b0wle`
2006-08-08, 11:09:08
Hallo Hallo. ;-)
Nunja, ich schließ mich den ganzen Fragen rund um Studium / Ausbildung mal an und würd gern eure Meinung zu meiner Situation erfahren.
Ich mach derzeit eine Ausbildung zum Krankenpfleger und werd in ca. 1 Jahr fertig sein. Mir macht die Arbeit eigentlich Spass, und ich fühl mich auch gut dabei anderen zu helfen. Darauf gekommen, Krankenpfleger zu werden, bin ich eigentlich erst nachdem ich gezwungenermaßen meinen Zivildienst in einem Krankenhaus abgeleistet hab.
Aber...
Wenn ich mir vorstelle, ab nächstes Jahr zeitlebens in diesem Bereich zu arbeiten wird mir etwas flau im Magen. Manchmal wünscht ich mir, besonders außerhalb der Arbeitszeit, ich würde noch etwas anderes in Angriff nehmen. Etwas ganz anderes, vielleicht etwas mehr in die technische Richtung.
Mein Abi-Schnitt war jedoch nur 3.0 und hauptsächlich auf eine "faule" Arbeitseinstellung zurückzuführen. Leistungskurse waren Englisch und Geschichte, wobei mir Sprachen anscheinend gut liegen. Ich denke aber, ich bin fähig dazu meine Arbeitseinstellung zu ändern. In der jetzigen Ausbildung musste ich daran nichts ändern, ich fühl mich "leicht" unterfordert. Außerdem fehlt mir ein Sprung in andere Wissensgebiete, abseits von Anatomie, Pflege und Gesundheitsblabla.
Ich spiele mit dem Gedanken nach der Ausbildung zu studieren. Vielleicht auch um mal an dem ganzen Campus-/ und Studentenleben teilzuhaben :D Aber auch um mich geistisch zu forden, mir mehr meine Grenzen aufzuzeigen als das mit meiner jetzigen Ausbildung der Fall ist.
Persönliche Gründe contra Arbeit als Krankenpfleger:
- geringer Nettolohn
- Aufstiegschancen minimal
- Hirarchie-System im Krankenhaus
- Arschkriecherei
Ich hab einen Freund, der ebenfalls die selbe Ausbildung macht und er spielt auch mit dem Gedanken zu studieren. Allerdings weiß er auch noch nicht was, und ob überhaupt...
Vielleicht habt ihr ein paar Ideen oder Vorschläge, obwohl mir klar ist, dass es letzlich meine Entscheidung sein wird.
Nunja, ich schließ mich den ganzen Fragen rund um Studium / Ausbildung mal an und würd gern eure Meinung zu meiner Situation erfahren.
Ich mach derzeit eine Ausbildung zum Krankenpfleger und werd in ca. 1 Jahr fertig sein. Mir macht die Arbeit eigentlich Spass, und ich fühl mich auch gut dabei anderen zu helfen. Darauf gekommen, Krankenpfleger zu werden, bin ich eigentlich erst nachdem ich gezwungenermaßen meinen Zivildienst in einem Krankenhaus abgeleistet hab.
Aber...
Wenn ich mir vorstelle, ab nächstes Jahr zeitlebens in diesem Bereich zu arbeiten wird mir etwas flau im Magen. Manchmal wünscht ich mir, besonders außerhalb der Arbeitszeit, ich würde noch etwas anderes in Angriff nehmen. Etwas ganz anderes, vielleicht etwas mehr in die technische Richtung.
Mein Abi-Schnitt war jedoch nur 3.0 und hauptsächlich auf eine "faule" Arbeitseinstellung zurückzuführen. Leistungskurse waren Englisch und Geschichte, wobei mir Sprachen anscheinend gut liegen. Ich denke aber, ich bin fähig dazu meine Arbeitseinstellung zu ändern. In der jetzigen Ausbildung musste ich daran nichts ändern, ich fühl mich "leicht" unterfordert. Außerdem fehlt mir ein Sprung in andere Wissensgebiete, abseits von Anatomie, Pflege und Gesundheitsblabla.
Ich spiele mit dem Gedanken nach der Ausbildung zu studieren. Vielleicht auch um mal an dem ganzen Campus-/ und Studentenleben teilzuhaben :D Aber auch um mich geistisch zu forden, mir mehr meine Grenzen aufzuzeigen als das mit meiner jetzigen Ausbildung der Fall ist.
Persönliche Gründe contra Arbeit als Krankenpfleger:
- geringer Nettolohn
- Aufstiegschancen minimal
- Hirarchie-System im Krankenhaus
- Arschkriecherei
Ich hab einen Freund, der ebenfalls die selbe Ausbildung macht und er spielt auch mit dem Gedanken zu studieren. Allerdings weiß er auch noch nicht was, und ob überhaupt...
Vielleicht habt ihr ein paar Ideen oder Vorschläge, obwohl mir klar ist, dass es letzlich meine Entscheidung sein wird.