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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum haben TFTs keine Glasscheibe?


blackbox
2006-01-27, 01:40:07
Hallo!
Warum haben TFTs keine Glasscheibe?
Ist es ein technischer Grund? Oder ein wirtschaftlicher Grund?
Schließlich ist eine Glassscheibe wesentlich unempfindlicher als eine Plastikabdeckung.

Silent3sniper
2006-01-27, 01:40:54
Es gibt einige TFTs mit Glasscheibe.

Ohne Glasscheibe spiegeln sie einfach nicht bei Sonneneinstrahlung? ;)

blackbox
2006-01-27, 01:44:34
Es gibt einige TFTs mit Glasscheibe.

Ohne Glasscheibe spiegeln sie einfach nicht bei Sonneneinstrahlung? ;)

Kann ich nicht nachvollziehen. Mein alter CRT hatte einen flachen Bildschirm aus Glas. Dort hat nichts gespiegelt. TV haben auch alle eine Glasscheibe.

Silent3sniper
2006-01-27, 01:46:21
Kann ich nicht nachvollziehen. Mein alter CRT hatte einen flachen Bildschirm aus Glas. Dort hat nichts gespiegelt. TV haben auch alle eine Glasscheibe.

Ok ich mein nicht Spiegeln, aber wenn auf meinen CRT die Sonne schräg draufscheint seh ich nichts mehr. Das mein ich eben. ;(

Ist ja schon spät :D

Gummikuh
2006-01-27, 01:50:23
Ja gibt einige (wenige) TFTs mit Glasscheibe...habe für LAN nen 15er Xerox mit sowas.

Ohne ist aber auch net schlimm...ist ja kein Touchpad und man sollte auch net zu nem anderen sagen "guck mal da" und dann mit dem Kuli aufm Moni rummschmieren bzw. kratzen :unono:

Und wenn man ne Glasscheibe hat, kommts drauf an, wie gut diese entspiegelt ist.Ist bei nem Nasenfahrrad net anders.

Gast
2006-01-27, 14:13:52
jeder TFT hat eine glasscheibe, nur ist diese 0,5-0,7mm dick und damit recht empfindlich ;)

DjDino
2006-01-29, 14:07:53
Echt gute Frage, kann ja technisch nicht so ein Problem sein, ist aber wohl etwas teuerer in der Produktion...mich ärgert das auch ein wenig das mein TFT da kein Glas verwendet.Vorallem fällt mir auf das das reinigen dann nicht so leicht ist.Normale Putzmittel wie z.b. Allzweck oder Glasreiniger soll man ja nicht verwenden weil sie durch ihren Säuregehalt aggresiv sein können und das Material angreifen (wodurch z.b. die Schutzschicht zum entspiegeln kapput gehn kann) Dann müssen teurere TFT-Reinigungsmittel her wie z.b. von Vivanco (http://www.robinsonselectric.co.uk/images/Vivanco/TFTCLEAN.JPG) wie auch ich es nehm.Ausserdem fällt mir auf das diese Plastikflächen beim putzen leichter verschmieren und "Fusseln" von Putztüchern aufnehmen weswegen ich als Putztuch am besten immer ein Microfasertuch nehme.Bei Glas wäre das alles sowas von egal, irgendein 0815-Putztuch,1Euro-Glasreiniger und fertig.

Vor lauter Entwicklungs und Technik-Wahn vergessen die TFT-Hersteller wohl zu sehr die einfachen Dinge wie eben z.b. Wartungsfreundlichkeit :(

Wer will kann sich ja eine Glasscheibe zurechtschneiden lassen und dann irgendwie darüber verkleben, denke mal das sollte dann aber absolut dicht verklebt sein damit sich mit der Zeit kein Staub,etc. zwischen Glas und Panel sammelt.

Gast
2006-01-29, 23:06:44
Echt gute Frage, kann ja technisch nicht so ein Problem sein, ist aber wohl etwas teuerer in der Produktion...mich ärgert das auch ein wenig das mein TFT da kein Glas verwendet.Vorallem fällt mir auf das das reinigen dann nicht so leicht ist.Normale Putzmittel wie z.b. Allzweck oder Glasreiniger soll man ja nicht verwenden weil sie durch ihren Säuregehalt aggresiv sein können und das Material angreifen (wodurch z.b. die Schutzschicht zum entspiegeln kapput gehn kann) Dann müssen teurere TFT-Reinigungsmittel her wie z.b. von Vivanco (http://www.robinsonselectric.co.uk/images/Vivanco/TFTCLEAN.JPG) wie auch ich es nehm.Ausserdem fällt mir auf das diese Plastikflächen beim putzen leichter verschmieren und "Fusseln" von Putztüchern aufnehmen weswegen ich als Putztuch am besten immer ein Microfasertuch nehme.Bei Glas wäre das alles sowas von egal, irgendein 0815-Putztuch,1Euro-Glasreiniger und fertig.



die oberfläche eines TFT-bildschirms ist glas und kein kunststoff.

die flüssigkristalle befinden sich zwischen 2 glasscheiben mit ~0,5mm dicke, wodurch diese natürlich recht empfindlich sind.

Bokill
2006-01-29, 23:29:36
Ein Röhrenmonitor hat Glas, weil das eine Braunsche Röhre ist, da flutschen die Elekronen durchs Vakuum. Dort werden die Bildpunkte durch eine spezielle Phosphorschicht und aufprallende Elektronen gemacht.

TFTs brauchen kein Vakuum, und daher braucht das Display auch nicht die Mechanische Stabilität von Vakuumgerätschaften. Bei TFTs werden die Bildpunkte durch Flüssigkristalle geschaltet und mit einer Hintergrundleuchte durchleuchtet.

MFG Bobo(2006)

DjDino
2006-01-30, 16:57:35
die oberfläche eines TFT-bildschirms ist glas und kein kunststoff.

die flüssigkristalle befinden sich zwischen 2 glasscheiben mit ~0,5mm dicke, wodurch diese natürlich recht empfindlich sind.

Genauer : Über dieser Kristallschicht (Alignment Layer) ist noch eine RGB-Folie welche für die Farbmischung zuständig ist (auf dem äusseren Glassubstrat aufgebracht) und darüber befindet sich ein nur einseitig lichtdurchlässiger äusserer Polarisationsfilter (es gibt auch nen ersten Polarisationsfilter bei der hinteren Glasschicht) und dann aber meistens noch eine (!) Schutzschicht eben aus Kunststoff : also ganz rechts (http://www.bglerch.asn-ktn.ac.at/physik/abbildungen/lcd1.gif).
Diese ist recht dick und soll als eine Art "Dämpfer" vorallem verhindern das das Glas dahinter bei Druck auf das Panel zu leicht bricht,ist aber auch für Entspiegelung b.z.w. Antireflex oder Antistatik (gegen Staub) zuständig.
Merkt man eh leicht wenn man mit den Fingern darüber streicht, so fühlt sich kein Glas an.Bei "Vollglas-TFTs" aber ist die äusserste Schicht eine 3te, dicke Glasscheibe.

Je nach Blickwinkeltechnologie kann das etwas anders sein, jedenfalls ist die äusserste Schicht meistens aus Kunststoff, leider wird das in Technologie-Artikeln zu TFTs kaum erwehnt.

"Die Oberfläche von LCD-Displays besteht aus einem relativ weichen Kunststoff und kann daher leicht zerkratzen.Die meisten Flachbildschirme sind zudem mit einer Antireflex-Beschichtung versiegelt, welche durch unsachgemässe Reinigung ebenfalls beschädigt werden kann" : http://www.prad.de/new/monitore/shownews_faq25.html

Muss man aufpassen.

alpha-centauri
2006-01-30, 20:07:12
die oberfläche eines TFT-bildschirms ist glas und kein kunststoff.

die flüssigkristalle befinden sich zwischen 2 glasscheiben mit ~0,5mm dicke, wodurch diese natürlich recht empfindlich sind.

und wodurch hab ich den wassertropfen effekt, wenn mein freudn drauftatscht und ich ihm die finger dafür brechen könnte ?

Gast
2006-01-30, 21:01:30
und wodurch hab ich den wassertropfen effekt, wenn mein freudn drauftatscht und ich ihm die finger dafür brechen könnte ?

der abstand zwischen den 2 glasschichten, in welchem sich die flüssigkristalle, polarisationsfilter etc. befinden muss einen bestimmten abstand haben.

dadurch dass die glasschichten verdammt dünn sind, sind sie auch relativ biegsam, so dass sich der abstand und damit die eigenschaften der flüssigkristalle bei druck verändert.

alpha-centauri
2006-01-30, 22:35:58
macht das drauftaschen was? gehen dann die pixel kaputt oder so ?

san.salvador
2006-01-30, 23:24:58
macht das drauftaschen was? gehen dann die pixel kaputt oder so ?
Man kann laut Erzählung so sogar Pixelfehler "wegmasieren", allerdings soll das auch Risiken in sich haben. Hab ich in einem Beitrag hier im Forum gelesen, wenn ich mich recht erinnere.

DjDino
2006-01-31, 14:59:22
macht das drauftaschen was? gehen dann die pixel kaputt oder so ?
Es scheint so das so ein Panel doch mehr aushällt als es die empfindliche Konstruktion vermuten lässt : Weil auch ich das mal genau wissen wollte habe ich mal testhalber bei meinem uralten,leicht defekten Belinea-101910-TFT(Fujitsu-MVA-Panel mit Plastikschutzschicht) rangehollt.Er musste als Testdummi herhalten.(Keine Verlustgefahr, der TFT war durch Bildskalierfehler der Steuerelektronik defekt, Garantie abgelaufen und Reperaturkosten zahlen sich nicht aus)
Im Betrieb drückte ich also dann mit dem Daumen so fest auf das Panel wie es nur geht (den TFT dabei gegen b.z.w. festgehalten).Ich würde sagen da haben per Daumen sicher mind. um die 20 KG darauf gewirkt - es passierte garnichts.Bei so festem aufdrücken zeigten sich wärenddessen bei der Druckstelle natürlich arge "Farbverschwimmungen" weil dort für den Moment das Flüssigkristall ordentlich durcheinander gebracht wurde.Noch mehr wunderte ich mich im nachhinein : Ca. 1 Minute nach dieser doch recht brutalen Tat war die Druckstelle wieder vollkommen normal, es blieben keine beschädigten Pixel oder sonstigen Auffäligkeiten über, selbst mit einer Lupe konnte ich an dieser Stelle keinerlei Bildqualitätsunterschiede zur restlichen Panelfläche erkennen.Auch das dabei die Glasflächen dahinter standhielten wunderte mich ziemlich....Langzeitfolgen scheint es auch keine zugeben, etwa 1 Jahr danach arbeitete diese Stelle nochimmer 1A ohne Auffälligkeiten.
Aber naja, diese Robustheit trifft aber denke ich sicher nicht auf alle Paneltypen oder Hersteller zu.Der ein oder andere hat da vielleicht ne schlechtere Robustheit was das betrifft.Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden die durch nachmachen dieses Tests entstehen :D

Das mit dem defekten Pixel reparieren per leichtem drauf drücken/klopfen hab ich auch schon gehört.Das funktioniert aber immer nur dann wenn es sich nicht um einen defekten sondern um einen simplen Wackelkontakt eines der Dünnschicht-Transistoren handelt.

Ein TFT-Pixel(Bildpunkt) besteht eigentlich aus 3 RGB-Zellen (Sub-Pixel) - jede davon hat einen Transistor - siehe rechts : http://www.nec-mitsubishi.com/specials/online_deutsch/iso/index.html
Also ein Bildpunkt benötigt 3 Transistoren.Kommt auch drauf an wie der Subpixel-Transistor defekt ist was man ja immer im Vergleich zur Pixel-Umgebung merkt.Bei im Gegensatz zur Umgebung falschfarben-leuchtenden Bildpunkt sind nur ein oder zwei SubPixel-Transistoren dahinter total hinüber (kein Drainstrom) oder schaltdefekt (ständig Drainstrom).In beiden Fällen stimmt die Farbmischung nicht mehr weil ein oder zwei SubPixel-Transistoren entweder garnicht mehr oder falsch zur richtigen End-Farbe (durch alle 3 RGB-Zellen) beitragen, deswegen ist bei einem solchen Defekt der Bildpunkt immer in einer falschen Farbe im Gegensatz zur Umgebung.Dabei kommt es jetzt aber noch darauf an ob die SubPixel-Transistoren defekt im Sinne von "kein Drainstrom" oder "ständig Drainstrom" sind.Ist auch nur einer der SubPixel-Transistoren defekt im Sinne von "ständig Drainstrom" leuchtet der dazugehörige Bildpunkt ständig auch wenn der restliche Bildschirm schwarz ist, ebenfalls in einer falschen Farbe wegen der insgesammt falschen Farbmischung.(weil einer der 3 dafür sorgt das z.b. die Farbe ROT ständig voll durchgeschaltet wird) Ist auch nur einer defekten weil er nichts mehr duchschaltet stimmt das Endergebniss ebensowenig.(weil z.b. die Farbe ROT ständig fehlt)
Sind alle 3 im Sinne von "kein Drainstrom"defekt dann ist der Bildpunkt generell immer schwarz weil kein einziger Subpixel-Trans. mehr zur Farbdarstellung beiträgt und die disbezüglich angesteuerten Kristalle dadurch generell kein Licht der Hintergrundbeleuchtung mehr durchlassen.Sind mehr als ein Subpixel-Trans. oder gar alle im Sinne von "ständig Drainstrom" defekt leuchtet der Bildpunkt meistens fast gänzlich weis oder komplett immer weis weil 2 voll durchgeschaltete Farben ihn ziemlich übergrellen.

Ergo : Ständig total schwarze Pixel gehen also ganz sicher nicht durch Wackelkontakbehebungen zum reparieren weil in diesen Fällen alle 3 Subpixel-Transistoren defekt sein müssen (oder durch andere Gründe die ganze Subpixel-Einheit hinüber) und alle 3 durch klopfen zu reparieren wäre wohl unglaubliches Glück.
Auch wenn 2 SubPixel hinüber sind ist es eher ausgeschlossen alle beide gleichzeitig so reparieren zu können - blöder weise kann man das nicht rausfinden ob nur einer oder zwei defekt sind da in beiden Fällen "irgendwas an Farbe noch leuchtet" aber man nicht wissen kann ob diese Falschfarbe das Ergebniss einer oder zwei defekter SubPixel ist.

Generell gilt auch : Defekte SubPixel-Trans. im Sinne von "kein Drainstrom" können ebenfalls nicht durch klopfen repariert werden da es hierbei kein Wackelkontakt ist sondern ein interner Schaltfehler im Transistor selbst.

Zusammengefasst : Nur Bildpunkte lassen sich durch klopfen reparieren welche nicht durch "Ständig Drainstrom"-Subpixeltransistoren und zusätzlich mehr als 1nem defekten verursacht werden.

Durch leichtes Drücken auf das Panel kann man ansonsten solch einzeln-defekte Subpixel-Transistorkontakte dahinter schon "reparieren".Das das auf Dauer hällt bezweifle ich aber, Wackelkontakte haben normal die Eigenschaft immer schlimmer zu werden und irgendwann hilft dann wohl auch kein klopfen mehr.

(Hoffentlich nicht zu OFF-TOPIC)

alpha-centauri
2006-01-31, 15:02:39
hey, gast. hast du das tel noch? kannst du vielleicht noch kratztests machen?

mit fingernagel? oder kugelschreiber oder sonwas ?

fi.suc
2006-01-31, 15:09:17
fingernagel passiert gar nüscht.

DjDino
2006-01-31, 15:27:30
hey, gast. hast du das tel noch? kannst du vielleicht noch kratztests machen?

mit fingernagel? oder kugelschreiber oder sonwas ?
Meinnst du mich ? Wie wäre es mit ner Rasierklinge ?
Moment...

Also : Mit nem Kugelschreiber passiert wenig - nur leichte Fahrer die man aber wieder komplett "wegischen" kann - ein TFT ist definitiv Kugelschreiber geeignet :)...zu weiche Spitze wohl.Ausser wenn ich richtig böse fest aufdrück, dann gibts breite Kratzspuren - aber nur ganz leichte.
Mit dem Fingernagel passiert echt garnichts.
Mit nem Schraubenzieher erhällt man eine schön tiefe Furche schon bei wenig Aufdruck :)

Soll ich mal aufs Panel steigen ?

up¦²
2006-01-31, 15:32:42
Die schirme haben härte H2 :wink: wie bei bleistiften, das müssen sie ohne kratzer aushalten.

DjDino
2006-01-31, 15:56:35
hm

Mittelstark mit der Faust in der Mitte des Panels gehaut :
Nicht gesprungen (häte ich anders erwartet) - weiter voll intakt.

Zigarettenglut par Sekunden drangehalten (bin leider starker Raucher) :
Sollte man nicht tun, leichte Schmelzstellen und typischer Plastik-Gestank.Bildpunkte dahinter aber voll intakt.

So das war es dann wohl, ab in die Rümpelkammer damit...

Kann leider keine Bilder liefern, meine DigiCam ist grad bei der Freundin :(

Dunkeltier
2006-01-31, 16:19:00
hm

Mittelstark mit der Faust in der Mitte des Panels gehaut :
Nicht gesprungen (häte ich anders erwartet) - weiter voll intakt.

Zigarettenglut par Sekunden drangehalten (bin leider starker Raucher) :
Sollte man nicht tun, leichte Schmelzstellen und typischer Plastik-Gestank.Bildpunkte dahinter aber voll intakt.

So das war es dann wohl, ab in die Rümpelkammer damit...

Kann leider keine Bilder liefern, meine DigiCam ist grad bei der Freundin :(

Lol, Crashtest-Dummie TFT. Und nun fahr das Ding mal voll vor die Wand, und berichte, ob es intakt bleibt. :rolleyes: Nein, sowas gehört sich nicht. Einfach ein wenig Sorgfalt walten lassen.

Zool
2006-01-31, 16:53:03
Bissel Sorgfalt und Liebe kann man so einem TFT doch entgegenbringen. Mit brennenden Zigaretten behandeln klingt eher nach Foltermethoden von Mafia und Geheimdiensten.

Gast
2006-01-31, 19:36:13
blöder weise kann man das nicht rausfinden ob nur einer oder zwei defekt sind da in beiden Fällen "irgendwas an Farbe noch leuchtet" aber man nicht wissen kann ob diese Falschfarbe das Ergebniss einer oder zwei defekter SubPixel ist.



wenn man sich schwarze, weiße und bilder in den 3 grundfarben vollflächig anschaut kann man schon recht genau feststellen welche subpixel defekt sind.

DjDino
2006-02-01, 12:39:40
wenn man sich schwarze, weiße und bilder in den 3 grundfarben vollflächig anschaut kann man schon recht genau feststellen welche subpixel defekt sind.
Ja das währe ne Möglichkeit, einfach die Grundfarben hinsteuern, ziemlich genial :)