiter Lieblingsgitarrist, Steve Morse.
http://www.youtube.com/watch?v=AGHni8IC84s

Bireli Lagrene, ganialer Jazz-Gitarrist.
http://www.youtube.com/watch?v=FqBlpd4mxAA

Und hier Dimebag, in noch sehr sehr (sehr) jungen Jahren. Sehr wild und mit weniger Erfahrung, dennoch extrem gut. Ohne Frage!
http://www.youtube.com/watch?v=HgMU72UXrzQ&search=dimebag

[PHuV]

Rangy[/POST]']
Hier mein zweiter Lieblingsgitarrist, Steve Morse.
http://www.youtube.com/watch?v=AGHni8IC84s


Der wurde noch gar nicht genannt, stimmt, und von dem habe ich auch eine Gitarre ;) .

[RaumKraehe]

HOT[/POST]']Das hat sehr viel mit eigenen Vorlieben und vor allem den Songs die dazugehören zu tun. Wahnsinnig tolle Techniker gibt es viele aber nur wenige beherrschen die Musik dazu.
Van Halen war so einer, Hendrix auf jeden Fall auch, aber auch Gilmore von PF war einer der Großen auf dem Gebiet. Wie gesagt, ist eh Geschmackssache. Mir gefällt auch der Gitarrist von Soilwork (Ola heisst er :D) sehr gut :D

Hendrix war kein Techniker. Der konnte genau genommen gar nicht Gitarre spielen. Aus rein technischer Sicht. ;) Hendrix "schrammelte" eigentlich nur. Aber das kann keiner so gut wie er. :)

[Migrator]

Radeonator[/POST]']Ich mag nur weniges von Hendrix und das auch nur selten hören...

Also i love those Guitar Heroes: Nuno Bettencourt , Zakk Wilde, Steve Vai, John Petrucci (also wenn nicht der, wer dann??? ) , Mike Oldfield, Jimmy Page und natürlich Ry Cooder (bekannt durch z.B. Crossroads)


hab mir die ganze zeit gedacht wo bleibt der verdammte Name :ulove3:

[RaumKraehe]

Ich persönlich finde ja Paco de Lucía auch sehr bemerkenswert. :)

[FS.Hellfire]

Hab eigentlich mit reinem Gitarrenzeugs nich viel am Hut, ziehe mir aber die letzte Zeit öfters Jimi Hendrix live at Woodstock rein, hammermäßiges Video. Vor allem die Stelle bei der er die amerikanische Nationalhymne musikalisch zerreißt, ein must see!

[Unregistriert]

Rangy[/POST]']
Und hier Dimebag, in noch sehr sehr (sehr) jungen Jahren. Sehr wild und mit weniger Erfahrung, dennoch extrem gut. Ohne Frage!
http://www.youtube.com/watch?v=HgMU72UXrzQ&search=dimebag

vielen Dank mein Bester für den Linkl. ;D
Diesen film kannte ich schon, aber die anderen noch nicht. irgendwie schwelge ich wieder in Zeit, in welcher Dime lebte, in welcher er uns/mich mit neuen Alben hätte erfreuen können..

Meines Erachtens nahc ein riesen Verlust...was harte Riffs, Gefühl und Klasse angeht.
Wer Dime kennt, der/die weiß was ich meine.

[Coda]

Ich finde http://www.youtube.com/watch?v=eIXo1kqARfg und http://www.youtube.com/watch?v=HY1Ys3qcw34 viel lustiger :D

R.I.P.

[Metalmaniac]

Wenn Ihr schon immer Beispiele raussucht, dann werde ich das man auch mit meinem Fave tun, vor allem für die, die seine Fähigkeiten kleinreden:
http://www.youtube.com/watch?v=eiKhibA1an8&search=Blackmore

[Migrator]

http://www.youtube.com/watch?v=x5OHiBkjBn0&search=john%20petrucci

ja schlagen wir uns darum wer besser ist ;)..ich denke das ist müßig..alle spielen klasse..jeder hat halt seine favoriten ^^

aber naja der bassist geht halt mal auch fett ab ;)

[Rangy]

Coda[/POST]']Ich finde http://www.youtube.com/watch?v=eIXo1kqARfg und http://www.youtube.com/watch?v=HY1Ys3qcw34 viel lustiger :D

R.I.P.
Der Hammer! Auch John Petrucci, genial! Mehr, Jungs, mehr!

Das mit Dime tut mir auch in der Seele weh, definitv ein großartiger Musiker, Künstler und Mensch! Ich hätte ihn so verdammt gerne mal live gesehen, war ein Lebenstraum von mir. Und dann das im Dezember 2004. Könnte heulen...

[Migrator]

wurde andy timmons eigentlich schon erwähnt...leider fand ich nirgends ein video zu "groove or die"..ein hammer-gitarren-solo :)...naja das ist auch fett

http://www.youtube.com/watch?v=vLMWWJdFK_U&search=andy%20timmons

und dabei bekomme ich immer einen orgasmus ;)
http://www.youtube.com/watch?v=rjkmeX7el4Q&search=dream%20theater

[Coda]

Ich schütte mal bissel Benzin isn Feuer: http://www.youtube.com/watch?v=QOb6JSQd-Qw :devil:

Zu Petrucci: Der sollte sich mal die Gitarre tiefer schnallen - das ist sowas von absolut uncool und verpönt was der macht ;)
Ansonsten find ich das der einen kleinen Deut zu stark in Richtung reiner Shred geht in den Soli. Wenn man die Skalen so anschaut sieht man das auch - hauptsache es flutscht gut ;)

Naja Dime > * :tongue:

[BananaJoe]

Hmm, ich für mein teil- sags euch ganz ehrlich find nur den Hendrix und den Brain May vom Sound her gut..oder was "besonderes".. alles andere klingt für mich austauschbar und ohne Wiedererkennungswert... :(

[Coda]

Dime austauschbar? Äääh... Nein. Ganz sicher nicht ;)

Ich wünschte es wäre so.

[Radeonator]

nuno bettencourt, Tom Morello, van Halen, John Petrucci, Pat O'Brien, Jose A. Garrido, Alberto Avilés

[Rangy]

Coda[/POST]']Ich schütte mal bissel Benzin isn Feuer: http://www.youtube.com/watch?v=QOb6JSQd-Qw :devil:

Tut mir Leid, aber virtuos? :|

Joh Petrucci ist ein hervorragender Gitarrist, aber leider auch sehr auf Skalen fixiert, das stimmt. Leider. Er kann viel mehr!

[SamStone]

Jetzt mal ein eher unbekannter: Muhammad Suicmez von Necrophagist.

http://youtube.com/watch?v=KA67UNstFWM&search=Necrophagist
http://youtube.com/watch?v=NDfjHB5CAfs&search=Necrophagist

[Coda]

Rangy[/POST]']Tut mir Leid, aber virtuos? :|
Klar ist das virtuos (zumindest technisch). Es ist halt etwas krachig :D

SamStone[/POST]']Jetzt mal ein eher unbekannter: Muhammad Suicmez von Necrophagist.
Naaajaaa. Das ist aber mal absolut krachig in meinen Ohren. Das Cannibal Corpse ist ja schon arg an der Grenze...

[SamStone]

Coda[/POST]']Naaajaaa. Das ist aber mal absolut krachig in meinen Ohren. Das Cannibal Corpse ist ja schon arg an der Grenze...
Könnte aber vielleicht auch an der schlechten Aufnahme liegen. Auf CD klingt das eigentlich ziemlich "sauber".

[Coda]

Naja dennoch ist es etwas arg unharmonisch. Hört sich an wie hauptsache schnell irgendwelche Noten gespielt :|

[Raptor91]

Auch nett:

http://youtube.com/watch?v=VIJVusB6Sms&search=jeff%20beck