Leonidas
2006-06-27, 07:56:47
Ich hab seit einiger Zeit üble Probleme mit meinem Laptop (FSC Amilo 3438), wenn ich daran einen externen Monitor (ViewSonic VX924) betreiben will. Der zweite Monitor wird in der Systemsteuerung regelmässig erst nach einigem Rumprobieren, Treiber-Neuinstallalieren und ständigem Hoch- und Runterfahren erkannt. Nach einem Neustart des Rechners fängt der ganze Trubel dann jedesmal erneut an - ich hab teilweise jeden Morgen 20min dafür gebraucht, nur um den zweiten Monitor zum Laufen zu bringen. Inzwischen behelfe ich mir dadurch, den Rechner abends nicht mehr abzuschalten, sondern in den Standby-Modus zu schicken, aber eine echte Lösung ist das nicht.
Einige Ansatzpunkte habe ich schon ausgeschlossen:
1. Am Treiber liegt es nicht, da wurden schon mehr als genügend probiert.
2. Sowohl Kabel und Monitor sind einwandfrei und funktionierten an einem Desktop-Computer (als erster Monitor) anstandslos über einen längeren Zeitraum.
3. Der zweite Monitor macht auch keinerlei Probleme, sobald er dann einmal ordentlich als zweiter Monitor erkannt wurde. Irgendwelche Wackelkontakte etc. sind somit ebenfalls auszuschließen.
4. Ein Software-Problem scheint es auch nicht direkt zu sein, da ich bei meinen morgendlichen Versuchen, den zweiten Monitor einzubinden, wirklich schon alle möglichen Konstellationen ausprobiert habe. Es hat sich dort im übrigen bis jetzt noch keinerlei Weg ergeben, den zweiten Monitor reproduzierbar einzubinden. Es ist jedesmal ein erneutes wildes Rumspielen, bis es dann irgendwann irgendwie klappt.
Daher sehe ich dato nur zwei griffige Ansatzpunkte:
1. Solange der nVidia-Treiber nicht im System ist, ist Windows (mit dem Standard-VGA-Treiber) problemlos in der Lage, den zweiten Monitor sogar von sich aus anzusteuern. Man kann das sogar live beobachten, wie der nVidia-Treiber beim Abschluß der Treiber-Installation den vorher laufenden zweiten Monitor ausknippst. Eine echte Hilfe ist diese Erkenntnis allerdings nicht, da Windows über keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten für den zweiten Monitor verfügt, ich also nicht die native Auflösung von 1280x1024 einstellen kann. Zudem gibt es ohne Grafikkarten-Treiber natürlich auch keine Spiele, insofern ist dies keine direkt Lösung, sondern nur der Hinweis auf einen möglichen Fehler.
2. Sobald der Grafikkarten-Treiber eingebunden ist, findet dieser erstaunlicherweise (Monitore werden von Windows erst eingebunden, wenn eine Grafikkarte ordnungsgemäß installiert ist) drei sogenannter Standardmonitore - welche aber zu meinem Bedauern nicht im Lieferumfang meines Notebooks enthalten waren ;) Dazu gibt es einen Plug-und-Play-Monitor, welcher das Laptop-Display ist (siehe beiliegenden Screenshot). Egal ob die Sache auch mit den zuviel erkannten Standardmonitoren funktioniert - korrekt sind diese auf keinen Fall. Zudem verschwindet, falls der zweite Monitor dann per Zufall mal gefunden wird, einer der Standardmonitore und wird durch einen weiteren Plug-und-Play-Monitor ersetzt.
Die Frage ist, ob hier jemand was dazu sagen kann, eventuell schon von ähnlichen Problemen gehört hat. Generell geht es darum, wie ich es schaffe, daß der zweite Monitor immer sofort erkannt wird - im speziellen würde es mich natürlich interessieren, wie ich die drei Standardmonitore zuviel wegbekomme, weil ich die derzeit als potentieller Übeltäter für mein Problem ansehe.
Einige Ansatzpunkte habe ich schon ausgeschlossen:
1. Am Treiber liegt es nicht, da wurden schon mehr als genügend probiert.
2. Sowohl Kabel und Monitor sind einwandfrei und funktionierten an einem Desktop-Computer (als erster Monitor) anstandslos über einen längeren Zeitraum.
3. Der zweite Monitor macht auch keinerlei Probleme, sobald er dann einmal ordentlich als zweiter Monitor erkannt wurde. Irgendwelche Wackelkontakte etc. sind somit ebenfalls auszuschließen.
4. Ein Software-Problem scheint es auch nicht direkt zu sein, da ich bei meinen morgendlichen Versuchen, den zweiten Monitor einzubinden, wirklich schon alle möglichen Konstellationen ausprobiert habe. Es hat sich dort im übrigen bis jetzt noch keinerlei Weg ergeben, den zweiten Monitor reproduzierbar einzubinden. Es ist jedesmal ein erneutes wildes Rumspielen, bis es dann irgendwann irgendwie klappt.
Daher sehe ich dato nur zwei griffige Ansatzpunkte:
1. Solange der nVidia-Treiber nicht im System ist, ist Windows (mit dem Standard-VGA-Treiber) problemlos in der Lage, den zweiten Monitor sogar von sich aus anzusteuern. Man kann das sogar live beobachten, wie der nVidia-Treiber beim Abschluß der Treiber-Installation den vorher laufenden zweiten Monitor ausknippst. Eine echte Hilfe ist diese Erkenntnis allerdings nicht, da Windows über keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten für den zweiten Monitor verfügt, ich also nicht die native Auflösung von 1280x1024 einstellen kann. Zudem gibt es ohne Grafikkarten-Treiber natürlich auch keine Spiele, insofern ist dies keine direkt Lösung, sondern nur der Hinweis auf einen möglichen Fehler.
2. Sobald der Grafikkarten-Treiber eingebunden ist, findet dieser erstaunlicherweise (Monitore werden von Windows erst eingebunden, wenn eine Grafikkarte ordnungsgemäß installiert ist) drei sogenannter Standardmonitore - welche aber zu meinem Bedauern nicht im Lieferumfang meines Notebooks enthalten waren ;) Dazu gibt es einen Plug-und-Play-Monitor, welcher das Laptop-Display ist (siehe beiliegenden Screenshot). Egal ob die Sache auch mit den zuviel erkannten Standardmonitoren funktioniert - korrekt sind diese auf keinen Fall. Zudem verschwindet, falls der zweite Monitor dann per Zufall mal gefunden wird, einer der Standardmonitore und wird durch einen weiteren Plug-und-Play-Monitor ersetzt.
Die Frage ist, ob hier jemand was dazu sagen kann, eventuell schon von ähnlichen Problemen gehört hat. Generell geht es darum, wie ich es schaffe, daß der zweite Monitor immer sofort erkannt wird - im speziellen würde es mich natürlich interessieren, wie ich die drei Standardmonitore zuviel wegbekomme, weil ich die derzeit als potentieller Übeltäter für mein Problem ansehe.