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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 1.5 TB sichern


Gast
2006-05-24, 20:51:13
Hallo Leute,
Folgenden Auftrag habe ich erhalten: ich soll, vielleicht alle 6 Monate, ein Datenvolumen von 1.5 TB sichern. Nun habe ich vorgeschrieben bekommen, die Daten auf MO-Tapes zu speichern. Diese Art ist relativ günstig und auf einem Band sollen ca. 40 GB Platz finden.
Nun finde ich allerdings keine Software, mit der ich auf MO-Tapes sichern kann, habt ihr da eventuell eine Idee, würde dies vielleicht mit einem Acronis-Produkt funktionieren?

Hamster
2006-05-24, 20:58:30
die wohl gängigste lösung in größeren unternehmen ist wohl backup exec von symantec. allerdings auch nicht günstig.

nn23
2006-05-24, 21:03:50
omg

wieviele mo tapes willste denn beschreiben?

warte mal...

400gb=10 tapes
1,5 TB ~ 40 tapes?

najo....


also es gibt bandlaufwerke mit atm iirc 300-400 gb an fassungsvolumen pro band

wir haben atm den legato networker im einsatz. sehr geöhnungsbedürftig, aber es gibt garantiert bedienerfreundlichere software.

das bandlaufwerk ansich sollte so 2-3k € kosten iirc. gibt aber bestimmt noch günstigere.

nur eine anregung ;)

Hamster
2006-05-24, 21:12:37
nn23[/POST]']omg

wieviele mo tapes willste denn beschreiben?

warte mal...

400gb=10 tapes
1,5 TB ~ 40 tapes?

najo....


also es gibt bandlaufwerke mit atm iirc 300-400 gb an fassungsvolumen pro band

wir haben atm den legato networker im einsatz. sehr geöhnungsbedürftig, aber es gibt garantiert bedienerfreundlichere software.

das bandlaufwerk ansich sollte so 2-3k € kosten iirc. gibt aber bestimmt noch günstigere.

nur eine anregung ;)

jo, das kommt noch dazu. aber das ist ja sein problem, nicht meins ;)

geht nix über lto2 (und 3)

Xanthomryr
2006-05-24, 21:22:23
Hamster[/POST]']
geht nix über lto2 (und 3)
Yep, ausserdem kosten die doch nix mehr.

Gast
2006-05-24, 21:50:11
Ja, das Prozedere mit den 40 Tapes lässt sich in dieser speziellen Umgebung (Daten der Medizininformatik), nicht vermeiden. So wäre es natürlich einfacher mit LTO3 ö.ä. zu hantieren, aber das lässt sich wie gesagt nicht einrichten, da sonst nur Kosten von mehreren 10000.- auftreten würden. Aber das ist eine andere Geschichte ... Bin nur auf der Suche nach einer passenden Software.

Mike1
2006-05-24, 21:54:05
ich weis, ot, aber warum verwendet ihr nicht einfach HDD´s zum sichern?
würd auf 540€ kommen, für 6 samsung 250GB HDD´s um 90€

AlfredENeumann
2006-05-24, 23:08:54
Mike1[/POST]']ich weis, ot, aber warum verwendet ihr nicht einfach HDD´s zum sichern?
würd auf 540€ kommen, für 6 samsung 250GB HDD´s um 90€

HDDs wäre das letzte auf denen eine Firma Daten als Backup Sichern würde.

jorge42
2006-05-24, 23:37:43
bissl off topic und keine hilfe aber:
wie geil, firma will sichern (backup ist wichtig, jawoll) aber es darf nichts kosten. aber keiner rechnet was es kostet wenn die daten mal futsch sind. firma evtl. dann bankrott?

Mike1
2006-05-24, 23:49:38
AlfredENeumann[/POST]']HDDs wäre das letzte auf denen eine Firma Daten als Backup Sichern würde.
warum?
geht schnell und mühelos, nur wie man die in diesem fall 12HDD´s unterbring tis ne andere sache

Gast
2006-05-24, 23:53:51
Mike1[/POST]']warum?
geht schnell und mühelos, nur wie man die in diesem fall 12HDD´s unterbring tis ne andere sacheDenk mal scharf drüber nach. Backups von wirklich wichtigen Daten sollte man nicht auf HDDs (erst recht nicht auf Consumer-Modelle) machen.

Steel
2006-05-25, 00:17:31
Eine Light Version von Backup Exec versteckt sich hinter dem Backup Tool von Windows, was eigentlich seit Windows 2000 bei jeder Windows Version (ausser XP Home) enthalten ist.

Die Sicherung auf 40 Tapes halte ich persönlich für ausgemachten Schwachsinn, da das Backup vermutlich mehrere Tage dauern würde und die Daten in dieser Zeitspanne schon inkonsistent werden könnten.

Kauft euch ein billiges SATA Raid-5 System mit Hotspare und erspart euch im Notfall erstmal 40 Tapes zu durchforsten...

TigerAge
2006-05-25, 15:32:56
Gerade wenn es um Datensicherheit (es handelt sich ja um medizinische Daten, wie schon geschrieben) geht, würde Geld eine eher kleine Rolle spielen. Daher würde ich eine zweigleißige Strategie vorschlagen.

Eine schnelle Sicherung der Daten auf einem RAID. Und eine langsame Sicherung auf MOs während der halbjährlichen Zyklen (z. B. in den Betriebsferien, falls es so etwas in einem medizinischen Betrieb gibt).

Als Software wie schon gesagt Backup exec oder TrueImage Enterprise Server (wenn es von Acronis sein soll).

Grüße

jorge42
2006-05-25, 15:37:06
Tivoli Storage Manager von IBM auch ganz nett.

Hamster
2006-05-25, 16:08:42
TigerAge[/POST]']Gerade wenn es um Datensicherheit (es handelt sich ja um medizinische Daten, wie schon geschrieben) geht, würde Geld eine eher kleine Rolle spielen. Daher würde ich eine zweigleißige Strategie vorschlagen.

Eine schnelle Sicherung der Daten auf einem RAID. Und eine langsame Sicherung auf MOs während der halbjährlichen Zyklen (z. B. in den Betriebsferien, falls es so etwas in einem medizinischen Betrieb gibt).

Als Software wie schon gesagt Backup exec oder TrueImage Enterprise Server (wenn es von Acronis sein soll).

Grüße

wobei es, wenn es um wichtige daten geht, ein viel zu kurzer sicherungszyklus ist. und ein raid schützt zwar vor hdd ausfall, aber nicht vor versehentlichem löschen, viren oder ähnliches....

division
2006-05-25, 17:21:34
Also bei 1,5 TB würde ich auch zu einem LTO3 und TSM raten.

Nur "anklemmen -> installieren -> Datensicherung starten" gibt es da nicht. Da muss man schon einiges an zeit einplanen wenn man das nicht kennt.

The_Invisible
2006-05-25, 17:28:53
AlfredENeumann[/POST]']HDDs wäre das letzte auf denen eine Firma Daten als Backup Sichern würde.

blödsinn, ein ordentliches NAS/SAN + rsync ist vernünftiger als der ganze andere "schei*", band finde ich heute einfach nur mehr veraltet

mfg

Hamster
2006-05-25, 17:31:18
The_Invisible[/POST]']blödsinn, ein ordentliches NAS/SAN + rsync ist vernünftiger als der ganze andere "schei*", band finde ich heute einfach nur mehr veraltet

mfg

als zwischenspeicher, als vorübergehende sicherung, als datentresor für den schnellen zugriff allemal sehr gut.


für eine endgültige sicherung nicht tauglich.

The_Invisible
2006-05-25, 17:43:47
Hamster[/POST]']als zwischenspeicher, als vorübergehende sicherung, als datentresor für den schnellen zugriff allemal sehr gut.


für eine endgültige sicherung nicht tauglich.

aso, endsicherung is was anderes, trotzdem mag ich band nicht...

mfg

Gast
2006-05-25, 17:55:49
TigerAge[/POST]']
Eine schnelle Sicherung der Daten auf einem RAID. Und eine langsame Sicherung auf MOs während der halbjährlichen Zyklen (z. B. in den Betriebsferien, falls es so etwas in einem medizinischen Betrieb gibt).
Grüße

Genau so ist es auch vorgesehen! :)
Bei den Daten handelt es sich natürlich nicht um Röntgenbilder oder Patientendaten, sondern um Daten einer medizinischen Applikation, die eher, wenn man es denn so sagen kann, einen sekundären Stellenwert haben. Da wir auch schon Acronis im Einsatz haben, werde ich vorschlagen auch diese Software dafür zu verwenden. Gibt es denn eine Möglichkeit, die Daten irgendwie so aufzuteilen, dass man sie auf den zig-Tapes auch wieder einzeln findet?

Skinner
2006-05-25, 18:41:12
AlfredENeumann[/POST]']HDDs wäre das letzte auf denen eine Firma Daten als Backup Sichern würde.

Erzähl das mal Firmen die NAS im einsatzt haben. Die Steinigen dich ;)

Ein NAS mit ~15 Platten und 2 LWL Karten ist schon das geilste was es gibt, für leute die sicherheit setzten ;)

Firmen mit mehr geld schauen mal hier nach: http://www-de.netapp.com/products/ ;D

Hamster
2006-05-25, 18:57:23
Skinner[/POST]']Erzähl das mal Firmen die NAS im einsatzt haben. Die Steinigen dich ;)

Ein NAS mit ~15 Platten und 2 LWL Karten ist schon das geilste was es gibt, für leute die sicherheit setzten ;)

Firmen mit mehr geld schauen mal hier nach: http://www-de.netapp.com/products/ ;D


es handeln eher die firmen grob fahrlässig, wenn sie sich nur auf ein nas/san verlassen. gerade wenn dieses system ausschliesslich unter dem selben dach beheimatet ist.

wie ich schon schrieb, ein nas/san ist ne feine sache, ersetzt aber das sichern auf bänder leider nicht. allein die vorgaben vom finanzamt (vorratsdatenspeicherung von 10 jahre (oder so... genau weiß ichs grad nicht...) im papierlosen büro...)) widerspricht dem.

es gibt viele firmen die setzen nur auf hdds, klar. aber bete für diese, daß es hier nie zum wirklichen gau kommt (brand, hacker der alles löscht, etc...)

CokeMan
2006-05-25, 19:05:55
http://www.open-e.de/ NAS Modul 400 €

http://www.golem.de/0401/29501-openenas_modul.jpg

+

HDD 320 GB ca. 110€
http://cgi.ebay.de/320GB-WESTERN-DIGITAL-WD3200JD-320-GB-8MB-7200-SATA_W0QQitemZ8807660774QQcategoryZ78947QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Gesamt: 5x HDD + 1x E-NAS + alten Office Rechner + Raid Controller

= 1000€

Hamster
2006-05-25, 19:48:47
CokeMan[/POST]']http://www.open-e.de/ NAS Modul 400 €

http://www.golem.de/0401/29501-openenas_modul.jpg

+

HDD 320 GB ca. 110€
http://cgi.ebay.de/320GB-WESTERN-DIGITAL-WD3200JD-320-GB-8MB-7200-SATA_W0QQitemZ8807660774QQcategoryZ78947QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Gesamt: 5x HDD + 1x E-NAS + alten Office Rechner + Raid Controller

= 1000€

unabhängig davon, daß die idee wenig professional ist, wie willste es konfigurieren? raid 0? wehe wenn eine platte den geist auf gibt raid 5? da reichen die platten nicht? ebenso wie bei anderen raid varianten...

The_Invisible
2006-05-25, 19:57:17
Hamster[/POST]']unabhängig davon, daß die idee wenig professional ist, wie willste es konfigurieren? raid 0? wehe wenn eine platte den geist auf gibt raid 5? da reichen die platten nicht? ebenso wie bei anderen raid varianten...

naja, mit 10platten (raid6 + 3spare) kommt man schon lange zeit über die runden, wenn man dann noch verschiedene standorte hat hälts auch locker 10jahre (auf das obige beispiel bezogen)

mfg

nn23
2006-05-25, 20:04:51
najo, ne 300 gb scsi hdd kostet auch mal locker 600€

hauptsache erstmal is das die verschiedenen datensicherungen in verschiedenen brandabschnitten stehen.

hdd halte ich für weniger zuverlässig als band, da wir immer wieder hdds haben die ausfallen, die bänder aber (fast) ewig halten!

ausserdem is die hdd ein aktives medium welches immer in betrieb is. ein band is das nicht. es liegt 50% der zeit mindestens im tresor rum.

also ich würde zum cheffe gehen und sagen das das o. g. keine zuverlässige methode is um daten zu sichern. das schriftlich geben lassen. dann hasste wenigstens keine probleme wenn mal was mit dem mo's ist. dann trägt nämlich der unterzeichner das risiko und nicht du.


ich würd mich (persönlich) nicht auf sowas einlassen ohne ein unterschriebenes formular.

denn ich will nicht nachher den kopf für sowas hinhalten

Snoopy69
2006-05-25, 20:05:25
Hab mir auch schon Gedanken gemacht mal richtig zu sichern.
Mom. hab ich 160GB als Raid-1-Array laufen, aber das Wahre ist das nicht.
Was kostet eine sichere Backup-Lösung? Was gibt es da noch ausser MO?

Hamster
2006-05-25, 20:28:36
Snoopy69[/POST]']Hab mir auch schon Gedanken gemacht mal richtig zu sichern.
Mom. hab ich 160GB als Raid-1-Array laufen, aber das Wahre ist das nicht.
Was kostet eine sichere Backup-Lösung? Was gibt es da noch ausser MO?


füpr den heimwandwender würde ich bei dieser konstellation sagen, daß eine zusätzliche externe hdd die NUR zum sichern angeschlossen wird, reichen sollte.

handelt es sich um wirklich wichtige daten, kann man diese ja ggf. hin und wieder zusätzlich auf cd/dvd brennen (inkl überprüfung) und diese ggf. auch extern lagern.

Snoopy69
2006-05-25, 20:32:38
Auf 34 DVD´s???

Hamster
2006-05-25, 20:53:47
Snoopy69[/POST]']Auf 34 DVD´s???

ich meinte auf dvd/cds wirklich NUR das allerwichtigste.

wenn es doch zu dem sehr seltenen fall kommt, daß dies nicht reichen sollte, solltest du dir vielleicht die anschaffung eines bandlaufwerkes zu legen. diese sind aber nicht unbedingt günstig und recht nervig in der handhabung.

division
2006-05-25, 20:59:35
Ein NAS mit ~15 Platten und 2 LWL Karten ist schon das geilste was es gibt, für leute die sicherheit setzten ;)


Wenn man keine Ahnung hat....

Hoffentlich bist du nicht beratend tätig!!! Die armen Kunden. Schonmal überlegt wofür das kürzel NAS steht?

Unglaublich.....

Und komm jetzt nich mit Netapp oder N-Series um die Ecke. Das ist erstens kein reines NAS und zweitens sind wir hier beim besprechen einer Backuplösung und da hat ein Netapp Produkt eigentlich nix zu suchen.

Man kann eine Netapp lösung ziemlich gut irgendwo einsetzen, und kommt dann irgenwie auch aud das gleiche Thema wie hier im Thread. Aber Netup unterstützt so tolle Sachen wie FlashCopy.... das macht das schon einfacher.

AlfredENeumann
2006-05-25, 21:26:21
Mike1[/POST]']warum?
geht schnell und mühelos, nur wie man die in diesem fall 12HDD´s unterbring tis ne andere sache

Die daten einer Firma, je größer desto mehr und wertvoller, sind das Kapital einer Firma. Wenn die weg sind, dann gute Nacht.

Und darum nimmt man zur Datensicherung erstens SICHERE Backupmedien, die ohne weiteres lange halten und zweitens SICHERE Backupmedien. Und eine Festplatte ist alles andere als sicher.

AlfredENeumann
2006-05-25, 21:28:54
The_Invisible[/POST]']blödsinn, ein ordentliches NAS/SAN + rsync ist vernünftiger als der ganze andere "schei*", band finde ich heute einfach nur mehr veraltet

mfg

Du musst es ja wissen.
Alle Betreiber von Rechenzentren, Universitäten, Großkonzerne, Behörden, Forschungseinrichtungen haben natürlich keinen Plan und sichern Daten nur zum Spaß mit großem Aufwand auf Tapes.
Es gibt für eine langzeitige DatenSICHERUNG kein besseres Medium als ein Magnetband.

AlfredENeumann
2006-05-25, 21:33:17
Skinner[/POST]']Erzähl das mal Firmen die NAS im einsatzt haben. Die Steinigen dich ;)

Ein NAS mit ~15 Platten und 2 LWL Karten ist schon das geilste was es gibt, für leute die sicherheit setzten ;)

Firmen mit mehr geld schauen mal hier nach: http://www-de.netapp.com/products/ ;D

Da geht es aber gar nicht um DatenSICHERUNG.

(Ich hab mal wieder das SICHERN Groß geschrieben).
Anscheinend können hier einige SICHERN und ZWISCHENSPEICHERN nicht auseinanderhalten.

Snoopy69
2006-05-25, 21:37:10
AlfredENeumann[/POST]']Du musst es ja wissen.
Alle Betreiber von Rechenzentren, Universitäten, Großkonzerne, Behörden, Forschungseinrichtungen haben natürlich keinen Plan und sichern Daten nur zum Spaß mit großem Aufwand auf Tapes.
Es gibt für eine langzeitige DatenSICHERUNG kein besseres Medium als ein Magnetband.
Joh, diese müssen aber in gewissen Intervallen erneuert werden,
wegen allmählichem Verlust der mag. Informationen und irgendwann wegen Alterung.

Weiss jmd die genauen Intervalle?

Hamster
2006-05-25, 21:47:04
Snoopy69[/POST]']Joh, diese müssen aber in gewissen Intervallen erneuert werden,
wegen allmählichem Verlust der mag. Informationen und irgendwann wegen Alterung.

Weiss jmd die genauen Intervalle?

hängt stark vom verwendeten band ab.

Snoopy69
2006-05-25, 22:29:49
Aber irgendwo muss es doch eine Tabelle über Backup-Intervalle div. Medien geben.

Ist zwar schon ne Weile her, aber soweit ich weiss ist der Intervall bei Disketten 2 Jahre glaub ich, dann sollte man die Daten auffrischen

Laz-Y
2006-05-25, 22:39:03
2 jahre für eine diskette ist aber sehr vorsichtig geschätzt. ich hab letztens meine alten disketten durchforschtes und dort hat jede noch funktioniert - und die waren alle mehr als 10 jahre alt.

Xanthomryr
2006-05-25, 22:39:05
http://www.speicherguide.de/magazin/bandlaufwerke.asp?todo=de&theID=1037&lv=&mtyp=

Snoopy69
2006-05-25, 22:47:23
Laz-Y[/POST]']2 jahre für eine diskette ist aber sehr vorsichtig geschätzt. ich hab letztens meine alten disketten durchforschtes und dort hat jede noch funktioniert - und die waren alle mehr als 10 jahre alt.War mal ein Standard von Siemens...

@ Grendel

Sowas meinte ich :up:

Steel
2006-05-26, 03:42:41
Ich weis nicht, ob euch klar ist, was es bedeutet, 1500GB auf 40GB Tapes unterzubringen. Anscheinend nicht!!!
Da kann man locker 2-3 Stunden pro Tape rechnen und das ca. 30-38x je nach Kompressionsrate.

Abgesehen, davon dass es auch das Netzwerk u.U. mitbelastet kann man nur hoffen, dass die einzelnen zu sichernden Dateien nicht von einander abhängig sind, andernfalls kann gut passieren, dass man 3-? Tage mit Sicherung verbringt, das Backup danach aber trotzdem nie wieder zurückspielen kann...

tombman
2006-05-26, 04:04:24
Wieso nicht einfach zwei Stück der neuen Seagate 750gb hdd einsetzen? :cool:
(eventuell auch mehrere zwecks Ausfallsicherheit...)

zb, vier Stück im Raid 1 in ein nettes Gehäuse- dann kannst mit dem gesamten backup sogar spaziergehen ;)

diedl
2006-05-26, 04:37:57
tombman[/POST]']Wieso nicht einfach zwei Stück der neuen Seagate 750gb hdd einsetzen? :cool:
(eventuell auch mehrere zwecks Ausfallsicherheit...)

zb, vier Stück im Raid 1 in ein nettes Gehäuse- dann kannst mit dem gesamten backup sogar spaziergehen ;)

Wolte auch schon ein Vorschlag in diese Richtung machen,
allerdings wusste ich noch nichts von der Seagate.
Dürfte bei der Datenmenge auch geschwindigkeitsmäßig
Sinn machen.
Zeit ist ja bekanntlich Geld. :wink:

mfg diedl

tombman
2006-05-26, 04:42:43
diedl[/POST]']Wolte auch schon ein Vorschlag in diese Richtung machen,
allerdings wusste ich noch nichts von der Seagate.
Dürfte bei der Datenmenge auch geschwindigkeitsmäßig
Sinn machen.
Zeit ist ja bekanntlich Geld. :wink:

mfg diedl
da is das Monster mit perpendicular recording ;)
http://www.geizhals.at/eu/a197665.html

littlejam
2006-05-26, 08:31:34
Also auf 40 Bänder würde ich nur sichern, wenn ich auch einen 40-fach Wechsler hätte, ansonsten biste ja ne Woche DJ.
Ok, 40 Bänder reinkloppen und wieder rausholen dauert auch nochmal jeweils ne Stunde aber das geht ja dann.

Dann hast du noch das Problem, dass die Daten dann einen Querschnitt aus ein paar Tagen Backup sind, das ist tödlich, wenn die Daten voneinander abhängig sind oder sich oft ändern.

Ich würde das Backup kombinieren. Also regelmäßig Plattenbackups auf ein schönes externes Plattenraid und dann halbjährlich (vllt. auch eher monatlich wenns weniger als 1,5TB sind) dieses Backup auf Bänder schmeißen und zur Bank bringen.

Backupexec find ich persönlich nich so toll, eher scheiße :(.
Retrospect ist auch nicht soo der Bringer.

Gruß

AlfredENeumann
2006-05-26, 10:47:26
Snoopy69[/POST]']Joh, diese müssen aber in gewissen Intervallen erneuert werden,
wegen allmählichem Verlust der mag. Informationen und irgendwann wegen Alterung.

Weiss jmd die genauen Intervalle?

Hängt davon ab wie oft man die Dinger überschreibt, oder ob man die Direkt einlagert.
Man spricht bei einem Band von einer Lagerfähigkeit von min. 30 Jahren.
Wie oft die Daten bei jeweiligen Firmen überschrieben werden kann ich nicht sagen, weis nur das einige dabei sind die die Daten erheblich öfters überschreiben als der Hersteller empfiehlt.

jorge42
2006-05-26, 11:23:00
Steel[/POST]']Ich weis nicht, ob euch klar ist, was es bedeutet, 1500GB auf 40GB Tapes unterzubringen. Anscheinend nicht!!!
Da kann man locker 2-3 Stunden pro Tape rechnen und das ca. 30-38x je nach Kompressionsrate.

Abgesehen, davon dass es auch das Netzwerk u.U. mitbelastet kann man nur hoffen, dass die einzelnen zu sichernden Dateien nicht von einander abhängig sind, andernfalls kann gut passieren, dass man 3-? Tage mit Sicherung verbringt, das Backup danach aber trotzdem nie wieder zurückspielen kann...
deswegen hat man ja auch nicht 40GB Tapes sondern 200GB und nen wechsler. ausserdem wird bei einem vernünftigen backup verfahren inkrementell gesichert, also nicht 1,4 TB auf einen schlag. genauso gibt es unterschiedliche sicherungsmedien, die hintereinander gestaffelt werden, z.B. zuerst auf platten, dann automatisches auslagern auf bändern und für die Revision nur einmal beschreibbare medien.

Eigentlich hast du mein Mitleid, wahrscheinlich wird dir auch nur gesagt: "hier sie zu das es funzt". ob da ein armes schwein tagelang mit beschäftigt ist, ist ja nichr "deren" problem.

falls es jemand interessiert. In BAsel 2 (was teilweise für eine Firma richtig geld bedeuten kann) wird auch die IT Sicherheit sowie Desaster Recovery berücksichtigt, teilweise lohnt es sich da was rein zu investieren.

Sam
2006-05-26, 13:06:31
Gast[/POST]']Hallo Leute,
Folgenden Auftrag habe ich erhalten: ich soll, vielleicht alle 6 Monate, ein Datenvolumen von 1.5 TB sichern. Nun habe ich vorgeschrieben bekommen, die Daten auf MO-Tapes zu speichern. Diese Art ist relativ günstig und auf einem Band sollen ca. 40 GB Platz finden.
Nun finde ich allerdings keine Software, mit der ich auf MO-Tapes sichern kann, habt ihr da eventuell eine Idee, würde dies vielleicht mit einem Acronis-Produkt funktionieren?
Hallo,

ich würde dir empfehlen beim Backup nicht zu sparen. Was du vorgeschrieben bekommen hast würde ich mal gleich außer Acht lassen außer die "Schwätzer" verantworten das ganze auch. Hilfreich für dich ist, sich das ganze Schriftlich geben zu lassen. Mit solchen Sachen sollte man vorsichtig sein. Wir sind ja nicht daheim... Das erspart dir später bei einem eventuellen Notfall sehr viel Ärger.
Platten und sonstigen Kram würde ich auch mal weglassen da wir in einem Firmenumfeld und nicht daheim im Sandkasten unsere Urlaubsbilder sichern wollen ;-)

Kauf dir eine gescheite LTO2/3 Dasi und eventuell den Tivoli Storage Manager von IBM dazu(oder Aternativen). Von HP gibts ein LTO2 mit 30 Bändern(Vollbestückung dabei) und vollem Support für 12000€ Die vergleichbare IBM mit 24 Bändern kostet noch ein paar € mehr wenn ich mich recht erinnerne.
Das ganze würde ich noch von jemanden einrichten lassen der sich damit auskennt... ich glaube nicht das du in der Lage bist einen TSM zu installieren um dann auch noch dafür gerade zu stehen. Du willst ja später nicht am Galgen hängen ;-)

Gruß
Sam

Gast
2006-05-26, 13:35:05
Thema Backup und HDDs:

Es gibt gewisse Aktionärsschutzgesetze (trifft natürlich nur auf AGs zu) die besagen, dass die gesicherten Daten min. afaik 50 Km vom Firmensitz gelagert werden müssen (Großschadensereignis usw.). Da fallen HDDs flach, denn die möchte man ungern per Kurier bewegen....

Ich mache jede Nacht ein inkrementelles Backup auf SDLT, am WE ein Vollbackup und einmal ein Vollbackup welches in Bremen (ich sitze in Hamburg) in einem Banktresor eingelagert wird.

Sam
2006-05-26, 18:08:08
@Gast
Es macht grundsätzlich immer Sinn das die Datensicherung in einem anderen Gebäude steht, um nicht zu sagen wer es anderst macht sollte sich einen neuen Job suchen :-))
...oder diese sündhaft teuren Räume haben(Sicherheitszelle) wo die Server drin stehen... Ich glaube das muss man nicht extra erwähnen.

Gruß
Sam

Snoopy69
2006-05-26, 18:24:17
Mal eine ganz doofe Frage...
Grosse Firmen haben doch ne sehr schnelle Standleitung. Man könnte also wichtige Daten inkrementell über die Standleitung mit einem sehr sicheren Server synchronisieren.
Ich denke, sowas gibt es schon, oder?

Xanthomryr
2006-05-26, 18:42:48
So schnell sind die WAN Leitungen auch nicht das man da Gigweise Backups drüber jagen kann. Wir haben zum Beispiel "nur" eine 6 Mbit Leitung.
Bei meiner alten Firma waren es sogar nur 2 Mbit.
Ausserdem werden die WAN Verbindungen ja noch für den täglichen Betrieb gebraucht, da kann man die nicht mit Backups dicht machen.

Hamster
2006-05-26, 18:57:53
jorge42[/POST]']deswegen hat man ja auch nicht 40GB Tapes sondern 200GB und nen wechsler. ausserdem wird bei einem vernünftigen backup verfahren inkrementell gesichert, also nicht 1,4 TB auf einen schlag. genauso gibt es unterschiedliche sicherungsmedien, die hintereinander gestaffelt werden, z.B. zuerst auf platten, dann automatisches auslagern auf bändern und für die Revision nur einmal beschreibbare medien.

Eigentlich hast du mein Mitleid, wahrscheinlich wird dir auch nur gesagt: "hier sie zu das es funzt". ob da ein armes schwein tagelang mit beschäftigt ist, ist ja nichr "deren" problem.

falls es jemand interessiert. In BAsel 2 (was teilweise für eine Firma richtig geld bedeuten kann) wird auch die IT Sicherheit sowie Desaster Recovery berücksichtigt, teilweise lohnt es sich da was rein zu investieren.

ist vielleicht leicht ot, aber ich bin kein fan von inkrementell. wehe es ist mal ein band aus der sicherungsreihe defekt....

finde eine vorgehen mit regelmäßiger vollsicherung und tägliche diffsicherung wesentlich besser.

Snoopy69
2006-05-26, 19:07:23
Grendel[/POST]']So schnell sind die WAN Leitungen auch nicht das man da Gigweise Backups drüber jagen kann. Wir haben zum Beispiel "nur" eine 6 Mbit Leitung.
Bei meiner alten Firma waren es sogar nur 2 Mbit.
Ausserdem werden die WAN Verbindungen ja noch für den täglichen Betrieb gebraucht, da kann man die nicht mit Backups dicht machen.
Die Datanrate eines Mo-Bandes ist ja auch nicht gerade berauschend, wenn man für 10GB 2-3h braucht. Da ist eine T3+-Leitung schneller.
Zudem schrieb ich ja "inkrementell".
Und soviel Datenzuwachs wird eine Firma nicht haben, oder?
Weiss jmd, wieviel Daten so anfallen pro Tag?

jorge42
2006-05-26, 21:47:04
Hamster[/POST]']ist vielleicht leicht ot, aber ich bin kein fan von inkrementell. wehe es ist mal ein band aus der sicherungsreihe defekt....

finde eine vorgehen mit regelmäßiger vollsicherung und tägliche diffsicherung wesentlich besser.

inkrementell bedeutet ja nicht dass man einer reihe von 100 bändern vertrauen muss und dann bei band 99 merken muss, dass die sicherung fürn arsch ist.

inkrementell bedeuetet hier, dass bei jeder sitzung nur die daten gespeichert werden, die sich auch geändert haben.

ich erklär es jetzt mal für tsm. tsm verwaltet den storage (egal weclhen) in so genannten pools. das können disks oder tapes sein. zuerst wir d auf den schnellsten pool geschrieben dann wenrden die daten zum nächsten "migiriert". Der letzte ist dann i.d.R. der Tape pool. Von diesem Pool hat man dann einen Cpoypool der z.B. zum auslagern verwendet wird.
Man hat also immer zwei pools, sollte mal in einem die daten korrupt sein, hat man im ausgelagerten immer noch eine heile kopie.

TSM verwaltet die Bänder, d.h. eigentlich weiß nur TSM (in einer Datenbank vermerkt) auf welchem Band welche daten liegen. Das system ist redundant ausgelegt, so dass es für die datenbank ein failover bzw. backup geben kann und ein defektes band kann niemals das komplette backup gefährden.

Du siehst zum inkrementellen Backup (nenn es meinetwegen auch differentiell, bin kein Begriffsprofi im Backup/Restore Bereich) gehört ein wenig mehr dazu
. Du kannst das ganze ja mit einem zusätzlichen monatlichen vollbackup kombinieren, aber es gibt eben fälle wo dieses eben nicht möglich ist. datenmengen, keine möglichkeit zur online sicherung oder schlichtweg keine zeit.

Hamster
2006-05-26, 22:03:47
wie das der tsm handhabt weiß ich nicht, den nutzen wir nicht.


aber generell: für eine widerherstellung eines backups, welches inkrementell erstellt wurde, brauchst du das vollbackup, und ALLE inkrementelle bänder bis eben zu dem betreffenden tag, welchen du herstellen möchtest, da die bänder aufeinander aufbauen. vorteil: man spart viel platz, da nur immer das gesichert wird, was sich zur vorigen inkrementellen sicherung unterscheidet.
(anmerkung: möglich, daß man bei einem durchdachten system auch nur das letzte band braucht, wenn es sich nur um eine datei handelt die dort vorhanden ist. ein komplettes rückspielen dauer aber lange, da viele bänder, und wie schon angesprochen: wehe es ist eins defekt.)


bei einer differentiellen sicherung werden immer alle die dateien gesichert, die sich seit der letzten vollsicherung gändert haben. nachteil: ein etwas erhöhter platzbedarf, dafür redundant(er).

jorge42
2006-05-26, 22:29:39
das problem dass du beschreibst hatten wir früher auch mal, als wir noch backup exec verwendet haben. seit tsm ist es kein problem. die daten liegen eh nicht auf band tag 1 bis tag x. es gibt nämlich solche bänder nicht, denn tsm ist eben auch ein bandverwaltungssystem. die daten werden (library vorausgesetzt) nach bedarf vollautomatisch umsortiert. kriterium lässt sich vorher festlegen, also wenig verschnitt, optimierte restore zeit (wenige mounts) usw.

Diese umsortieren von daten ist eh unabdingbar, weil daten ja verfallen,d.h. eine maximal vorgebene vorhaltezeit überschritten werden kann. Irgendwann sind bänder also nur noch zur hälfte mit "gültigen" daten gefüllt, dann wird umsortiert (anderer level lässt sich nat. auch bestimmen). Tsm sorgt bei richtigem handling dafür, dass die daten erhalten bleiben. dafür haben wir (ist für tsm gar nicht mal groß) auch eine lib mit 6 laufwerken und ca. 200-300 bändern. (Bin aber nicht der hauptadmin).

um zum thema zurückzukommen. Ich denke 1,4 TB lassen sich nicht performant von Hand auf 40 GB bändern sichern. Da ist der Mensch die Fehlerquelle nummer eins (richtiges band einlegen, beschriften, richtig einordnen, kenne ich noch aus dem Operating. wenn man da nicht aufpasst, fruet sich derjenige, der ein restore machen will, weil die bänder futsch sind). Ein schnelleres medium (Platten!) ist da schon notwendig. Ich würde mich aber keinesfalls darauf verlassen und ein zweites, sichereres medium dazu einsetzen (Tapes). die kombination aus beidem ermöglicht eben ein schnelles aber auch sicheres Backup.

division
2006-05-27, 00:57:14
jorge42[/POST]']das problem dass du beschreibst hatten wir früher auch mal, als wir noch backup exec verwendet haben. seit tsm ist es kein problem. die daten liegen eh nicht auf band tag 1 bis tag x. es gibt nämlich solche bänder nicht, denn tsm ist eben auch ein bandverwaltungssystem. die daten werden (library vorausgesetzt) nach bedarf vollautomatisch umsortiert. kriterium lässt sich vorher festlegen, also wenig verschnitt, optimierte restore zeit (wenige mounts) usw.

Diese umsortieren von daten ist eh unabdingbar, weil daten ja verfallen,d.h. eine maximal vorgebene vorhaltezeit überschritten werden kann. Irgendwann sind bänder also nur noch zur hälfte mit "gültigen" daten gefüllt, dann wird umsortiert (anderer level lässt sich nat. auch bestimmen). Tsm sorgt bei richtigem handling dafür, dass die daten erhalten bleiben. dafür haben wir (ist für tsm gar nicht mal groß) auch eine lib mit 6 laufwerken und ca. 200-300 bändern. (Bin aber nicht der hauptadmin).

um zum thema zurückzukommen. Ich denke 1,4 TB lassen sich nicht performant von Hand auf 40 GB bändern sichern. Da ist der Mensch die Fehlerquelle nummer eins (richtiges band einlegen, beschriften, richtig einordnen, kenne ich noch aus dem Operating. wenn man da nicht aufpasst, fruet sich derjenige, der ein restore machen will, weil die bänder futsch sind). Ein schnelleres medium (Platten!) ist da schon notwendig. Ich würde mich aber keinesfalls darauf verlassen und ein zweites, sichereres medium dazu einsetzen (Tapes). die kombination aus beidem ermöglicht eben ein schnelles aber auch sicheres Backup.

Du bist der erste hier der auchmal was qualifiziertes dazu beiträgt! Danke!

Wie haben in unserer Firma und auch bei vielen Kunden TSM im Einsatz und handhaben das genauso wie du es beschrieben hast.

Da gibt es meistens ein Pruduktivsystem mit einer DS4300 z.B und einem Backupserver mit Platten im Raid 5 für den Diskpool. Dadran gibt es dann meist eine Library per SCSI oder FibreChanel.

Mit einem guten FibreChannel Storage kann man dann auch so feine Sachen wie FlashCopy nutzen.

Was bei TSM auch noch schön ist, das es parallel in den Diskpool sichern kann und gleichzeitig z.B. die Bänder neu Oranisiert oder aus dem Diskpool auslagert.

Nur wie auch schon erwähnt...... man braucht da jemanden mit Ahnung!!!

Aber um jetzt auch nochmal auf Thema zu kommen. Wenn du 1,5 TB vernünfig sichern willst, kommst du nicht umhin dich richtig beraten zu lassen und auch die richtige Hard- und Software zu besorgen. Mit einem riesen Stapel Tapes und nem Streamer von Mediamarkt kommst du da nie mit dem Ar*** an die Wand!

Ich fände es mal interessant zu wissen, auf was die 1,5 TB Produktivdaten so gespeichert werden für den altäglichen Einsatz.

Gast
2006-05-27, 01:24:51
AlfredENeumann[/POST]']HDDs wäre das letzte auf denen eine Firma Daten als Backup Sichern würde.aber obacht...unsere non full backups machen wir nur noch mit sata raid 1 platten...nur noch die full backups werden auf band gesichert...ist kostengünstiger...teilweise schneller, leichter handzuhaben und kann man wohl auch nicht wirklich als unsicher betrachten...

ZilD
2006-05-27, 01:36:57
naja ich würd alles auf platten kopieren per nero backup .. natürlich doppelt.
dann die 10 platten in den safe und gut ists. ;)
icy box aufschrauben und eine platte nach der nächsten reinlegen.. :)
mit dem edding kann man die platten dann auch beschriften.

nero backup ist garnicht schlecht, denn es kontrolliert nach dem kopieren nochmal alles damit ja nichts putt gegangen ist beim kopiervorgang... und übers netzwerk funkts auch einwandfrei.

ist ja auch "nur" ein backup - prog.. was soll es schon grossartiges leisten / können müssen.

1,5 TB ist auch nicht sooo viel;
5x300GB platten ... das ganze doppelt .. 10 platten.. 800€.
was solls..

bänder hin oder her; DAT ist auch ausgestorben und kein mensch verwendet / braucht es mehr.

Gast
2006-05-27, 03:33:03
ZilD[/POST]']naja ich würd alles auf platten kopieren per nero backup .. natürlich doppelt.
dann die 10 platten in den safe und gut ists. ;)
icy box aufschrauben und eine platte nach der nächsten reinlegen.. :)
mit dem edding kann man die platten dann auch beschriften.

nero backup ist garnicht schlecht, denn es kontrolliert nach dem kopieren nochmal alles damit ja nichts putt gegangen ist beim kopiervorgang... und übers netzwerk funkts auch einwandfrei.

ist ja auch "nur" ein backup - prog.. was soll es schon grossartiges leisten / können müssen.

1,5 TB ist auch nicht sooo viel;
5x300GB platten ... das ganze doppelt .. 10 platten.. 800€.
was solls..

bänder hin oder her; DAT ist auch ausgestorben und kein mensch verwendet / braucht es mehr.haltbarkeit einer normalen consumer platte?

ZilD
2006-05-27, 06:14:33
20 jahre?

danach speicherst du warscheinlich 100 TB auf einem flash drive mit 500mb/s schreibzugriff dies du am schlüsselanhänger angehängt hast und mal eben bei aldi an der kasse kauftest. :|
ich denke in 20 jahren wird es auch keine festplatten mehr geben (hoffentlich!)

streamer wären mir viel zu langsam.

häng ein NAS an mit RAID 1 und gut ists.
danach nimmst du das ding und stellst es in den kasten :D
http://tomshardware.thgweb.de/2006/05/08/intel-ss4000e-nas/

jorge42
2006-05-27, 08:00:24
@ZilD: ohne dir zu nahe treten zu wollen.
was du beschreibst hat leider mit backup und desaster recovery nichts zu tun. es reicht eben nicht einmal im monat zu sichern und die platten in den schrank zu legen. komischerweise kenne ich keine firma, die ein mindestmaß an Verantwortung für Ihre daten übernehmen muss, die es so macht wie du beschrieben hat. aber scheinbar wollen alle, die vernünftige Backuplösungen anbieten einem nur das Geld aus der tasche ziehen, schließlich kann man ja alles mit nem SATA Raid sichern. :biggrin:

ich verstehe ja, das ein unternehmen mit 1-2 Mio Umsatz im Jahr sich nicht ein BAckupsystem für 250tEUR hinstellt, aber wer 1,4 TB im Monat sichern MUSS (wird ja keiner gezwungen zu sichern) sollte sich bei der Backup strategie richtig beraten lassen. Und dazu gehört nicht unbedingt diese Forum.

Xanthomryr
2006-05-27, 19:51:17
jorge42[/POST]']@ZilD: ohne dir zu nahe treten zu wollen.
was du beschreibst hat leider mit backup und desaster recovery nichts zu tun. es reicht eben nicht einmal im monat zu sichern und die platten in den schrank zu legen. komischerweise kenne ich keine firma, die ein mindestmaß an Verantwortung für Ihre daten übernehmen muss, die es so macht wie du beschrieben hat. aber scheinbar wollen alle, die vernünftige Backuplösungen anbieten einem nur das Geld aus der tasche ziehen, schließlich kann man ja alles mit nem SATA Raid sichern. :biggrin:

Hier scheinen einige absolut keine Ahnung zu haben was es heißt für die Daten eines Unternehmens verantwortlich zu sein.
Dabei handelt es sich um das Kapital der Firmen und sichern auf Bänder ist da praktisch die Standardvorgehensweise die sich auch so schnell nicht ändern wird.
Und das entwickeln eines Backupkonzepts ist auch keine so triviale Angelegenheit wie sich das hier einige denken.

The Cell
2006-05-27, 20:41:02
Zild,
hör auf den Admins hier Geschichten vom Pferd zu erzählen.
Du hältst Basel II und Ultrium ohnehin für SciFi Serien.

Bau du mal weiter deine Kraftpunktpräsentationen und lass in solchen Threads die Leute ran, die das beruflich machen. :)

QFT

jorge42
2006-05-27, 21:04:44
quanten, du kannst doch deinen ava nicht plötzlich ändern, da erkennt man dich gar nicht mehr :biggrin:

The Cell
2006-05-27, 21:13:06
Meine Trollpostings sprechen für sich...da darf ich mal ein fesches Bild reinsetzen.
Schlimmer, wenn du den kleinen Racker als Avatar entfernst. =)

jorge42
2006-05-27, 21:20:42
keine sorge, der ist mittlerweile in der dritten version dabei (das Bild, nicht das Kind), so schnell wird der nicht mehr gewechselt, vielleicht v4 aber das thema bleibt das gleiche.

TigerAge
2006-05-28, 03:14:43
Aber im Allgemeinen kann man doch sagen, die Sicherung auf Bändern ist am sichersten. Nur der Faktor Zeit stellt ein Problem dar, da 1,5 Tera nicht mal so nebenher in der Nacht gesichert werden können.

Bei durchschnittlich 2 - 3 Stunden, welche pro Band zur Sicherung benötigt werden und einem durchschnittlichen Platz von 40 GB sind es 115,2 Stunden (bzw. 4,8 Tage), welche für eine Vollsicherung verbraten werden. Somit scheitert eine monatliche Vollsicherung alleine am Zeitbedarf. Sicher, durch einen Wechsler (4fach) lässt sich der Zeitbedarf auf 9,6 Stunden drücken. Doch ist dies immer noch deutlich länger als eine durchschnittliche, arbeitsfreie Nacht.

Grüße

Gast
2006-05-28, 03:36:06
TigerAge[/POST]']Aber im Allgemeinen kann man doch sagen, die Sicherung auf Bändern ist am sichersten. Nur der Faktor Zeit stellt ein Problem dar, da 1,5 Tera nicht mal so nebenher in der Nacht gesichert werden können.

Bei durchschnittlich 2 - 3 Stunden, welche pro Band zur Sicherung benötigt werden und einem durchschnittlichen Platz von 40 GB sind es 115,2 Stunden (bzw. 4,8 Tage), welche für eine Vollsicherung verbraten werden. Somit scheitert eine monatliche Vollsicherung alleine am Zeitbedarf. Sicher, durch einen Wechsler (4fach) lässt sich der Zeitbedarf auf 9,6 Stunden drücken. Doch ist dies immer noch deutlich länger als eine durchschnittliche, arbeitsfreie Nacht.

Grüßewenn er zeitlich aber spielraum hat, wäre der erste freitag/samstag/sonntag im monat aber auch ein willkommener full backup termin...legato liese sich zumindest so konfigurieren...

jorge42
2006-05-28, 07:51:06
TigerAge[/POST]']Aber im Allgemeinen kann man doch sagen, die Sicherung auf Bändern ist am sichersten. Nur der Faktor Zeit stellt ein Problem dar, da 1,5 Tera nicht mal so nebenher in der Nacht gesichert werden können.

Bei durchschnittlich 2 - 3 Stunden, welche pro Band zur Sicherung benötigt werden und einem durchschnittlichen Platz von 40 GB sind es 115,2 Stunden (bzw. 4,8 Tage), welche für eine Vollsicherung verbraten werden. Somit scheitert eine monatliche Vollsicherung alleine am Zeitbedarf. Sicher, durch einen Wechsler (4fach) lässt sich der Zeitbedarf auf 9,6 Stunden drücken. Doch ist dies immer noch deutlich länger als eine durchschnittliche, arbeitsfreie Nacht.

Grüße

deswegen sichern ausgeklügelte systeme nicht direkt auf bändern, sondern nutzen einen cache, z.B. auf Platten (ok, bei 1,4 TB ist das auch kein zuckerschlecken).

Als andere Lösung kann man SANs auch Serverless sichern. Man kann z.B. ein Flashcopy ziehen und dieses dann sichern. Ein Flashcopy (bei IBM) ist innerhalb von Sekunden aktiviert und die Performance leidet nur geringfügig. Vorteil: man hat ALLE Daten zum selben Zeitpunkt (eben des Flashcopys) und es kann trotz Sicherung weitergearbeitet werden. Und dazu braucht man nicht den doppelten Platz auf den Platten, weil beim Flashcopy nur die Änderungen ab Starten des Flashcopys gedoppelt werden.

ZilD
2006-05-28, 23:55:42
ey mann!

dann kauf ich mir halt 2 NAS systeme;
dann hab ich jede datei auf 4 platten; das wird doch ausreichen oder?

Hamster
2006-05-28, 23:57:41
ZilD[/POST]']ey mann!

dann kauf ich mir halt 2 NAS systeme;
dann hab ich jede datei auf 4 platten; das wird doch ausreichen oder?

und wenns brennt? oder rohrbruch? oder überspannung? oder...? ;)

division
2006-05-29, 00:13:26
ZilD[/POST]']ey mann!

dann kauf ich mir halt 2 NAS systeme;
dann hab ich jede datei auf 4 platten; das wird doch ausreichen oder?

Und vor allem, was hat das eine mit dem anderen zu zun?

2 * NAS = 4 Platten? Und dann auch noch jede Datei auf 4 Platten? NAS mit mehreren Platten hat normaler weise Raid 5. Falls du dich mal bitte schlaulesen würdest vorher!!!

Ich hab doch oben beschrieben was auf dem Spiel steht wenn die Daten weg sind, und dann kommst du mit sonem BOON Müll daher...

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

Entschuldigung... das musste mal sein. Aber danke für deinen Beitag. Aber wie gesagt wenig Hilfreich wenn es darum geht mein und das Essen unserer Kolegen zu verdienen.

ZilD
2006-05-29, 00:59:45
und was ist dann bitte an diesen elendigen langsamen anfälligen streaming bändern besser?
da bekomm ich ja plaque beim backup lol.

ich kenn bänder noch von
mini DV
VHS
DAT
zum glück gibts festplatten damit man den ganzen dreck nicht mehr braucht.

hab sämtliche videodaten auf platte und DAT haben wir im studio schon seit ~10 jahren nicht mehr... VHS ist seit der DVD zum glück auch tot.

wenn es brennt?
das NAS system stell ich halt in einen brandschutzraum oder so .. haha.
keine ahnung ehrlich gesagt.. ich komm von einem anderen gebiet und hab mit so netzwerkzeugs bzw. backupzeugs eigentlich nix am hut.

aber 1,5 TB sind meiner ansicht nach nicht wirklich viel, das hab ich ja schon zu hause an roh-video-daten herumliegen ;)
in meiner arbeit gibts ein ehm sun backup system mit 8x36 platten.
(grosse kiste mit lauter platten drinne, ähnlich einem kühlschrank).
288 festplatten also... so in etwa.
steht in einem extra raum mit kilmaanlage.

ich muss aber auch dazu sagen, wenn ich einen werbespot in bearbeitung habe oder ähnliches dann sind das tiff sequenzen wo du in zb.: HD auf eine datenrate von ~30mb/s kommst!
das sind pro minute dann ~1,8 GB und pro stunde ~108 GB
nur rein das rohmaterial.
die temp files dazu und files von anderen projekten .. da sind gleich mal 2 .. 3 festplatten futsch.

wenn du sowas jeden tag auf ollen streaming bändern sichern müsstest würde sich das zeitmässig garnicht ausgehen weil es einfach viel zu langsam ist.
der kunde zahlt halt dann noch 6 platten mit dazu und im lagerraum liegt das projekt dann bis in alle ewigkeit.
nach 20 jahren brauchts eh keiner mehr; in den meisten fällen werden die platten nach 1/2 jahr bis jahr wieder gelöscht und neu eingesetzt.
bzw. bei sony dadc in salzburg wird es 1/2 jahr gebackupt bis zur vernichtung. (print vorlagen + master audio cd's werden danach geschredert).

littlejam
2006-05-29, 09:36:53
ZilD[/POST]']
keine ahnung ehrlich gesagt.. ich komm von einem anderen gebiet und hab mit so netzwerkzeugs bzw. backupzeugs eigentlich nix am hut.

Genau da liegt das Problem, sei doch still wenn du keine Ahnung hast und quatsche hier nicht jemanden was auf, wenns um ein Professionelles Backup geht.

Bänder sind nicht Tot, sie sind langsam, aber sicher, transportabel und haben eine berechenbare Haltbarkeit.
Lass mal ne Platte fallen und schmeiß danach ein Band hinterher, welches wird wohl eher kaputt sein?
Trage mal ne Kiste Platten zur Bank und dann ne Kiste Bänder, was ist wohl leichter.

Ob Platten oder nicht, extern gelagerte Bänder sind ab mindestens 10 MA und Daten in elektronischer Form unverzichtbar.
Auf Platten würde ich aber trotzdem nicht verzichten, weil die Bänder nur für den äußersten Notfall gut sind, solange mit den Platten alles in Ordnung ist, reichen die dicke und bieten mehr Komfort.

Im übrigen sind sogar in deinem Betätigungsfeld Bänder noch nicht out ;)
Wenn ich sehe, wieviel Digibeta (http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Betacam) Bänder bei mir noch rumfliegen.

Gruß

Hamster
2006-05-29, 10:02:44
ZilD[/POST]']und was ist dann bitte an diesen elendigen langsamen anfälligen streaming bändern besser?
da bekomm ich ja plaque beim backup lol.

ich kenn bänder noch von
mini DV
VHS
DAT
zum glück gibts festplatten damit man den ganzen dreck nicht mehr braucht.

sind zwar alles bänder, mit modernen lto hat das aber nicht mehr allzuviel zu tun (dat kommt dem noch am nächsten). schlechter vergleich.

ZilD[/POST]']
wenn es brennt?
das NAS system stell ich halt in einen brandschutzraum oder so .. haha.
keine ahnung ehrlich gesagt.. ich komm von einem anderen gebiet und hab mit so netzwerkzeugs bzw. backupzeugs eigentlich nix am hut.

wieso versuchts dann dein unwissen als allheilmittel zu verkaufen?


ZilD[/POST]']
wenn du sowas tag auf ollen streaming bändern sichern müsstest würde sich das zeitmässig garnicht ausgehen weil es einfach viel zu langsam ist.
der kunde zahlt halt dann noch 6 platten mit dazu und im lagerraum liegt das projekt dann bis in alle ewigkeit.
nach 20 jahren brauchts eh keiner mehr; in den meisten fällen werden die platten nach 1/2 jahr bis jahr wieder gelöscht und neu eingesetzt.
bzw. bei sony dadc in salzburg wird es 1/2 jahr gebackupt bis zur vernichtung. (print vorlagen + master audio cd's werden danach geschredert).


soweit ich informiert bin, archivieren fernseh und tv studios dies immer noch auf betacam..... ein band..... :rolleyes:

Gast
2006-05-29, 10:24:52
ZilD[/POST]']blamanche wollen siene daten auch länger aufbewahren und müssen das sogar...und bänder für tägliche sicherungen etc einzusetzen macht nur in einem begrenzten rahmen sinn aber REIN nur auf platten zu setzen ist völlig verantwortungslos...ich glaub dir ist nicht klar das existenzen an backups hängen können

jorge42
2006-05-29, 11:01:46
ich weiß gar nicht was ihr wollt, ZILD hat voll Ahnung und davon noch sehr viel. Soll der Threadstartet sich mit den Vorschlägen hier auseindander setzen und schauen was für ihn am besten ist.
Don't feed the trolls, err Zilds.

Sam
2006-05-29, 11:06:15
Hallo,
hier mal ein paar Zahlen von mir.
Serverseitig habe ich einen Dual Xeon 3.0 mit 2 GiG Ram, Raid1 mit 70GB und auf dem anderen Kanal ein Raid 10 mit 149GB.
Angebunden durch einen Adaptec habe ich ein LTO2 mit 30 Bändern und nur einem Laufwerk (Vorgänger war ein DLT20 mit 40/80und 20 Bändern)
Aus dem Log des TSM lese ich ca. 50GB in ca. 20 Minuten bzw. ca. 20GB in 7.5 Minuten. Das ergibt beides etwa 150GB/Stunde.

Gruß
Sam

Gast
2007-12-07, 13:04:33
Es sollen Daten von einem Windows Server gesichert werden. Volumen, ca. 150GB!

Bisher kam auf einem extra Server Backup Exec zum Einsatz.

Ich frage mich aber, ob es dafür immer Backup Exec sein muss, oder ob z.B. rsync-Lösungen wie Delta Copy (= rsync für Windows) oder andere Lösungen nicht auch reichen: http://www.aboutmyip.com/AboutMyXApp/DeltaCopy.jsp

Inwieweit taugt ein Linux mit Samba zugriff für diesen Job? http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=6091344#post6091344

littlejam
2007-12-07, 22:05:04
BackupPC (http://backuppc.sourceforge.net/) kann via smb oder ssh Sicherungen machen.
Bacula (http://www.bacula.org/) geht auf Windows und Linux gleichermaßen.
Die beiden find ich gut und die bieten das was du brauchst.
Bacula eignet sich für Bänder und Plattenbackups, BackuPC eher nur Plattenbackups.

Ob Linux oder Windows ist doch (vom Preis abgesehen) Latte.

Gruß