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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mathe-LK zwingend notwendig für Informatikstudium?


orda
2006-01-27, 07:12:39
Moin!

Da hier recht viele Informatikstudenten im Forum sind, dachte ich, ich frage mal hier.
Ich bin momentan in der 11. Klasse eines Beruflichen Gymnasiums für Informatik und stehe kurz vor der Kurswahl. Eigentlich sollte ich ja Deutsch respektive Englisch als LK nehmen, da ich dort recht gut bin, doch leider interessieren mich die Themen in den kommenden Jahren im LK Null.
Unsere knädige Matheprof. sucht sich ihre LK Schüler nur nach dem Notendurchschnitt aus - egal ob sie Mathematisch denken können, was man im Unterricht besonders merkt, bzw. im Gespräch. Sind dann solche Leute, die irgendwelche Formel hübsch zur Anwendung bringen, aber nicht wissen was dahinter steckt. Und genau ich will wissen, wieso, was und wie etwas in Mathematik passiert.
Mein jetziger Stand in Mathe ist leider nur befriedigend, da ich momentan noch über die Überformulierungen der Sachverhalte stolpere.

Nun ist es momentan mein Traum in knapp 3 Jahren ein reines Informatikstudium aufzunehmen. Da uns aber alle Lehrer, mit Statistiken zu ballern, was die Erfolgsquote der Abiturienten dieser Schule angeht, die sich für ein Informatikstudium entschieden haben, bin ich mir nicht sicher ob ich das Zeug dazu habe. (85% der Studenten scheitern spätestens im dritten Semester an der Mathematik)

Kommen wir nun endlich zur eigentlichen Frage:

Ist der Mathe-LK zwingend notwendig für Informatikstudium?


PS: Der Mathe-LK würde dann noch mit Physik geknüpft werden.

mofa84
2006-01-27, 08:31:03
Der Dekan an der Uni Ulm hat zu den 1.-Semestern gemeint:

"Wenn sie in Bayern Mathe LK 15 Punkte hatten - vergessen sie's - es wird ihnen nichts bringen."
Der Schulstoff ist nach 2, spätestens 3 Wochen durchgekaut und dann geht's mit was neuem los, und das Tempo lässt sich absolut nicht der Schule vergleichen.

Du musst Mathe lieben!, das ist quasi alles. Wenn das nicht der Fall ist: vergiss es!


In deinem Alter hab ich auch noch von nem Info-Studium geträumt, aber da hat man meistens noch ziemlich falsche Vorstellungen von dem ganzen.

Mellops
2006-01-27, 08:50:13
Du musst Mathe lieben!, das ist quasi alles. Wenn das nicht der Fall ist: vergiss es!
Richtig, der Informatikkurs führt nur die Algebra- und Analysiskurse weiter, du wirst im Grundstudium kaum einen Unterschied dazwischen bemerken, wenn du dort heute schon Schwächen hast, wirst du es nicht schaffen.

radi
2006-01-27, 09:10:23
An der Uni isses eigentlich egal was du in der Schule gemacht hast. Es wird am ANfang zu 95% nochmal das was wirklich wichtig ist nochmal gemacht dass alle auf dem gleichen Level sind!

mofa84
2006-01-27, 09:14:37
An der Uni isses eigentlich egal was du in der Schule gemacht hast. Es wird am ANfang zu 95% nochmal das was wirklich wichtig ist nochmal gemacht dass alle auf dem gleichen Level sind!ja - nur in welchem Tempo!

Wer Mathe in der Schule schon nicht mochte wird die Hochschul-Mathe noch viel weniger mögen.

radi
2006-01-27, 09:20:14
Also das Tempo is natürlich schon um einiges Höher aber wenn man sich das anhört in der Vorlesung dann fragt man sich warum man sich in der Schule damit so lang aufgehalten hat. Kommt halt auch aufs Fach an. In "Grundlagen der Informatik" wars so abartig schnell, dass ich mir gesagt hab, das brauch ich nicht und bin auf MPE gewechselt...

mofa84
2006-01-27, 09:24:49
Also das Tempo is natürlich schon um einiges Höher aber wenn man sich das anhört in der Vorlesung dann fragt man sich warum man sich in der Schule damit so lang aufgehalten hat.Wenn man's kann.

Gleich in unserem 1. Übungsblatt ging es mit irgendwelchen Beweisen los, die wohl noch keiner zuvor in der Schule gemacht hat - da hatte ich 0 Bock drauf!

radi
2006-01-27, 09:27:52
Ja das kommt ganz krass auf den Studiengang draufan. Beweise sind schon lästig. Zum Glück machen wir sowas in Mathe nicht. Im "Elektrotechniker-Mathe" wars auch sau ekelhaft -da hat ich fast nix in der Übung zustande gebracht- aber beim "Mathe für Maschinenebauer" hab ich nicht so wirklich Probleme z.Z.

mofa84
2006-01-27, 09:36:43
Ich rede hier nur Informatik Uni Ulm.

Die Sache ist, dass viele gerne vorm PC hocken, sich vielleicht noch halbwegs passabel auskennen und ein wenig proggen können und dann meinen ein Informatikstudium ist ein absoluter Traum.

Ich will das Studium nicht schlecht machen, aber den Leuten klar machen, dass es nicht das ist was sich 90% darunter vorstellen.

Es ist kein Zuckerschlecken, nur weil man den teilweise (wenn man nicht grad Mathe oder sonst was theoretisches hat) ganzen Tag mit seinem Lieblingsspielzeug, dem PC verbringt.

Mein Kumpel ist und noch dabei, jetzt im 3. Semester und absolviert grad sein Sopra (Software-Praktikum), momentan hockt er täglich 8-12h in der Uni und programmiert, meist auch Sonntags und in den Ferien. Gegen Ende wird er dann dort auch noch übernachten dürfen weil sonst wird das Projekt wohl nicht zum vorgegebenen Termin fertig.

pancho
2006-01-27, 10:24:25
Ich wills mal so sagen: Nichts ist unmöglich. Allerdings hat mir der Mathe LK zumindest im 1. Semester durchaus gute Dienste erwiesen. Ich hatte das "Elektrotechniker-Mathe". Insgesammt bekommt man im LK wesentlich mehr Übung mit und lernt auch (sollte man zumindest) etwas mathematischer zu denken.

tatarus
2006-01-27, 11:25:44
Mathe LK ist schon sinnvoll, wenn man Informatik oder einen Ingenieursstudiengang durchziehen will. Viele vergessen einfach, dass Informatik ein Teilgebiet der Mathematik ist. Programmieren kann jeder halbwegs begabte Affe lernen. Wirklich interessant ist dann die Anwendung der Mathematik bei der Entwicklung der Algorithmen.

Tommes
2006-01-27, 12:47:37
Also bei uns an der Hochschule (Bremerhaven) geht es auf jeden Fall. War im Grundkurs Mathe (auch ganz gut) und hab alle 3 Mathescheine (in manchen Fällen braucht man 4) beim ersten Versuch bestanden. Wie gesagt, es ist ene FH keine Uni, vielleicht wäre das ja eher was für dich.

orda
2006-01-27, 12:59:50
Jungs, ihr macht mir die Entscheidung auch nicht gerade einfacher - eher schwerer.

Ich denke, dass ich im Gröbsten einen Überblick über das habe, was mich da erwarten wird, da ich schon ein paar Vorlesungen über die Informatikgrundlagen der Uni Magdeburg verfolgt habe - verstanden habe ich leider nur den "praktischen" Teil.

Kann sich mal jemand dazu äußern, was in so einen Mathe-LK von einem GK unterscheidet? Ich fragte schon meine Prof., bekam jedoch keine eindeutige Antwort.

orda
2006-01-27, 13:02:11
Also bei uns an der Hochschule (Bremerhaven) geht es auf jeden Fall. War im Grundkurs Mathe (auch ganz gut) und hab alle 3 Mathescheine (in manchen Fällen braucht man 4) beim ersten Versuch bestanden. Wie gesagt, es ist ene FH keine Uni, vielleicht wäre das ja eher was für dich.

Daran (an eine FH) dachte ich auch schon, wo liegen da eigentlich die Unterschiede im Detail?

mofa84
2006-01-27, 13:05:01
du hast doch noch 3 Jahre?! Was willst du dich da jetzt bitte schon festlegen was du studierst?

Im LK machste halt ein paar Sachen mehr und etwas detailierter, man hat ja auch mehr Stunden.

Aber wie ich schon mal geschrieben habe, das hat mit der Hochschul-Mathe quasi nix mehr am Hut, das sind unterste Grundlagen.

Entweder die Mathe dort macht dir Spaß und du knobelst gern 6 Stunden an einem Übungsblatt rum oder du hasst Mathe einfach.

Stone2001
2006-01-27, 13:21:01
Mathe LK ist schon sinnvoll, wenn man Informatik oder einen Ingenieursstudiengang durchziehen will.
Yup, Mathe LK ist sinnvoll, aber nicht notwendig. Ich hatte auch keinen Mathe-LK, werde aber trotzdem dieses Jahr noch mein Diplom machen.

Viele vergessen einfach, dass Informatik ein Teilgebiet der Mathematik ist.
Diese Aussage ist falsch. Genauso könnte man sagen, das Mathematik ein Teilgebiet der Mathematik ist. ;)
Für mich sind aber Mathematik und Informatik zwei eigenständige Wissenschaften, die sich jeweils Methoden der anderen Wissenschaft zu nutze machen.

Programmieren kann jeder halbwegs begabte Affe lernen. Wirklich interessant ist dann die Anwendung der Mathematik bei der Entwicklung der Algorithmen.
Algorithmenentwicklung muß nicht notwendigerweise etwas mit Mathematik zu tun haben. (Ok, man braucht sie um Aussagen über die Leistung treffen zu können, aber das ist triviale Mathematik)

Kenny1702
2006-01-27, 13:23:29
Wenn im Mathekurs nicht nur gerechnet wird, sondern auch immer mal wieder Beweise gemacht oder Beweistechniken gezeigt werden, ist das schon vorteilhaft. Nur leider kommt dies insbesondere in den Grundkursen meistens kaum vor.

Sinner
2006-01-27, 13:24:46
@Orda:
Aus welchem Bundesland kommst du ? Bedeutet Mathe-LK bei euch dann 5stündig ?
Also ich komm aus Baden-Württemberg und bei uns gibts ja schon die neue Oberstufe, bei uns hat jeder das "Kernkompetenzfach" Mathe, welches 4stündig pro Woche ist. Nach meiner Erfahrung kommt es auch sehr darauf an, wie du mit dem Lehrer klar kommst. Aber wenn du jetzt schon schreibst, dass du den Matheprof nicht magst, solltest du Mathe schon arg lieben um gute Noten zu erreichen ;)

Manche Unis bieten übrigens auch im Sommer so ne Art "Vorbereitungskurs" an wo du die Grundlagen nochmal wiederholen kannst.

Unterschiede zwischen Uni-FH sind generell, dass die FH eben mehr wie die Schule organisiert ist, also Anwesenheitspflicht, feste Stunden etc, während du an der Uni halt viel mehr selber bestimmen kannst (da juckt es keine Sau ob du in die Vorlesungen gehst oder nicht, du musst dir halt irgendwie den Stoff reinpumpen)

Ich bin mittlerweile in 13. Klasse und schreibe im April Abi, und bei uns an der Schule war es so, dass es mehrere sog. "Studientage" gab, bei denen uns unser Oberstufenverwalter die einzelnen Möglichkeiten vorgestellt hat. Wenn es das an deiner Schule auch gibt, wird das deine Entscheidung vielleicht vereinfachen ;) (oder noch mehr erschweren, da BAs eigentlich auch ganz nett klingen ;D )

mofa84
2006-01-27, 13:25:22
Daran (an eine FH) dachte ich auch schon, wo liegen da eigentlich die Unterschiede im Detail?dazu gab's schon einige Freds, z.B. http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=169425&highlight=fh+uni+informatik

Hauptunterschied:
FH: normalerweise praxisbezogener, sollte einfacher sein
Uni: mehr Stoff, deutlich theorielastiger


Bei uns in Ulm ist es z.B. so dass man als FH-Abgänger leichter nen Job findet weil man Praxissemester in Betrieben machen muss und dadurch schon Beziehungen und Erfahrungen hat bevor man fertig ist. Ziemlich viele bei uns haben quasi nach dem Praxissemester schon einen Arbeitgeber, natürlich vorausgesetzt sie schaffen das Studium.
Auch haben wir in Ulm an der FH sehr kleine Klassen bzw. Semester, ich glaube das absolute Maximum sind 50 Leute, aber in den höheren Semestern sind es dann meist kaum noch 30.
Das ist eine ganz andere Atmosphäre wie in einem Hörsaal mit 300 Leuten.

Aber irgendwie scheint mir da Ulm manchmal ne Ausnahme zu sein.

RLZ
2006-01-27, 13:26:56
Kann sich mal jemand dazu äußern, was in so einen Mathe-LK von einem GK unterscheidet?
Zum grossen Teil nur in mehr Beweisen.
Die Schulbeweise laufen aber alle nach Schema F ab.
An Uni kommen beweise, bei denen man ein "Gefühl" dafür haben muss.
Wenn dich Mathe interessiert, würde ich an deiner Stelle auch den LK machen. Falls nicht ist Informatik das falsche Fach für dich (zumindest Uni).
Erfahrungsgemäß kann man aus Schulleistungen nicht im geringsten auf Unileistungen schliessen. Ich kenn auch Leute die mit GK Mathe keinerlei Probleme hatten und andere 1.0er Kanditaten an der Schule, die nach einem Monate deprimiert abzogen.
Nicht nur der Stoff ist anders, sondern auch die Lehrmethoden.

mofa84
2006-01-27, 13:30:06
Manche Unis bieten übrigens auch im Sommer so ne Art "Vorbereitungskurs" an wo du die Grundlagen nochmal wiederholen kannst.

Unterschiede zwischen Uni-FH sind generell, dass die FH eben mehr wie die Schule organisiert ist, also Anwesenheitspflicht, feste Stunden etc, während du an der Uni halt viel mehr selber bestimmen kannst (da juckt es keine Sau ob du in die Vorlesungen gehst oder nicht, du musst dir halt irgendwie den Stoff reinpumpen)Der Vorkurs ist aber eigentlich für Leute zum "Auffrischen" gedacht die Bund/Zivi waren und deshalb etwas aus der Materie gekommen sind, und ist nicht ansatzweise ein Ersatz für die Schule.

Anfwesenheitspflicht gibt es in der FH auch nicht, wozu auch?
Die gibt's höchstens an der BA, und vielleicht noch in einzelnen Fächern, z.B. um nen Schein zu bekommen.

Radeonator
2006-01-27, 13:30:24
Ohne pures Mathe Verständnis, vergiss das Informatik Studium. Mein Bruder hat mir damals ein paar 3-4 Seiten lange Aufgaben gezeigt...

Spasstiger
2006-01-27, 13:34:27
Ein Informatik-Studium ist einem Mathematik-Studium sehr ähnlich. Bei uns an der Uni haben die Informatiker in den ersten Semester so weit ich weiß sogar die gleichen Mathe-Vorlesungen wie die Mathematiker. Das heißt, wenig Anwendung, viele Beweise, Algebra bis zum Erbrechen und bei fehlendem Interesse an der Mathematik halt auch das schnelle Scheitern.
Ich habe als Elektrotechnikstudent zum Glück nur die Vorlesung "Höhere Mathematik", die wesentlich mehr anwendungsorientiert ist als die Mathevorlesungen der Informatiker und Mathematiker. Trotzdem reicht mir diese Dosis Mathe, was aber auch daran liegt, dass wir in den anderen Fächern stark eingespannt sind.

Wer Informatik studieren möchte, aber dann doch lieber Anwendungsbezogeneres lernen möchte, sollte sich mal den Studiengang "Softwartechnik" anschauen.

Stone2001
2006-01-27, 13:53:47
Ein Informatik-Studium ist einem Mathematik-Studium sehr ähnlich. Bei uns an der Uni haben die Informatiker in den ersten Semester so weit ich weiß sogar die gleichen Mathe-Vorlesungen wie die Mathematiker.

Bei uns kann man neben dem Info-Vordiplom auch gleich sein Mathe-Vordiplom machen.
Ana und LA sind weitesgehend gleich, Numerik und WT muß halt die Vorlesungen der Mathematiker hören, dann fehlen noch ein Proseminar und ein Programmierschein und fertig ist das Mathe-Vordiplom. ;)

tatarus
2006-01-27, 13:56:20
@Stone2001
Informatikfachbereiche sind aus den Mathefachbereichen hervorgegangen. In Informatik geht es um die effiziente Entwicklung von Algorithmen. Dafür benötigt man nunmal Graphentheorie, Kryptographie.... Versuch mal Software für einen GPS Receiver, ein Handy, Serverkommunikation, Datenkompression oder ein normales Computerspiel ohne höhere Mathematik zu entwickeln.

Wie man ein Windowsfenster mit MFC schreibt, kann jeder schnell lernen. Informatik studiert man, um das ganze mit Mathematik verbinden zu können.

Stone2001
2006-01-27, 14:54:29
@Stone2001
Informatikfachbereiche sind aus den Mathefachbereichen hervorgegangen. In Informatik geht es um die effiziente Entwicklung von Algorithmen. Dafür benötigt man nunmal Graphentheorie, Kryptographie.... Versuch mal Software für einen GPS Receiver, ein Handy, Serverkommunikation, Datenkompression oder ein normales Computerspiel ohne höhere Mathematik zu entwickeln.

Yeah, auf zum Flamewar! ;)

Das Informatik eng mit Mathe gekoppelt ist, will ich ja nicht leugnen. Aber Informatik gleich als Teilgebiet der Mathematik zu betrachten ist wirklich eine Übertreibung.
Informatik hat ebenso Einflüsse aus der Elektrotechnik, Physik, Biologie und noch ein paar anderen Wissenschaften.

Du hast hier gerade die Gebiete genannt, in denen man ohne vertiefte Mathekenntnisse nicht wirklich weit kommt. (Ausgenommen dder Graphentheorie vielleicht) Diese Liste kann ich aber auch für Gebiete der Informatik ohne großen Bezug zur Mathematik erstellen, z.b. Entwurf eingebetteter Systeme, Rechnerarchitektur, Datenbanken, ... .

Genauso hat die Theoretische Informatik recht wenig mit Mathe zu tun. Themen wie Komplexität, Berechenbarkeit oder Automatentheorie haben so gut wie nichts mit höherer Mathematik gemein.

Auch für die Algorithmenentwicklung benötigt man nicht unbedingt Mathe, es gibt viele Algotihmen, bei derern Entwicklung man keine großen Mathekenntnisse nötig waren. (z.B.: für einen Sortieralgorithmus benötige ich nur ein Maß um zwei Objekte vergleichen zu können)

Pinoccio
2006-01-27, 15:01:01
Diese Aussage ist falsch. Genauso könnte man sagen, das Mathematik ein Teilgebiet der Mathematik ist.Die Inforamtik ist historisch aus der Mathematik hervorgegangen.

mfg Sebastian