Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : CAD-Programme für Privatpersonen
Migrator
2006-03-09, 09:10:46
Hey Leute, wollte lediglich fragen ob mir jemand ein einfaches und gutes CAD-Programm für Heimanwender nennen kann. (Um z.b. mal ein Haus zu erstellen, oder einen Raum :) )
Thx
dariegel
2006-03-09, 09:40:44
Würde mich auch mal interessieren...
Hey Leute, wollte lediglich fragen ob mir jemand ein einfaches und gutes CAD-Programm für Heimanwender nennen kann. (Um z.b. mal ein Haus zu erstellen, oder einen Raum :) )
Thx
autoCAD ist sehr einfach. Ist aber sehr teuer.
(ist übrigens auch ein "proffessionelles" CAD-Programm)
dariegel
2006-03-09, 13:49:13
Evtl. auf OpenSource-Basis? Hab schon auf opensource-cd.org geschaut, aber leider nichts gefunden...
Black-Scorpion
2006-03-09, 14:05:47
Wie wäre es mit freeCAD (http://www.askoh.com/freecad/index.html)?
Downloadseite: http://www.askoh.com/freecad/download/index.html
Oder mal hier nachsehen.
http://freeware.intrastar.net/cadsoftware.htm
Thanatos
2006-03-09, 14:08:50
Aber eigentlich könnten die Firmen doch ihre CAD Software für privatpersonen kostenlos anbieten, da ihre Kundschaft doch sowieso zu 95% ais Firmen besteht.
Vorteil wäre natürlich auch noch ein gutes image :)
TigerAge
2006-03-09, 14:31:30
Maya gibt es doch auch als Personal Edition. Wobei in den Bildern immer ein Maya-Stempel ist.
Grüße
Professionelle 3D CAD-Programme sind eigentlich recht schwierig in ihrer Bedienung und gar nicht geeignet mal auf die Schnelle ein Haus oder einen Raum abzubilden.
Im 2D Bereich gibt es viele Programme, die recht einfach in ihrer Bedienung sind und nichts oder fast nicht kosten.
Eventuell gibts aber auch Demoversionen.
barracuda
2006-03-10, 21:03:44
Wenn 2D ausreicht, kann ich QCad (http://www.ribbonsoft.com/de/qcad.html) empfehlen. Open Source, für viele Plattformen erhältlich, auf der Knoppix-CD enthalten.
Bandit666
2006-03-10, 21:53:18
http://de.sketchup.com/
Sketchup 3D forever!!!! :biggrin: :biggrin:
dariegel
2006-03-11, 09:58:43
Das UI von freeCAD ist für meinen Geschmack zu hässlich.
QCad werd ich mir auch mal anschauen...
EDIT:
OMG...
Dies sind Demo Versionen von QCad. Es gibt keine funktionalen Unterschiede zwischen der Demo Version und der Professional Version. Die Demo Version terminiert sich aber selbst 10 Minuten nach dem Start und muss dann neu gestartet werden. Demo Versionen können 50 Mal neu gestartet werden. Demo Versionen sind nicht für den produktiven Einsatz vorgesehen.
Das wars dann...
barracuda
2006-03-11, 23:22:57
Das UI von freeCAD ist für meinen Geschmack zu hässlich.
QCad werd ich mir auch mal anschauen...
EDIT:
Dies sind Demo Versionen von QCad. Es gibt keine funktionalen Unterschiede zwischen der Demo Version und der Professional Version. Die Demo Version terminiert sich aber selbst 10 Minuten nach dem Start und muss dann neu gestartet werden. Demo Versionen können 50 Mal neu gestartet werden. Demo Versionen sind nicht für den produktiven Einsatz vorgesehen.
OMG...
Das wars dann...
Hmm, ich kenne es nur von der Knoppix-CD, da gibt es diese Beschränkung nicht. Ich weiß aber jetzt aus dem Stegreif nicht welche Version da drauf ist.
Morbid Angel
2006-03-12, 17:58:56
Also ich habe eins von Becker, also BeckerCAD um Zeichnungen (für Schule, Betrieb) zu erstellen.
Das habe ich damals von unseren Meister abgekauft, das Handbuch ist bestimmt 3cm dick :O
Kennung Eins
2006-03-12, 21:33:31
Also das ist jetzt vielleicht ein bisschen ein blöder Vorschlag, aber ich habs vor ein paar Jahren so gemacht: Nen Quake-Leveleditor runtergeladen (wie hieß der doch gleich? Q..radiant? Quark? Irgend sowas) und damit meine Räume gebaut. Einfacher zu handhaben als ein wirkliches CAD-Programm und kostenfrei. Die Ergebnisse lassen sich auch sehen. (Hab leider kein Beispiel mehr parat)
Thorn of Roses
2006-03-13, 02:06:02
Um einfach ein haus zu modelieren empfehle ich Blender. Wenn man sich einmal mit dem UI angefreundet hat will man nie wieder was anderes.
mit blendenden Grüssen,
-Thorn-
Um einfach ein haus zu modelieren empfehle ich Blender. Wenn man sich einmal mit dem UI angefreundet hat will man nie wieder was anderes.
mit blendenden Grüssen,
-Thorn-
Es ist viel sinnvoller erstmal den Grundriss in 2D mit QCAD oder Scribus zu erstellen (Inkscape nicht, das erlaubt keine präzise Eingabe der Vektorobjekte),
dann das Ergebnis als SVG Datei exportieren und diese wieder in Blender importieren.
Dort kann man dann den 2d Grundriss via Extrude in 3d Umwandeln.
So geht es jedenfalls schneller als alles direkt in Blender zu machen.
OMG...
Dies sind Demo Versionen von QCad. Es gibt keine funktionalen Unterschiede zwischen der Demo Version und der Professional Version. Die Demo Version terminiert sich aber selbst 10 Minuten nach dem Start und muss dann neu gestartet werden. Demo Versionen können 50 Mal neu gestartet werden. Demo Versionen sind nicht für den produktiven Einsatz vorgesehen.
Das wars dann...
QCad gibt es in 2 Formen.
Einmal als propritäre Demo und ein anderes mal als Open Source Software, von letzterem gibt es aber keine Binarys, sondern man kriegt nur den Quellcode.
D.h. man muß sich die Open Source Version von QCad selber compilieren.
Unter Linux hat man da den Vorteil, daß es für die eigene Distribution schon meist fertige Pakete gibt, die muß man dann nur noch über den Paketmanager installieren.
Ich empfehle QCAD und wer das nicht hat, der sollte Scribus nehmen.
Und Anschließend für den 3d Teil kann man dann Blender benutzen.
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