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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum sind in vielen Spielen die Endgegner nicht die stärksten Gegner?


Gast
2006-07-23, 06:48:38
Ich nenne da nur mal zwei Beispiele:

BG2 + ToB
Diablo II + LoD

Ich finde das voll blöd. Vor einem Endgegner sollte man Respekt haben.

dogmeat
2006-07-23, 07:45:32
Also bei Diablo2 fand ich doch schon Diablo und Baal als ziemlich harte Brocken im Gegensatz zu anderen Unique Monstern. Es gab nur auf Alptraum einzelne Uniques die empfand ich schwerer als die beiden Endegner, aber auch nur weil die Monster zufällig die Eigenschaften hatte die meine Magierin nicht vertragen hat(Eisimmunität).

=Floi=
2006-07-23, 08:42:26
naja es kommt eben drauf an welche waffen man schon hat oder welcher hero level man ist
zB der butcher in Diablo 1 ... :D

soooo übermächtig muss ein endgegner sowieso nicht sein da das ganze sonst auch keinen spass mehr macht so kurz vor schluss

BlackArchon
2006-07-23, 09:23:35
Stimmt, früher war das meist besser. Da wusste man oft gar nicht, wie man den Endgegner überhaupt besiegen soll. Aber ich denke, das hängt damit zusammen, dass der Standard-Spieler von heute viel ungeduldiger ist als vor 10 oder 15 Jahren. Wenn der Spieler heute nicht sofort ein Erfolgserlebnis bekommt, ist das eben ein 'Scheißspiel' und wird überall schlecht geredet und dann als Folge davon gar nicht erst gekauft.

Die Mentalität der Spieler (vor allem der jüngeren) hat sich eben durch diese schnelllebige, oberflächliche Zeit in der Weise negativ verändert, dass sie einfach keine Geduld mehr haben.

Bob the Builder
2006-07-23, 09:55:35
nein.

früher war der spieler der feind der um alles gestoppt werden mußte.
darum haben alte spiele auch soviele zum verrückt werden unfaire passagen.
wer kennt contra?^^
heutzutage muß ein spiel auch fair sein.
und dazu gehört nunmal das der endgegner zu besiegen ist ohne dafür 20stunden trainieren zu müßen.
das ist der neue zeitgeist :smile:

DeX
2006-07-23, 10:00:28
Bob the Builder[/POST]']nein.
zu besiegen ist ohne dafür 20stunden trainieren zu müßen.
das ist der neue zeitgeist :smile:

Zeitgeist, eben. Wer hat noch Lust und Zeit für sowas?
Ich hätte kein Bock mehr Stundenlang immer und immer wieder das selbe zu spielen, um endlich weiter zu kommen.
Wenn ich da noch an die alten Zeiten denke. Da musste man am Wochenende schonmal den ganzen Tag einplanen um ein Spiel zu spielen.

JLXP
2006-07-23, 10:11:29
Ich denk ma das liegt daran, dass Pc Games massentauglich geworden sind und die Masse eben als Hobby zockt und nicht soviel Zeit investieren kann/will und die Industrie passt sich daran an.

Pennywise
2006-07-23, 10:32:20
Das war damals schon bei Dungeon Master auf dem ATARI ST so :D

Gast
2006-07-23, 10:53:26
Blödsinn, ToB hatte einen der schwersten und zähesten Endgegner überhaupt. Da will ein Gast wohl wieder aufmischen.

Es stimmt aber in einer anderen Hinsicht, dass Spiele früher viel, viel schwieriger waren, und zwar zu einer Zeit, als noch Adventures gespielt wurden. Da waren nämlich nicht nur tausend unerwartete Tode vorprogrammiert, sondern es gab auch Sackgassen. Wenn man einen Gegenstand nicht hatte, konnte man das Spiel nicht mehr beenden. Aber man wusste oft gar nicht, dass es den Gegenstand überhaupt gab.

Gelegentliche Tode, meinetwegen, jedenfalls solange automatische Sicherheitsspeicherungen angelegt werden (wie in PoI). Aber Sackgassen? Nee...

Thanatos
2006-07-23, 12:01:11
=Floi=[/POST]']naja es kommt eben drauf an welche waffen man schon hat oder welcher hero level man ist
zB der butcher in Diablo 1 ... :D

Boah, ja, der war einfach derbst heftig. X-(

Ohne die Taktik wegrennen und einschließen konnte man es mit jedem Charakter vergessen den im nahkampf zu besiegen. Deshalb musste man sich immer hinter einem Gitter verschanzen und ihn mit nem Bogen bearbeiten, was überhaupt mit dem Magier absolut langwierig war. :ugly2:

Darkchylde24
2006-07-23, 12:13:29
Ich habe gerade Titan Quest am wickel gehabt und nach dem ersten drittel genau aus diesem Grund wieder verkauft. Die "Bosse" und "Endgegner" sind ein Witz, keine taktischen oder fordernden Kämpfe und teilweise viel zu wenig HP. Beispiel Medusa: Schon gefreut da kommt man zum ersten Titan MEdusa inkl. 2 Adds. die Adds habe ich locker weggetankt während ich Medusa in 15-20sek. in den Tod geklickt habe ohne zu Stein zu werden, mich ihr abwenden zu müssen oder was weiß ich. Nur stumpf den Mauszeiger druff halten. TOTLANGWEILIG.

Als krasses Gegenstück völlig überraschend, Mario und Luigi Back in Time für den DS, da kam ich am ersten Gegner aber mächtig ins schwitzen.. wenn man den Vergleich zu TitanQuest zieht schon mehr als traurig.

just my 2 cent.

Lubi
2006-07-23, 12:25:19
Ich will spiele, die so schwer sind, dass ich mir die Zähne ausbeiße. Ich will spiele, wo die KI mich in Grund und Boden spielt, damit ich mich auch mal anpassen kann. Wenn die KI Scheiße Höllen schwer ist, wird man selber nach ner Zeit auch zum besseren Spieler. Ich will keien Quicksave Funktion, ich will Autosave oder Savingstones, aber bitte so gesetzt dass man nach Brocken auch mit Speichern belohnt wird. Ich will nach riesen Strapazen mit Erfahrungspunkten, Waffenupgrades und / oder Fähigkeiten belohnt werden. Ich will dass nach mehrmaligem Durchspielen neue Gadgets, Waffen, Level, Fähigkeiten und einen Zeitmodus + Extrem Heavy Schwierigkeitsgrad freigeschaltet wird.

So wies früher war. Viele heutigen Spiele (ich sag extra nicht Alle, da es auch Games gibt die auf meine Beschreibung teilweise zutreffen, wenn es auch nur wenige sind) sind garnicht darauf ausgelegt, mehrmals gespielt zu werden....

Cya Lubi

Gast
2006-07-23, 12:38:58
Gast[/POST]']Blödsinn, ToB hatte einen der schwersten und zähesten Endgegner überhaupt. Da will ein Gast wohl wieder aufmischen.
also den Improved Demogorgon fand ich viel schwieriger als Improved Melissan

The Dude
2006-07-23, 12:40:01
Ich finde es gut, wenn die Endgegner nicht übermäßig stark sind - denn was hat man davon, wenn man am Endgegner unglaublich lang rummachen muss? Nichts, denn danach ist das Spiel aus!

Der Schwierigkeitsgrad sollte einfach ausgewogen sein. Ist blöd wenn man die ganze Zeit ohne größere Probleme durchs Game kommt und dann am Ende gefrustet wird.

Gast
2006-07-23, 12:40:55
Gast[/POST]']also den Improved Demogorgon fand ich viel schwieriger als Improved Melissanoder der Drachen vor Abazigals Behausung war auch sau schwer und schwerer als Abazigal selbst

Bob the Builder
2006-07-23, 12:43:47
@Darkchylde24

hast wohl nur auf schwierigkeitsgrad normal gespielt?
da rusht man jeden gegner weg

aber auf episch und legendär erscheinen zusätzliche bosse wie den manticor
zum bleistift.
die sind hammerhart.ohne spezialequip und taktik ist da nichts zu machen

BlackArchon
2006-07-23, 12:47:07
Am Endgegner von Final Fantasy 8 saß ich auch ne Stunde oder noch mehr. Sowas sind richtige Endgegner, nicht die Softis von heutzutage.

Meta-Ridley
2006-07-23, 12:56:26
Lubi[/POST]']Ich will spiele, die so schwer sind, dass ich mir die Zähne ausbeiße. Ich will spiele, wo die KI mich in Grund und Boden spielt, damit ich mich auch mal anpassen kann. Wenn die KI Scheiße Höllen schwer ist, wird man selber nach ner Zeit auch zum besseren Spieler. Ich will keien Quicksave Funktion, ich will Autosave oder Savingstones, aber bitte so gesetzt dass man nach Brocken auch mit Speichern belohnt wird. Ich will nach riesen Strapazen mit Erfahrungspunkten, Waffenupgrades und / oder Fähigkeiten belohnt werden. Ich will dass nach mehrmaligem Durchspielen neue Gadgets, Waffen, Level, Fähigkeiten und einen Zeitmodus + Extrem Heavy Schwierigkeitsgrad freigeschaltet wird.

So wies früher war. Viele heutigen Spiele (ich sag extra nicht Alle, da es auch Games gibt die auf meine Beschreibung teilweise zutreffen, wenn es auch nur wenige sind) sind garnicht darauf ausgelegt, mehrmals gespielt zu werden....

Cya Lubi

Was du willst, das heisst Devil May Cry 3. Zumindest treffen alle genannten Punkte darauf zu. Es ist Bockschwer (auf normal), Saves die einen wirklich weiter bringen gibts erst nach dem Endgegner, die Endgegner werfen teilweise neue Waffen ab, es gibt noch viel krankere Schwierigkeitsgrade, die Geheimlevel treiben einen an den Rand der Verzweiflung...


Ansonsten muss man wirklich auf alte Klassiker zurückgreifen. Echte Folterinstrumente wie I-War, Warhammer Dark Omen oder Incubation gibts heutzutage im PC-Sektor zumindest nicht mehr wirklich.

Das liegt daran, das die Entwickler erkannt haben das Verlieren die meisten Menschen eben KEINEN Spass macht. Früher waren die Games darauf aus, das du das letzte Level niemals erblicken wirst, aber heutzutage soll man über den virtuellen Feind siegen. Das kann man aber keinesfalls, wie einige hier daherreden, der "verweichlichten Zockergemeinde" vorwerfen, sondern das ist nur eine logische Folge der Erweiterung des Spielemarktes aus der Freakecke heraus. Die Leute, die sich Stundenlang die Zähne ausbeissen wollen, sind immernoch genauso vorhanden, doch sind sie nicht mehr die alleinigen Bestimmer. Da muss man halt genauer hinschauen und auswählen. Der neueste Millionenverkaufte Hype ist zeimlich unwahrscheinlich eine harte Nuss.

Bob the Builder
2006-07-23, 13:46:09
absolut richtig.
spiele werden ja den kino filmen immer ähnlicher und darum benutz ich mal nen film-ausdruck.der spannungsbogen.ein top thriller muß den immer aufrecht erhalten sonst ist er scheiße.
das gilt für spiele auch.
wenn ich an einem abschnitt 20mal sterbe ist da gar nichts mehr spannend.
spassig schon gar nicht.
mir können diese alten,unfairen games gestohlen bleiben.
die entwickler wollen das die spieler positive assoziationen mit ihren games haben und nicht an die eine passage denken wo man dauernd verreckt und die man verflucht.
spielen soll keine arbeit sein sondern muß genossen werden

Gast
2006-07-23, 13:52:44
es muss aber auch herausfordernd sein, damit es nicht langweilig wird

Bob the Builder
2006-07-23, 13:54:03
ds versteht sich doch von selbst.
wir sind ja nicht im kindergarten :wink:

*in den ps3 thread schiel* ;D

Gast
2006-07-23, 13:56:19
HALLO?

In dem Thread geht es um den RELATIVEN Schwierigkeitsgrad von Endgegner und Rest des Spiels, nicht um den absoluten!

Bob the Builder
2006-07-23, 14:03:15
der endgegner ist teil der dramaturgie eines spiels und sollte auch den selben schwierigkeitsgrad haben.zufrieden :wink:

Lubi
2006-07-23, 14:17:29
Meta-Ridley[/POST]']

Guter Text



Full ack!

Ich habe auch nichtmehr so viel Zeit wie früher, Stunden lang an einem Spiel zu sitzen. Aber trozdem bin ich bereit, solch ein schweres und umfangreiches Spiel anzufangen!

Cya Lubi

timtaylor
2006-07-23, 16:22:56
Für mich persönlich ist es nicht so wichtig, wie schwer der Endgegner ist. Das Konzept des besonders schweren Bossgegners muss ich auch nicht unbedingt haben, muss ich gestehen, zumindest nicht in jedem Spiel.

Was mich dann schon manchmal sogar eher gestört hat, sind Zwischen- oder Endgegner, die eigentlich von der Story her eher zu den schwächeren Charakteren im Spiel gehören. Und die dann in dieser Rolle und nur "weil es halt dann schwerer werden muss", mit unverhältnissmässigen Möglichkeiten ausgestattet sind. Wie einfache menschliche Gegner mit den Hitpoints eines Dinosauriers. Das ist nicht herausfordernd und spannend, das wirkt eher lächerlich und aufgesetzt. Leider haben sich auch schon Klassiker wie Max Payne (trotzdem eines meiner Lieblingsspiele) solche Schnitzer erlaubt.

Was mich am Ende eines Spiels vielmehr fesselt, sind Wendungen in der Story, eine spannende abschliessende Aufgabe, ein nochmal besonders toll gestaltetes Szenario auf der letzten Map eines Spiels und anderes mehr. Irgendwelche konstruiert wirkenden Angriffsmuster eines Supergegners auszuknobeln, das kann mich zumindest heutzutage kaum mehr begeistern.

Zumal die heutigen Möglichkeiten den Entwicklern auch mehr und andere Möglichkeiten geben, ein Finale interessant zu gestalten und dramaturgisch aufzuwerten. Und man nicht immer auf das klassische Endgegnerkonzept in dieser Form zurückgreifen muss. Bei Beyond Good & Evil fand ich es beispielsweise mal wieder ganz nett (und auch passend), aber andauernd möchte ich es irgendwie nicht haben.

Okay, ist nur mein persönlicher Geschmack. :)

Tybalt
2006-07-23, 17:25:59
Es ist unlogisch das die stärksten Gegner erst zum Ende auftauchen, wenn alles vorbei ist. In Fantasy Szenarien kann man das gerne mal verzeihen, aber auch nirgendwo anders. Jeder Befehlshaber schickt immer seine besten Truppen in den Kampf. Das Beste zum Schluss, wo eh alles verloren ist zurückzuhalten ist völliger Schwachsinn. Es gibt leider zu viele Spiele wo mich das verdammt stört.

Blacksoul
2006-07-23, 18:16:28
BlackArchon[/POST]']Am Endgegner von Final Fantasy 8 saß ich auch ne Stunde oder noch mehr. Sowas sind richtige Endgegner, nicht die Softis von heutzutage.

Dann hättest du dich mal an Ultima und Omega Weapon heran wagen sollen. ;)



t.blacksoul.d

BlackArchon
2006-07-23, 18:38:08
Eden hatte ich mir auch erkämpft. :)

StefanV
2006-07-23, 18:54:11
BlackArchon[/POST]']Am Endgegner von Final Fantasy 8 saß ich auch ne Stunde oder noch mehr. Sowas sind richtige Endgegner, nicht die Softis von heutzutage.
Ja, wobei der eigentlich relativ einfach ist, es dauert nur arsch lange, bis der platt ist...

Wobei Final Fantasy eh immer leichter wird, je länger mans spielt (Level up ahoi)...

Gast
2006-07-23, 19:11:36
Sudeki, da hab ich nach insgesamt einer Stunde aufgegeben. Auf den Kerl habe eingedroschen wie verrückt, nur damit der mich nach zehn Minuten mit zwei Schlägen ins Jenseits befördert, von voller Gesundheit!
Da ist Moorhuhn spannender.

Gast
2006-07-23, 19:13:45
Serious Sam war cool

BlackArchon
2006-07-23, 19:28:45
Ja, aber nur Serious Sam FE - da wusste ich auch nicht gleich, wie ich den Endgegner besiegen soll. Der Endboss aus SE ist einfach nur lächerlich. Bei SS2... naja, der geht auch noch.

Das Auge
2006-07-23, 19:35:30
Was mich bei manchen Spielen nervt ist, wenn ich per Funk, virtuellem Mitstreiter, Pop-Up-Screen, or whatever mitgeteilt bekomme wie ich den Endgegner denn zu besiegen habe. Das nervt!
Das spannende am Endkampf ist doch, daß man erstmal die Schwachpunkte des scheinbar übermächtigen Bossmonsters rauskriegen muß...

bulla
2006-07-23, 19:55:44
Es ist aber dumm, wie grad bei mir in Titan Quest passiert, dass man, mit evtl. fast voller Exp-Leiste, in einen Titan Machinoiden reinrennt und sofort platt ist, weil er einmal aufstampft. Das kommt einfach oftmals zu unerwartet -> Exp geht massenhaft flöten.
Bis ich in geknackt hatte (war im Endeffekt superbillig), war ich zig Tode gestorben und meine Exp-Leiste auf 0 -> Toll.

Ladyzhave
2006-07-24, 00:00:46
Als aktuelles Beispiel fällt mir da noch Prey ein, was ich gerade gespielt habe.
Dort gab es gerade gegen Ende immer häufiger richtig starke Brocken. Ich erinnere mich an das Vieh in dem Jenny saß. Das fand ich deutlich schwieriger zu bekämpfen als den Endgegner. Wobei die Komplexität, also der Trick wie man den Endgegner besiegen kann natürlich schwieriger war. Aber beogen auf Stärke/Schusskraft, etc. gegenüber mir (als Spieler) gab es davor deutlich schwierigere Monster zu bekämpfen.

Thanatos
2006-07-24, 00:04:17
Ladyzhave[/POST]']Als aktuelles Beispiel fällt mir da noch Prey ein, was ich gerade gespielt habe.
Dort gab es gerade gegen Ende immer häufiger richtig starke Brocken. Ich erinnere mich an das Vieh in dem Jenny saß. Das fand ich deutlich schwieriger zu bekämpfen als den Endgegner. Wobei die Komplexität, also der Trick wie man den Endgegner besiegen kann natürlich schwieriger war. Aber beogen auf Stärke/Schusskraft, etc. gegenüber mir (als Spieler) gab es davor deutlich schwierigere Monster zu bekämpfen.

Hmmmm, naja, mir ging irgendwann die Munition aus, aber wenn man immer im Kreis lief traf es einen so gut wie nie, bin nicht einmal gestorben. :)

Den Endgegner fand ich jedoch schwer. Habs überhaupt nicht kapiert, wie man die Sphäre kaputt macht. Hab immer wie wild auf die Metallplatten und die "Energiespender" geschossen,da darauf immer diese Grünen Blitze gingen, dachte ich, dass es wichtig ist.

Es war aber das Glas -.-

StefanV
2006-07-24, 01:39:01
Gast[/POST]']Sudeki, da hab ich nach insgesamt einer Stunde aufgegeben. Auf den Kerl habe eingedroschen wie verrückt, nur damit der mich nach zehn Minuten mit zwei Schlägen ins Jenseits befördert, von voller Gesundheit!
Da ist Moorhuhn spannender.
Naja, soo schwer ist der Endgegner von Sudeki nun auch wieder nicht X-D

Einfach blocken, max level und immer schön mit Special Moves kommen.
Dann ists relativ einfach :devil:


Ist aber bei vielen Japano RPGs so, das man einen bestimmten Level braucht...

Bei Mystiq Quest LEgend auf dem SNES war der Endgegner unter Level 40 auch nicht einfach...

VooDoo7mx
2006-07-24, 03:38:46
Besonders im Konsolensektor gibt es noch coole, schwere und einfallsreiche Endgegner.

Besonders hervorheben kann man hier Metroid Prime. ich hab in noch keinem Spiel geilere Endgegner gesehen.
Das beste ist auvh, dass ich bis auf weniger Ausnahmen alle beim 1. Anlauf geschafft habe.
Man musste also mit einer guten Taktik arbeiten, die Schachstellen finden und sich durch mehrere Phasen arbeiten.
trotzdem war alles so ausblanciert das ich fast alle beim 1. Anlaf gepackt habe! das nenn ich gutes Spieldesign!

Oder den Endkampf in Metal Gear Solid fand ich auch wunderschön. DAs zenario war nen Traum. Das hab ich glaub ich auch ein paar mal probieren müssen bis ich es geschafft habe. Aber wenn ich bei sowas verliere motiviert es mich eher mehr es zu schaffen.
Danach durfte ich fast 30 Minuten Cutscenes betrachten, die locker Hollywood Niveau haben.

Oder bei Final Fantasy verreck ich auch fast regelmäßig bei jedem Endgegner das 1. Mal. beim 2. Mal pack ich es aber fast immer.

Das sind noch geile Spiele. Auf dem PC gibts ja zwischen den ganzen Mainstreamshit nicht solche Perlen.

Mir ist auch aufgefallen, dass Spiele mit Gummiband KI immer häufiger werden.
Need for Speed Most Wanted, hat fast keine Steigerung im Schwierigkeitsgrad, was sehr traurig ist. Sowohl der Durchschnittsdepp als auch der Hardcorezocker kommt in der gelcihen Zeit durch.

Allgemein kommt es mir so vor das die Spiele eher leichter werden.

Das Auge
2006-07-24, 08:41:55
VooDoo7mx[/POST]']Besonders im Konsolensektor gibt es noch coole, schwere und einfallsreiche Endgegner.



Genau.
btw.: Wer auf Endgegner steht und eine PS2 besitzt sollte sich mal Shadow of the Colossus anschauen. Das Spiel besteht nur aus Endgegnern :D

Gast
2006-07-24, 08:56:45
Max Payne 2 war auch gut

Gast
2006-07-24, 19:19:11
StefanV[/POST]']Naja, soo schwer ist der Endgegner von Sudeki nun auch wieder nicht X-D

Einfach blocken, max level und immer schön mit Special Moves kommen.
Dann ists relativ einfach :devil:


Ist aber bei vielen Japano RPGs so, das man einen bestimmten Level braucht...

Bei Mystiq Quest LEgend auf dem SNES war der Endgegner unter Level 40 auch nicht einfach...Hab ich inzwischen auch noch anderswo gelesen. Der Endgegner ist gar nicht so schwer, man muss nur hochgelevelt sein.
Also in eine Arena gehen, wo Monster immer neu erscheinen, zwei Stunden verkloppen und dadurch Charakter hochzüchten, und dann zum Endgegner? Das kann es auch nicht sein.

TRL war totaler Schrott, immer diese dohwen Zwischengegner. Stupide Fleißarbeit mit hohem Frustfaktor. Laras zweiter Comeback-Anlauf ist noch schlimmer gescheitert als der erste. AoD hat wenigstens zeitweilig auch Spaß gemacht. Aber auch da gab es mittendrin einen nahezu unbesiegbaren Gegner.