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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Altes Mehrfamilienhaus 2 DSL 6000 Anschl. selbes Stockw. Probleme


Glasklar
2006-05-20, 23:20:04
Hallo,

echt zum kotzen habe mir vor ein paar Monaten DSL 6000 gegönnt; nun wohne ich in nem alten Mehrfamilienhaus und die kleine WG gegenüber hat sich seit Freitag das gleiche geleistet. Vorgeschichte ist die das man ihnen bei der Telekom zweierlei sagte: angeblich sind wir ein paar Meter von einem Knoten entfernt was ja was gutes ist leider jedoch wäre in einem dieser alten Häuser pro STockwerk nur eine Ader da und da auf diesem schon ein DSL 6000 ANschluss registriert ist könne man das nicht freischalten da Probleme vorprogrammiert wären. Die haben jedoch so lange rummtelefoniert bis sie einen drann hatten der davon nichts wusste und der Vertrag kam zum Abschluss.

Den technischen Hintergrund hiervon kann ich leider nicht beleuchten damit kenne ich mich nicht wirklich aus; jedoch seit Freitag habe ich sporradische Verbindungsabbrüche und sehr schwankende pings und meist relativ hohe. VErbindungsabbrüche hatte ich vorher noch nie ich musste nur hin und wieder alle paar WOchen meine Fritz Box neustarten.

Nun wollen die Heinies 3 downloadserver aufbauen und nebenbei noch auf 2 eigenen Rechnern dick filesharing betreiben. Natürlich nur linux distries,... alles klar.

Muss ich mir das gefallen lassen? Ich meine ich war zuerst da und da die beiden keine Zocker sind werden Verbindungsabbrüche die kaum stören, mich als Spieler im Clan aber total aus dem VErkehr ziehn. Wie ist das technisch zu erklären und wqas könnte man da evtl. machen?

danke schonmal,... echt ätzend so fing das we wirklich gut an

NAchtrag:
Auf meine Frage ob der Telekom Techniker der vorbei kam irgendetwas zu dieser Sache gesagt hatte wurden sagen wir mal ignoriert; es hieß nur der hätte in der WOhnung den alten Telefon Anschluss durch nen neuen ersetzt wäre kurz in den Keller und dann war er schon wieder weg - witzige Sache denn der Raum im Keller mit den Sicherungen usw. ist normalerweise verschlossen und das Schloss davon schien aufgebrochen worden zu sein; was ich vermute nicht der Telekom TEchniker war.

mofa84
2006-05-21, 00:37:27
also ich glaube nicht dass es das gleiche Problem ist wie bei mir, aber ich hatte im September die Umstellung von DSL1000 auf 6000 - von da an hatte ich immer wieder Verbindungsabbrüche, teilweise lief es mehrere Tage relativ problemlos, dann ging wieder ein paar Tage gar nichts (wortwörtlich).

Letztendlich hab ich nach nem halben Jahr rausgefunden dass wir eine "uralte" Telefondose hatten, noch von unserem Analoganschluss, bei dem ein Relais drin war das zwischen 2 Telefonen umschaltete. Daher kamen diese Probleme.
Der Telekomiker meinte es sei ein Wunder bzw. Glück dass überhaupt das ISDN funktioniert hat und hat die Dose ausgetauscht. Seitdem absolut keine Probleme mehr (hatte ich auch bei DSL1000 nie).

Ist vielleicht bei euch auch nur irgendein veraltetes Teil der Telefonanlage schuld?


Bei welchem Provider bist du? T-Offline oder Reseller?
Wenn T-Offline, dann ruf beim Service an und lass nen Techniker kommen, die haben dafür zu sorgen dass das läuft!
Bei nem Reseller haste mehr Probleme, da musste erst den überreden dass die einen Telekomiker schicken.
Ich bin nämlich selbst leider bei GMX, da kostet die Hotline 99ct/min, weshalb ich mich geweigert hab dort anzurufen.
Bei der T-Com kriegste wenn du Pech hast mal nen Trottel ans Telefon, aber dann rufste halt nochmals an, das kostet ja nix.

Berni
2006-05-21, 01:55:15
Es kann durchaus sein, dass du bei Problemen auf DSL3000 heruntergeschaltet wirst. Ich würde mal vielleicht ein besseres Modem (Teledat 300, 330 oder ein Xavi) versuchen (das kann man irgendwie an die Fritzbox zusätzlich ranhängen soweit ich weiß). Das Modem in der FritzBox ist nicht so das Wahre und die genannten Modems haben schon oft bei instabilen Leitungen geholfen.

Glasklar
2006-05-21, 05:33:31
Naja wie gesagt bis Freitag war alles spitze; nur seitdem die in der Wohnung gegenüber ebenfalls DSL 6000 haben gibts probleme. Bin bei Freenet und hatte dort bisher kein Problem. Ein Telekom TEchniker der anfangs kam, hatte auch bei mir die Telefon Buchse ausgetauscht und alles hatte wunderbar geklappt.

mofa84
2006-05-21, 09:38:37
Berni[/POST]']Es kann durchaus sein, dass du bei Problemen auf DSL3000 heruntergeschaltet wirst. Ich würde mal vielleicht ein besseres Modem (Teledat 300, 330 oder ein Xavi) versuchen (das kann man irgendwie an die Fritzbox zusätzlich ranhängen soweit ich weiß). Das Modem in der FritzBox ist nicht so das Wahre und die genannten Modems haben schon oft bei instabilen Leitungen geholfen.naja, mit den aktuelleren Firmwares gibt es da eigentlich keine Probleme mehr.

Dachte Anfangs auch oft dass es am Modem liegt.

Berni
2006-05-21, 16:54:23
Mit der Firmware konnten aber auch die Hardwareeigenschaften nicht geändert werden. Bei den ersten Firmwares gabs ja bei fast allen mit DSL6000 Probleme und das wurde ausgebügelt. Dass andere Modems allerdings einfach eine bessere Hardware und Empfindlichkeit haben ist allerdings auch ein wichtiger Punkt, der gerade in so einem Fall wo es grenzwertig ist helfen könnte.
Grundsätzlich ist es halt so, dass eine Telefonleitung mit DSL eine benachbarte Leitung mit DSL stört (wenn sie nebeneinander liegen). Je höher die Bandbreite desto stärker ist dieser Effekt. Durch den zusätzlichen Anschluss kommen nun eben Störungen ins Kabel rein bei dir so wies aussieht. Ich würde wie gesagt ein anderes Modem versuchen.
Für nähere Infos solltest du vielleicht auch mal im onlinekosten.de-Forum vorbeischauen!

mofa84
2006-05-22, 03:57:47
also ich hatte auch noch 2 andere Modems, teilweise hab ich eines davon der FritzBox vorgeschaltet. Es gab zwar eine geringfügige Besserung, aber das eigentliche Problem war dadurch nicht gelöst.

Wie gesagt, ich würde das den Telekomikern überlassen, die haben dafür zu sorgen dass das DSL, das sie dir anbieten und für das du bezahlst, einwandfrei funktioniert.

Und wenn dem so ist, macht auch das integrierte Modem keinerlei Probleme mehr.

Glasklar
2006-05-24, 15:09:04
Ein Freund eines Bekannten arbeitet bei der Telekom, vom ihm bekam ich die Auskunft das der Vetrag der WOhnung gegenüber nie hätte zustande kommen dürfen, da von vorneherein potentielle Probleme ersichtlich waren.

Er erzählte mir etwas von 6-10 Doppeladern und das es elektrotechnisch ganz logisch wäre und die magnetischen Felder sich in die quere geraten.

Im Endeffekt riet er mir mich an die Störungsstelle zu wenden. Und zu melden das bei dem Anschluss gegenüber die Trennungsbedingungen nicht eingehalten werden was bei meinem ANschluss für Probleme sorgt.

Gesagt getan, jedoch nimmt die Telekom STörungsstelle keine direkten Meldungen von Kunden 3. an weswegen ich ewig bei Freenet rumtelefonieren musste (etwa so 15 EUro vertelefoniert) die leiten das dann weiter. War so ein kack freundlicher call center typ. Die leitung sollte 24 Stunden getestet werden. Doch gerade gestern gab es keinerlei Probleme weil eine Person der WG wohl nicht zuhause war...

mofa84
2006-05-24, 15:16:46
Glasklar[/POST]']Gesagt getan, jedoch nimmt die Telekom STörungsstelle keine direkten Meldungen von Kunden 3. an weswegen ich ewig bei Freenet rumtelefonieren musste (etwa so 15 EUro vertelefoniert) die leiten das dann weiter. War so ein kack freundlicher call center typ. Die leitung sollte 24 Stunden getestet werden. Doch gerade gestern gab es keinerlei Probleme weil eine Person der WG wohl nicht zuhause war...sag ja, mir wäre es auch lieber gewesen ich wäre bei T-Offline geblieben, da hat man wenigsten die kostenlose Hotline.