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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Devolo PowerLAN - Hat das schon wer ausprobiert?


Gast
2006-07-29, 18:53:29
Hallo!

Mein Vater möchte sich demnächst DSL in seiner Wohnung einrichten lassen. Beim Vetragsabschluß haben sie ihm auch gleich schon einen WLAN-Router in die Hand gedrückt. Ich vermute mal, daß demnächst ein Subunternehmer bei meinem Vater auftaucht, um den Splitter zu setzen. Wahrscheinlich wird er ihn direkt an den Übergabepunkt im Keller oder im Wohnzimmer setzen. Der PC steht jedoch in seinem Arbeitszimmer in einem ganz anderen Stockwerk. Ich vermute mal, daß das mit WLAN (durch mindestens drei Betonwände und eine Treppe) nicht ohne erhebliche Verluste funktionieren wird.
Ich hab ihm schon gesagt, er soll zur Not ein Netz-Kabel in ein Leerrohr einziehen. Der Stecker könnte jedoch ein bischen zu dick sein. Jetzt bin ich auf die Idee mit dem PowerLAN gekommen. Eigentlich ist es laut der Beschreibung von devolo genau das, was wir brauchen. Es wäre jedoch schön blöd, wenn das auch nur rumzickt. Deswegen meine Frage - hat jemand schonmal so ein PowerLAN von devolo oder von wem anders installiert?

Gibt es Erfahrungen? Positive / Negative?

Rein theoretisch dürfte es doch kein Problem mit DSL1000/2000 geben oder? Der Adapter, den ich ins Auge gefaßt habe, hat 85 MBit/s. Normales DSL liegt ja maximal bei 1-2 MBit oder?

Schonmal Danke im voraus!

Bubba2k3
2006-07-29, 22:27:24
Ich hatte bei mir das devolo MicroLink dLAN Starter Kit Ethernet/USB im Einsatz. Die Installation war relativ einfach und es hat auch alles gut funktioniert. Aber nur, solange ich DSL1000 bzw. DSL2000 hatte. Nach dem Upgrade auf DSL6000 lief es insoweit nicht mehr einwandfrei, als das ich nie vollen Speed bekam. Warum es nicht mehr 100%ig funktioniert hat, konnte ich nie feststellen, denn theoretisch waren 14 MBit Übertragungsraten möglich. Wobei es natürlich sein kann, dass es mit den neuen Adaptern (85 Mbit) geklappt hätte, aber ich hatte keine Lust das auszuprobieren.

ooAlbert
2006-07-29, 22:53:32
folgendes problem das powerlan geht nur gut, bzw. überhaupt wenn die adapter auf der selben phase hängen jegliche steckdosenlesiten oder ähnliches zerstören die verbindung. genaugenommen ist das zeug unbrauchbar da kommst du besser mit einem preiswerten WLAN wenns schon ohne kabel sein soll.

Bubba2k3
2006-07-29, 22:59:13
ooAlbert[/POST]']folgendes problem das powerlan geht nur gut, bzw. überhaupt wenn die adapter auf der selben phase hängen jegliche steckdosenlesiten oder ähnliches zerstören die verbindung. genaugenommen ist das zeug unbrauchbar da kommst du besser mit einem preiswerten WLAN wenns schon ohne kabel sein soll.
Bei mir waren beide Adapter direkt in der Wandsteckdose. Bei DSL1000/2000 hat ja auch alles funktioniert, von daher vermute ich mal, dass vielleicht die Entfernung der Stromleitung zu lang war?


Edit:
Für mich war das eine gute Alternative, weil WLAN bei mir überhaupt nicht funktioniert hat. Nur wenn der Rechner im gleichen Raum wie der WLAN-Router stand hatte ich eine gute Verbindung.

MrPike
2006-07-29, 23:02:01
Also ich hab das bei einem Freund eingerichtet, und es funktioniert wider Erwarten problemlos. Und sogar zwischen 2 Wohnungen, also hängen da sogar Zähler dazwischen. Über die Performance kann ich jetzt nicht so viel sagen, weil darüber nur eine Internetverbindung genutzt wird. Und dafür reicht's allemal.
Ein Bekannter hat die Dinger auch schon einigen Kunden (Arztpraxen) verkauft, die von WLAN die Nase voll hatten.
Also einfach mal ausprobieren!

Bubba2k3
2006-07-29, 23:14:37
MrPike[/POST]']Also ich hab das bei einem Freund eingerichtet, und es funktioniert wider Erwarten problemlos. Und sogar zwischen 2 Wohnungen, also hängen da sogar Zähler dazwischen. Über die Performance kann ich jetzt nicht so viel sagen, weil darüber nur eine Internetverbindung genutzt wird. Und dafür reicht's allemal.
Ein Bekannter hat die Dinger auch schon einigen Kunden (Arztpraxen) verkauft, die von WLAN die Nase voll hatten.
Also einfach mal ausprobieren!
Ich vermute mal, dass es mit den neuen Highspeed-Adaptern auch wesentlich besser klappt als mit dem ersten Modell.

EureDudeheit
2006-07-30, 00:02:18
Hab welche bei uns im Haus im Einsatz, aber noch die Uralt Dinger, aber funzt problemlos.

ooAlbert
2006-07-30, 00:08:30
ich sag mal so, die dinger sind viel zu teuer für das was netto an durchsatz kommt und ein wlan kann man ganz einfach mit einer stärkeren antenne aufblasen etc ;)

ich hat die einfachen wie auch die ganz neuen zum testen im gebrauch und war nicht zufrieden mit den dingern.

Benutzerbild von Gast
2006-07-31, 17:39:35
Ich vermute mal, dass es mit den neuen Highspeed-Adaptern auch wesentlich besser klappt als mit dem ersten Modell.

Ja - ich glaube auch, daß die neueren Modelle technisch ausgereifter sind. Zumindest steht auf der Herstellerseite, daß es mittlerweile keine Rolle mehr spielt, welche Phase angeklemmt ist und ob man eine Mehrfachsteckerleiste dazwischen gesteckt hat. Das einzige Problem könnte durch moderne Stromzähler auftreten, da diese wohl in der Lage sind "Störungen" aus dem Netz zu filtern (Entkopplung).
In der Presse (Computerbild :-/) haben die Teile neulich eigentlich erstaunlich gut abgeschnitten. - Und wie gesagt - es geht mir auch nicht darum 2 PCs 'perfekt' zu vernetzen, sondern nur darum, mir den Aufstand mit dem Verlegen des Kabels zum Router/Modem zu sparen.

OKI! -> Vielen Dank für die vielen Antworten! Ich denke mal, wir werden es ausprobieren. W-LAN möchte ich unter allen Umständen vermeiden, da mein Vater auch Online-Banking machen möchte und sich nicht ständig neu anmelden möchte, wenn im Haus jemand staubsaugt.
Außerdem hört man über W-LAN in letzter Zeit 'nur Gutes'. Ein Bekannter hat mir neulich erzählt, daß die Übertragungsweiten bei den aktuellen Bluetooth-Adaptern in modernen amerikanischen Großraumbüros mit Papier/Pappwänden gemessen werden. :biggrin: In Wirklichkeit läge die 'störungsfreie' Funkreichweite dieser Adapter bei maximal 5-7 Metern - danach wird das Signal schon erheblich 'dünner'. Der W-LAN Router und der PC sollten sich in Europa demnach mindestens im selben Zimmer befinden. Es sei denn, man ist an der Uni -> die 'beschallen' ihr Gelände aber auch mit ganz anderen Antennen. Von den vielen Funklöchern und toten Bereichen der derzeitigen Billig-Antennen an den Telekom Gratis-DSL-Modem-Routern ganz zu schweigen...

nicht länger als 25 Zeich
2006-07-31, 17:47:33
und ein wlan kann man ganz einfach mit einer stärkeren antenne aufblasen etc ;)

Solange bis der Wagen vom Fernmeldeamt vor der Türe steht. Dann sind schonmal sofort pauschal 4000,- € fällig und bei nachweislicher Absicht oder im Wiederholungsfall droht sogar ein Strafverfahren (Knast).

huha
2006-07-31, 17:56:58
PLC, also Datenverbindungen über die Stromleitung, sind allerdings auch nicht so toll, wie man es gerne hätte. Stromleitungen sind nicht abgeschirmt und wirken daher als Antennen. Da die Frequenz der Adapter dann auch noch in Bereiche fällt, in denen man nicht "einfach so" rumfunken darf, kann das zu einem großen Problem werden.
Meine Empfehlung ist daher ganz klar, Kabel einzuziehen. Wenn Leerrohre vorhanden sind, geht die Sache sogar hinreichend schnell. Die Kabel gibt's auch als Verlegekabel ohne Stecker, an beiden Seiten werden sie an eine Netzwerksteckdose angeschlossen (dafür ist ein spitzer Schraubenzieher oder besser ein LSA+-Einlegewerkzeug (die sind recht günstig, daher lohnt es sich durchaus) erfordernlich) und das war's dann auch schon. Da diese Vorgehensweise nicht nur unproblematischer als Powerline ist, sondern auch noch weitaus günstiger, ist sie klar vorzuziehen.

-huha

ooAlbert
2006-07-31, 18:04:26
also das ist zwar richtig das die sendeleistung auf 100mW beschränkt ist aber komm erstmal soweit :) und das reicht in der regel auch problemlos aus, falls nicht muß man halt mit Accesspoints weiter arbeiten...

wobei kabel immer noch das beste ist halt nur der verlege aufwand ist höher.

Botcruscher
2006-07-31, 18:41:46
Powerlan ist echt ein Glücksspiel. Bei Wlan kann man immer eine ordentliche Antenne anhängen und den funzt es, bei Powerlan ist man auf Gedei und Verderb der Leitungs/ Verlegequalität ausgeliefert.

Das sämtliche Leitungen im Haus zur unkontrolierbaren Funkantenne werden ist auch nicht ganz ohne. Messen kann man es ohne Spezialhardware nicht. Die kostet mal locker ein paar 10000€.

Dein Benutzername:
2006-07-31, 20:45:33
Meine Empfehlung ist daher ganz klar, Kabel einzuziehen. Wenn Leerrohre vorhanden sind, geht die Sache sogar hinreichend schnell. Die Kabel gibt's auch als Verlegekabel ohne Stecker, an beiden Seiten werden sie an eine Netzwerksteckdose angeschlossen (dafür ist ein spitzer Schraubenzieher oder besser ein LSA+-Einlegewerkzeug (die sind recht günstig, daher lohnt es sich durchaus) erfordernlich) und das war's dann auch schon. Da diese Vorgehensweise nicht nur unproblematischer als Powerline ist, sondern auch noch weitaus günstiger, ist sie klar vorzuziehen.
Klar! - Ich bin auch absolut für das Kabel! Ich bräuchte noch nichtmal ein besonderes Werkzeug, da dort bereits ein Telefonkabel im Haus verlegt ist... einfach 2 Bindfäden ans Ende geknotet und durchgezogen - schon kann man das alte und ein neues Kabel durchziehen. Aber mein Vater hat sowas wahrscheinlich noch nie gemacht und ich kann ihm leider nicht dabei helfen.

Im Moment sieht meine Rangfolge so aus:
1. Platz - Kabelverbindung
2. Platz - Kabelverbindung
3. Platz - Kabelverbindung
4.(?) Platz - Kabelverbindung über PowerLAN
.
.
.
n.+1 Platz - WLAN

Was Schlechteres als WLAN kann man zur Zeit für Geld nicht kaufen - oder? Ich kenne analoge Modems, die eine stabilere Datenübertragung gewährleisten.

Selbst wenn es mit WLAN leidlich funktionieren würde: In der Gegend wo mein Vater wohnt, haben Hinz und Kunz mittlerweile alle ihre WLAN-Router und noname-Bluetooth Adapter. Da braucht es beim Windowsstart nur einen kleinen "Verbremser" zu geben und schon muß mein Vater angeben, in welches von den 42 verfügbaren Netzen er sich "einfunken" soll....
Und schon kann ich wieder für den Rest des Tages am Telefon sitzen und Schritt für Schritt erklären, was er nun tun soll und vor allem, wie er seine Firewall neu einstellen muß.
Ne! Ohne mich! - Stecker rein und fertig! Aus die Maus! Ich will nix von W-Lan wissen! Außerdem ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Utility kommt, mit dem man sich in jeden "geschützten" HotSpot einfunken kann. Ich stell mir das so vor: Über den eigenen Bluetooth-Adapter kann man eine lokale Funkstörung (Rauschen) verursachen, mit der Folge, daß alle gleichstarken oder schwächeren Adapter im Sendebereich die Verbindung zum HotSpot vorübergehend verlieren. Der dann folgende automatische Einlog-Vorgang eines beliebigen berechtigten Rechners zum Wiederaufbau der Verbindung wird nun vom Utility einfach "mitgeschnitten". Der Schlüssel wird beim Aufbau der Funkverbindung ja auch gleich mitübertragen und kann dann vom Utility gleich weiterverwendet werden.

Was ich mir noch im Moment überlege: Eigentlich ist PowerLAN -wenn es funktioniert- ziemlich gut, wenn mal jemand mit seinem Notebook zu Besuch kommt: Einfach den Adapter in die Steckdose und losgehts. Oder wenn das Arbeitszimmer mal "umzieht". Bei WLAN muß ich am Notebook doch erst stundenlang rumfriemeln bis ich den korrekten Adapter installiert habe und die richtige Verschlüsselung und dann muss ich mein Notebook noch im Funknetz freigeben und und und.... und am Ende knie ich mit meinem Notebook in der Küche hinter dem Mülleimer, weil nur hinter dem Blecheimer eine unterbrechungsfreie Funkübertragung möglich ist....

Man merkt, daß ich ein großer Fan von W-LAN bin - oder? - Wenn ich mit meinen Freunden über hamachi eine DoW-Session mache, sind die "WLAN-Gestörten" immer die, die keiner im Team haben will, weil die grundsätzlich nach spätestens 30 Minuten eine schicke Funkstörung haben und für den Rest des Abends aus dem Spiel fliegen. Rejoinen ist ja leider nicht mehr möglich - und DoW ist in dieser Beziehung auch keine Ausnahme. Über DSL-Features wie Fastpath braucht man in solchen Fällen dann auch nicht mehr nachzudenken.

TigerAge
2006-07-31, 21:08:48
Bei mir waren beide Adapter direkt in der Wandsteckdose. Bei DSL1000/2000 hat ja auch alles funktioniert, von daher vermute ich mal, dass vielleicht die Entfernung der Stromleitung zu lang war?Eine Frage: Hattest du die PowerLAN-Adapter zwischen Modem und Rechner oder zwischen Modem und Splitter installiert?

Grüße

Edit zum letzten Beitrag vom Gast: Es gibt eine Mechanik, welche sich "Bevorzugtes Netz" nennt, und welche sehr gut funktioniert.

MrPike
2006-07-31, 21:25:32
Zwischen Modem und Splitter geht das nicht, weil da gar kein Ethernet ist. :rolleyes:

Bubba2k3
2006-07-31, 21:59:57
Eine Frage: Hattest du die PowerLAN-Adapter zwischen Modem und Rechner oder zwischen Modem und Splitter installiert?

DSL-Modem --> dlan Ethernet-Adapter --> Steckdose --> Stromnetz --> Steckdose --> dlan USB-Adapter --> Rechner



http://img427.imageshack.us/img427/6387/szenariodlanduo02pcinternetlowje1.jpg

Benutzername: n/a
2006-07-31, 23:06:20
Genauso wie in deinem Schaubild möchte ich es machen. Nur hat mein Vater wahrscheinlich ein kombiniertes DSL-Modem+WLAN Router. Ich habe ihn schon gefragt - es sind nicht nur 2 Antennen sondern auch noch ein paar Netzanschlüsse auf der Rückseite vorhanden. In der Theorie müßte es also funktionieren. Selbst wenn es nicht funktioniert - dann hätte ich es wenigstens versucht...
Zur Not muß dann halt ein Elektroinstallateur kommen, der das Kabel für ihn verlegt. Mit dem Ethernet über die Steckdose wäre er da schon eine Ecke billiger dran.
Ich habe ihm das 85MBit-Kit von devolo empfohlen. Das kostet ca. 120,- € - also auch nicht die Welt.

Nochmal Thx@Bubba2k3 für das Schaubild und deinen Erfahrungsbericht!

MrPike
2006-07-31, 23:44:32
Ich würde es ja mit dem 14 Mbps Kit versuchen:
http://www.geizhals.at/deutschland/a55875.html

Bubba2k3
2006-07-31, 23:50:09
Ich würde es ja mit dem 14 Mbps Kit versuchen:
http://www.geizhals.at/deutschland/a55875.html

Aber das ist doch das alte Modell von diesen Adaptern. Die hatte ich und da lief es später bei DSL6000 nicht richtig. Ich würde auch das neue Modell mit 85MBit/s nehmen.

Gast
2006-08-01, 07:53:30
Solange bis der Wagen vom Fernmeldeamt vor der Türe steht. Dann sind schonmal sofort pauschal 4000,- € fällig und bei nachweislicher Absicht oder im Wiederholungsfall droht sogar ein Strafverfahren (Knast).auch mit stärkeren antennen muss man nicht zwangsweise die gesetzlichen maximalwerte überschreiten...also mal hier nicht den schwarzen mann an die wand

Botcruscher
2006-08-01, 11:32:35
1. WTF hat Blauzahn mit Wlan zu tun?!
2. Sendeleistung ist begrenzt, "Empfangsleistung" ist unbegrenzt. Da setzt man mit den Antennen an, nicht bei den lausigen 100mw.
3. Ich weis nicht was ihr macht aber meine Richtfunkstrecken sind alle stabil. Sagt einmal die Errorrate im AP und einmal die Erfahrung, das zocken im Lan ordentlich funtzt.
4. Nein mit Krüppelantenne kann das nicht gehen, die sind nehmlich auf max 10m ohne Hindernisse (Wohnstube) ausgelegt.
5. Ja in einer Großstadt wo man stellenweise 400APs auf einem Haufen findet würde ich mir das überlegen auf WLAN zu setzen.
6. Bei den Powerlandingern ist man auch nicht sicher ob mal der Sendewagen vor der Tür steht. Wenn die Leitungen eine gute Antenne bilden sind wir von den ürsprünglichen 100mw auch schnell beim Faktor 100-1000.

Cyphermaster
2006-08-01, 16:02:03
Ich hatte vor 3 Wochen das "Vergnügen", so ein P-LAN zu sehen - genauer: eben nicht. War ein totaler Fehlkauf, da wohl aus verlegetechnischen Gründen der Kabel genau die beiden vorgesehenen Zimmer keine stabile Verbindung bekamen. Man geht also immer ein gewisses Risiko ein, das mit steigendem Alter und steigender Zahl der Renovierungen/Umbauten am Gebäude steigt.

S@uDepp
2006-10-22, 13:22:30
Loa @ all!

hab den Thread hier gefunden und wollt nur mal nachfragen obs was Neues von der Devolo Front gibt?!

Jemand mit dem neueren 85´er Set zu Hause unterwegs?
Klappts denn da mit der Zockerei und den Downloads?

Sonst werd ich mich wohl ins Getümmel stürzen und die nächsten Wochen mal Feedback geben müssen...

Thx for feedback
S@uDepp

kokett
2006-10-22, 20:26:12
Ich hab die 200mbit Variante von Netgear. Durchsatz liegt bei ~50mbit, also mehr als genug um Filme zu streamen und kleinere Dateimengen zu verschieben.

S@uDepp
2006-10-23, 00:31:04
Ich hab die 200mbit Variante von Netgear. Durchsatz liegt bei ~50mbit, also mehr als genug um Filme zu streamen und kleinere Dateimengen zu verschieben.

Und wie löppt das so? Also vom Aufbau her....
Gehst Du über eine oder mehrere Etagen?
Läufts eher Klassisch --> ein Router am Net, ein Rechner am Strom? Oder "nur" P2P innerhalb des Hauses?
Wenn Du online gehst, was für ne Bandbreite wird vom Provider angegeben?
Löppt die Zockerei?
Gibts unklare Lags oder Abbrüche z.B. wie o.g. beim https?

Thx für Infos
S@uDepp