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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Split aus: Ich zerbreche innerlich, ich will nicht mehr


Mr. Lolman
2006-07-05, 15:19:08
Thowe[/POST]']
Solltest du den Text hier quoten, dann ist dir der Bann schon sicher. Solltest du hier irgendwo noch etwas dazu sagen, dann ebenso. Wenn du es im "über Forum" möchtest, dann kannst du das gerne tun, aber ändern wird dies an meiner Entscheidung auch nicht.


An deiner Entscheidung ihn Bannen zu wollen?

Thowe. Tw. werd ich nicht schlau aus deinen Texten. Einerseits bezeichnest du Langzeitcannabiskonsumenten als "menschlichen Abschaum", andererseits spielst du dich selbst als Philantropen auf.

Marbleearth
2006-07-05, 15:29:47
Mr. Lolman[/POST]']An deiner Entscheidung ihn Bannen zu wollen?

Thowe. Tw. werd ich nicht schlau aus deinen Texten. Einerseits bezeichnest du Langzeitcannabiskonsumenten als "menschlichen Abschaum", andererseits spielst du dich selbst als Philantropen auf.

Was ist an Thowes Einstellung hier verkehrt? Es kann ja wohl nicht angehen, dass einem psychisch labilen Menschen zu einer halluzinogenen Droge geraten wird!

Thowe
2006-07-05, 15:32:51
Mr. Lolman[/POST]']An deiner Entscheidung ihn Bannen zu wollen?

Thowe. Tw. werd ich nicht schlau aus deinen Texten. Einerseits bezeichnest du Langzeitcannabiskonsumenten als "menschlichen Abschaum", andererseits spielst du dich selbst als Philantropen auf.

Ich habe sie nie als menschliche Abschaum bezeichnet, die genaue Wortwahl weiß ich nicht mehr, aber es zielte auf sozial nicht reintregierbar.

PHuV
2006-07-05, 15:35:36
bluestyler[/POST]']Was ist an Thowes Einstellung hier verkehrt? Es kann ja wohl nicht angehen, dass einem psychisch labilen Menschen zu einer halluzinogenen Droge geraten wird!

Ich hätte da sogar noch rigider reagiert und die Texte rausgelöscht und den User gleich gebannt. Mit solchen leichtsinnigen Aussagen gegenüber labilen Menschen sollte man nicht leichtfertig umgehen!

Monger
2006-07-05, 15:51:09
Richtig. Irgendwelche bizarren Verschwörungstheorien zu basteln, kann ja sogar ganz unterhaltsam sein. Sobald aber Menschen zu Schaden kommen können, weil eine echte Heilung entweder behindert oder sogar gestört wird, hört der Spaß auf.

Esther Mofet
2006-07-05, 15:57:47
Das einzigste was man labilen Menschen hier an Tips geben sollte ist sich in kompetente und adäquate Behandlung zu begeben.

Bestenfalls kann man noch von eigenen Erfahrungen berichten(falls vorhanden),alles andere ist glaub ich bei solchen Themen nicht angebracht.

Und einem scheinbar psychisch kranken und labilem Drogenkonsum nahe zu legen,iss imho völlig daneben.

Mfg The Q

NiCoSt
2006-07-05, 16:04:14
[X] Thowe und The Q haben recht


!

Mr. Lolman
2006-07-05, 16:26:34
wdragon[/POST]']Ich hätte da sogar noch rigider reagiert und die Texte rausgelöscht und den User gleich gebannt. Mit solchen leichtsinnigen Aussagen gegenüber labilen Menschen sollte man nicht leichtfertig umgehen!

Ich denke nicht, dass ein Mensch zu Cannabis greift, nur weil er es in nem Forum empfohlen bekommen hat. Außerdem: Niemand würde wohl der Diagnose eines Arztes trauen, wenn er an seinem Kittel Logos von den Pharmafirmen trägt, deren Medikamente er verschreibt ;) Und selbst wenn, ists immernoch besser als sich die Birne mit anderen Psychoaktiva zuzuknallen.

Klarerweise ist Sport und ausgewogene Ernährung immernoch der beste Weg zu einem gesunden Geist. Cannabis kann da, wenn überhaupt, im Durchschnitt wohl nur kurzfristig helfen kann, bevor es zum Objekt der Begierde wird und für ne weitere Verschiebung der persönlichen Werte sorgt.

Andererseits sollte man als Aussenstehender einem psychisch labilen Menschen gar keine Form der Medikation empfehlen, da man ja die genaueren Begleitumstände ohnehin nicht kennt. Also auch nicht gleich mal ungesehen zum erst besten Doktor schicken*. Denn nur allzuoft macht der liebe Herr Doktor auch nur das was er auf der Uni gelernt hat, und da herrscht nunmal die Denkweise vor, dass ne Depression auf ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn zurückzuführen ist, dass man meistens nur mit Medikamenten beheben kann. (=quasi O-Ton eines Arztes von der Psychiatrischen)

Das Einzige was wir tun können, ist mit dem Gast zu plaudern und hoffen dass er im Rahmen der Konversation von selbst den richtigen Weg einschlägt. Und damit hat seine Behandlung schon längst begonnen - nämlich an dem Punkt wo er erkannt hat, dass er Hilfe benötigt und sich an uns gewandt hat. Natürlich sind wir alles Laien (tw. noch pupertierend ;)), aber wir haben ggü. den Herrn Doktor den Vorteil dass unser Kollektiv an Meinungen, dem Gast womöglich mehr Perspektiven eröffnet, als es eine übereilte Sitzung bei einem Arzt getan hätte; was jetzt natürlich die Option eines Arztbesuchs nicht ausschliessen soll.

Dementsprechend sehe ich auch iam.cools Äußerung als relativ unproblematisch an, da er sich ja seines Zeichens nach ziemlich erfolgreich mit Cannabis medikiert und ja jeder die Möglichkeit hat, anhand seiner Posts zu urteilen ob dies für einem selbst ein erstrebenswerter Weg wäre, oder nicht.


DISCLAIMER:
*natürlich kann unser Gelaber keine kompetente Beratung ersetzen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es jedem inkompetenten Wischi-Waschi-Gelaber vorzuziehen ist, u.A. auch deswegen da es schon einen positiven Effekt für den Betroffen haben dürfte, wenn sich soviele mit seinen Problemen auseinandersetzen und er nicht nur Patient No.: 000428975 an Ablage A ist.

Mr. Lolman
2006-07-05, 16:45:42
Thowe[/POST]']Ich habe sie nie als menschliche Abschaum bezeichnet, die genaue Wortwahl weiß ich nicht mehr, aber es zielte auf sozial nicht reintregierbar.

Hm sorry, da hat mir mein Gedächtnis einen Streich gespielt. Hast recht.

iam.cool
2006-07-05, 17:48:27
So jetzt mal zur klarstellung der Sachlage, Hanf ist wirklich das älteste Antidepressiva. Schon Robert Burton beschrieb in seinen 1621 verffentlichten Buch "The Anatomy of Melancholy", Cannabis als Mittel gegen Depressionen.
Robert Burton gillt als Begründer eines Vorläufers der Kognitionswissenschaft und ebnette somit den Weg für Freud und andere.

http://www.merian.fr.bw.schule.de/Mueller/SchuelerII/Facharbt/Hanf/hanf.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Burton


Auch auf Wiki sind Depressionen deswegen auch zu Recht unter den möglichen Anwendungsmöglichkeiten von Cannabis in der Medizin gelistet:

Diskutierte Anwendungsgebiete

* AIDS
* Asthma
* Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Crohn
* Epilepsie
* Glaukom
* Krebs (Bekämpfung der Nebenwirkungen der Chemotherapie; u. U. auch direkter Einsatz gegen Tumore bzw. in der Vorbeugung möglich)
* Migräne
* Neurodermitis
* Schlafstörungen
* Schmerzzustände
* Spastiken
* Tourette-Syndrom
* Depression

http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Medizin


1845 schlug Jaques-Joseph Moreau de Tours seine Verwendung bei Melancholie (besonders wenn sie mit zwanghaftem Grübeln einhergeht) sowie allgemein bei chronischen Geisteskrankheiten vor. In den nächsten hundert Jahren wurde der Nutzen von Hanf für die Behandlung verschiedener Geisteskrankheiten in einer Anzahl medizinische Veröffentlichungen diskutiert und befürwortet. 1947 verabreichte der englische Arzt G.T. Stockings in einer unkontrollierten Studie fünfzig depressive Patienten ein synthetisches Cannabinoid, und sechsunddreissig zeigten eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes. Das zwanghafte Grübeln wurde bei sechs von sieben Patienten deutlich reduziert.

http://www.chanvre-info.ch/info/de/Depressionen-und-andere-seelische.html

Die Geschichte der Anwendung Hanfs gegen Depressionen und andere Geistesrankheiten in China, Indien, Japan und anderen asiatischen Ländern reicht sogar noch viel länger zurück. Hanf ist nicht nur das äteste sondern auch das körperich am besten verträgliche Antidepressiva.

PHuV
2006-07-05, 18:04:15
iam.cool[/POST]']So jetzt mal zur klarstellung der
Sachlage, Hanf ist wirklich das älteste Antidepressiva.

Blödes Argument, früher haben sie auch Kokain dagegen verschrieben, tut das heute noch jemand?

Du blickst es wohl nicht? :|

In Depressionen sind jede Art von Rauschmitteln verboten, weil sie sonst sehr schnell zu einer Sucht führen können! Depressionen haben tiefe Ursachen, das läßt sich nicht mit ein bißchen Hanf lösen.

atlantic
2006-07-05, 18:13:26
also, ich weiß, das die berechtigte Annahme besteht, das bei Konsum von bewußtseinserweiternden Drogen die Grundstimmung verstärkt wird. Und gerade das sollte doch vermieden werden.

Habe da in der Richtung selber meine Erfahrungen sammeln müssen in der Jugend.

iam.cool
2006-07-05, 18:19:00
wdragon[/POST]']In Depressionen sind jede Art von Rauschmitteln verboten, weil sie sonst sehr schnell zu einer Sucht führen können! Depressionen haben tiefe Ursachen, das läßt sich nicht mit ein bißchen Hanf lösen.

Unsinn, Hanf ist hier Medizin und ausserdem hat selbst das Bundesverfassungsgericht erkannt das Hanf nur ein minimales Suchtpotenzial besitzt: "Andererseits wird die Möglichkeit einer psychischen Abhängigkeit kaum bestritten, dabei wird aber das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft."

http://user.cs.tu-berlin.de/~eikes/cannabis.html

Cannabis hat ein geringeres Suchtpotenzial als herkömliche Antidepressive und ist geichzeitig auch vertrglicher. Hier noch ein paar neuere Zufallsfunde über die positive Wirkung von THC gegen Depressionen:

"In Studien mit Dronabinol bei Aids- und Krebspatienten in den USA fiel auf, dass viele Teilnehmer nicht nur eine Verbesserung der körperlichen Leiden erfuhren, sondern auch eine Aufhellung ihrer durch die schwere Erkrankung ausgelösten depressiven Stimmungslage (Beal 1995, Regelson 1976). In einer Umfrage unter britischen und amerikanischen Patienten mit multipler Sklerose aus dem Jahre 1997 berichteten etwa 90 Prozent der Teilnehmer, dass ihnen Cannabis nicht nur gegen verschiedene körperliche Symptome hilft, sondern auch gegen Depressionen (Consroe 1997). Eine ähnliche Umfrage unter amerikanischen Aids-Patienten, die im Jahre 2003 beim Kongress der Amerikanischen Gesellschaft für Psychiatrie vorgestellt worden war, ergab, dass sie Cannabis ebenfalls nicht nur gegen körperliche Beschwerden wie Appetitlosigkeit und Schmerzen verwendeten, sondern in 57 Prozent erklärten, es aus psychischen Gründen zu rauchen.
(…)


Medizin nicht Rauschmittel, ich habe Hanf hier zu medizinischen Zwecken empfohlen.

PHuV
2006-07-05, 18:19:13
atlantic[/POST]']also, ich weiß, das die berechtigte Annahme besteht, das bei Konsum von bewußtseinserweiternden Drogen die Grundstimmung verstärkt wird. Und gerade das sollte doch vermieden werden.

Habe da in der Richtung selber meine Erfahrungen sammeln müssen in der Jugend.

Korrekt. Deshalb: Drepressionen, Finger weg von Drogen und Alkohol, das kann einen noch viel tiefer in etwas reinreisen, wovor man eigentlich fliehen möchte!

PHuV
2006-07-05, 18:23:16
iam.cool[/POST]']Unsinn, Hanf ist hier Medizin und ausserdem hat selbst das Bundesverfassungsgericht erkannt das Hanf nur ein minimales Suchtpotenzial besitzt: "Andererseits wird die Möglichkeit einer psychischen Abhängigkeit kaum bestritten, dabei wird aber das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft."

http://user.cs.tu-berlin.de/~eikes/cannabis.html

Cannabis hat ein geringeres Suchtpotenzial als herkömliche Antidepressive und ist geichzeitig auch vertrglicher. Hier noch ein paar neuere Zufallsfunde über die positive Wirkung von THC gegen Depressionen:

Medizin nicht Rauschmittel, ich habe Hanf hier zu medizinischen Zwecken empfohlen.

Blabla, die Praxis sieht ganz anders aus! Mir und unter meinen psychotherapeutisch tätigen Kollegen ist noch kein Fall bekannt, wo die Einnahme von Cannabis den Zustand eines Klienten verbessert hat, ganz im Gegenteil, das Drama wurde schlimmer, wenn die Leute bei aller Art von Problemen so Zeugs eingenommen hatten. Damit bereiben die Leute Realitätsflucht und keine Medikation im klassischen Sinne!
Und solange nicht mir persönlich eine Person bekannt ist, die sinnvoll damit umgehen kann, halte ich Deine Aussagen für unglaubwürdig und falsch!

Ùnregistered
2006-07-05, 18:25:52
wdragon[/POST]']
In Depressionen sind jede Art von Rauschmitteln verboten, weil sie sonst sehr schnell zu einer Sucht führen können! Depressionen haben tiefe Ursachen, das läßt sich nicht mit ein bißchen Hanf lösen.

nunja zumindest kann durch den drogen konsum das leben für manche leute wieder lebenswert sein, die abhängigkeit ist dann vorprogrammiert ja, aber immer noch besser als sich einfach umzubringen denk ich (was der ersteller des eigentlichen threads ja in erwägung zieht).

@iam.cool du unterschätzt glaub ich ein wenig die psychische abhängigkeit von canabis, also ich kenne mehrere leute die ziemlich abhängig von dem zeug sind, wenn die mal nichts haben drehen die echt durch...

Thowe
2006-07-05, 20:09:51
...

@iam.cool du unterschätzt glaub ich ein wenig die psychische abhängigkeit von canabis, also ich kenne mehrere leute die ziemlich abhängig von dem zeug sind, wenn die mal nichts haben drehen die echt durch...

Er unterschätzt sehr viel in seinen Kampf gegen die "Bösen" und der Etablierung des Gott des Hanfes (Wobei, ihn geht es ja ums Rauschmittel, es gibt ja auch THC-losen Hanf, wobei das nicht wirklich der Fall ist). Damit ich ihn nicht bannen muss, immerhin war der Thread ja noch in soziale Angelegentheiten, habe ich mir erlaubt den Split hierhin zu verschieben.

Damals hielt man auch Kriege für gute Methode der Landgewinnung, damals hielt man auch "zur Ader lassen" für eine Heilmethode. Weihwasser wirkt gegen Pest und was weiß ich noch alles. Damals waren wir alle viel klüger und die Chinesen wussten gar ein Mittel gegen Krebs, das aber leider verloren gegangen ist, weil - wegen dem Hanfverbot.

Klingt blöd, ist auch so, aber in der Art funktionieren eben die "Argumentation" der Hanf-Freunde. Echte Ergebnisse, außer ein paar empirische Daten, zählen auch dort nicht und was unschön ist, wird ignoriert und gut, anderes aus den Kontext gerissen und fromm schöngeredet. Schliesslich muss man ja Opfer für die "gute Sache" bringen, die paar Leute die hinterher gar unter massiven Psychosen leiden, was solls, warens eh nicht wert.

Noch nebenbei, ich habe nichts dagegen wenn THC als Medikament eingesetzt wird, verschrieben vom Facharzt, unter Aufsicht und genau so, wie jede andere Droge eben auch und vor allem erst, nachdem im Vorfeld eine Unterschung der jeweiligen Person stattgefunden hat.

Piffan
2006-07-06, 12:06:05
Widerspricht es den Forenregeln Leute zu bannen, die hier fortwährend missionieren? Fällt das nicht unter Spam? Als ich den ersten Part des Postings las, dachte ich "nanu, seit wann kommen so vernünftige Empfehlungen vom Forumskiffer?"......Aber leider konnte es ja nicht lange gutgehen. :redface:

Man muss hier wirklich an den Schutz der sehr jungen Member denken. Mir als alter Sack kann der Gute noch so viel Schmarrn auftischen, meine Lebenserfahrung macht mich immun gegen derartig groben Unfug. Aber Pubertierende, die nicht selten Grillen haben und relativ heftige Emotionen, auch auf der Schwelle zu Depression, sollte man keinesfalls zum Drogenkonsum animieren.

@ Lolman: Irgend jemandem sollte sich der Depressive anvertrauen. Die Chance bei professioneller Hilfe Glück zu haben ist imho höher als hier im Forum. Sicher gibts sehr löbliche Ausnahmen, siehe atlantic und andere, die als Betroffene ihre Erfahrungen kundtun UND die nötige Reife/Lebenserfahrung aufweisen. Dummerweise zieht die öffentliche Nabelschau auch die Falschen an.....Daher per PN sinnvoller.....Nach Towes recht guten Postings würde ich closen, zumal nicht wirklich Neues kommen wird.

roadfragger
2006-07-06, 14:17:57
wdragon[/POST]']Korrekt. Deshalb: Drepressionen, Finger weg von Drogen und Alkohol, das kann einen noch viel tiefer in etwas reinreisen, wovor man eigentlich fliehen möchte!

Ich sehe Cannabis eigentlich auch als "weniger schlimme" Droge, muss aber aus meiner Sicht sagen, dass Cannabis bei Depressionen das denkbar schlechteste Mittel ist, diese zu ändern. Dies ist im übrigen auch eine leidliche Erfahrung, die ich selber machen durfte, leider.

@iam.cool:

1. Cannabis kann bzw. sollte höchstens bei sehr leichten Depressionen eingesetzt werden, wobei ich dann schon eher von leichten psychischen Verstimmungen reden würde und KEINEN Depressionen(hab ich mal wo gelesen als es eben auch um dieses Thema ging).

2. Finde sogar ich es langsam komisch, wie du Cannabis bei allen möglichen Sachen gleich in den Ring wirfst. Ich würde jetzt nicht zwingend von Verherrlichung reden, aber schon von ungesundem Optimismus gegenüber dieser (ja, nach wie vor)DROGE.
Wie und bei was Cannabis eingesetzt werden werden sollte kommt doch sehr auf den jeweiligen Einzelfall an und nicht nach dem Motto "Ach sie haben Depressionen? Hier, kiffen sie sich die Rübe weg, das wird schon". :|

Sry für den doofen Spruch, aber: Denk mal drüber nach. ;)

The Cell
2006-07-06, 14:27:48
Piffan[/POST]']Widerspricht es den Forenregeln Leute zu bannen, die hier fortwährend missionieren?

Nein.
Es gab hier vor kurzem einen Kerl, der durch blutige Bilder von geschlachteten Tieren den Forenbewohnern klar machen wollte, dass der Verzehr von Fleisch böse ist.
Ich fand ihn ausgesprochen cool, die Moderation fand ihn bannenswert.

Gruß,
QFT

(del)
2006-07-07, 19:51:08
Piffan[/POST]']Widerspricht es den Forenregeln Leute zu bannen, die hier fortwährend missionieren? Fällt das nicht unter Spam?
Weil es Dich einfach nervt? Spam ist, wenn man rumspamt :uup: Und auch wenn iam.cool imho klar falsch liegt, so bringt er seine Ansichten sachlich 'aufs Papier'. Und es wird ihm auch sachlich geantwortet. Man kann ihm hinterher vielleicht Den Merkbefreiung ausstellen, aber rumspamen ist was anderes.

Gespamt hat öftersmal der Kollege, den QFT so cool fand.

Esther Mofet
2006-07-07, 19:57:35
BessereHälfte[/POST]']

Gespamt hat öftersmal der Kollege, den QFT so cool fand.
Hätte er seinen "Abschiedspost" gelesen,würde er ihn sicher nimmer so cool finden..:D
Mfg The Q