Bass Solos

[Radeonator]

Hab nen paar geile gefunden
:

Hier meint man erstmal der kann gar nichts, verspielt sich zwar einige Male, auch unsauber, aber trotzdeben geil.

http://www.youtube.com/watch?v=UgcCDIEIJkg

Der hier ist nur geil...

http://www.youtube.com/watch?v=q_ylLi3Aipg

Edit: Ups, korrigiert :)

[derpinguin]

irgendwie kommt bei mir beides mal das selbe

[DarkFox]

äh du hast 2 mal das gleiche verlinkt wie's ausieht.

aber trotzdem echt klasse was der mit der gitarre anstellt :eek:

[Slipknot79]

Wojtek Pichilowski

http://www.youtube.com/watch?v=KuuVzkcr1wc

[The Cell]

Man sehe sich einfach Video des Bassisten Geddy Lee der Band "Rush" an.
Meiner Meinung nach der aktuell beste Bassspieler der Welt.

Gruß,
QFT

€dit: Les Claypool spielt wohl in der gleichen technischen Liga.

[Slipknot79]

http://www.youtube.com/watch?v=8vdJvHE8qxA

Ein Victor Wooten darf ned fehlen oO

[Undertaker]

ähm naja... alles was ihr hier nach dem ersten post noch verlinkt habt mag zwar extrem anspruchsvoll sein, aber gut klingts in meinen ohren nicht... bitte mehr @threadstarter von dem zeug das du gepostet hast =)

edit: zum download wäre auch schön, die youtube soundquali ist ja nicht so der bringer

[Oliver_G]

Hier einmal durchklicken: http://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/100955-videosammelthread-ihr-habt-interessante-videos-bassisten-dann-postet-sie-hier.html

[Altes-Kamel]

Ach Olli du Spielverderber X-D.

[Rangy]

Hier das Original Tumeni Notes von Steve Morse:
http://www.youtube.com/watch?v=Mk_GMvIea6s

Und hier die Bassversion (zwar viel getappt, aber dennoch Respekt!!):
http://www.youtube.com/watch?v=38QoyEF2_RA

[Slipknot79]

Wenn das andere nicht so ganz nachvollziehbar ist, dann hilft vllt das hier etwas:

http://www.youtube.com/watch?v=w_8NtbKsYuA

:cool: Bild und Ton ned ganz synchron. ^^

[DanMan]

Champman Stick (http://www.stick.com/) Sachen (http://www.youtube.com/results?search_query=chapman+stick&search=) sind schon sehr beeindruckend:

http://www.youtube.com/watch?v=pNUen4QRoXo

[Gaestle]

Meiner Meinung nach der aktuell beste Bassspieler der Welt.


Woran macht man das fest? Mechanische Fertigkeiten? Groove? Spielwitz? Ganz was anderes?

[Slipknot79]

Eindeutlitsch eins meiner Lieblingslieder von Primus :), wenn auch kein Bass Solo, naja sagen wir jeden Lied klingt wie ein Solo :redface:


http://www.youtube.com/watch?v=gdlniB-wLcY&mode=related&search=

Und noch eins:

http://www.youtube.com/watch?v=npBhCo5KzCI mit tapping :p

[sth]

John Entwistle - R.I.P.

http://www.youtube.com/watch?v=C1i_UPSzQs0

[doublehead]

Huldigt dem Mann, der als 'inventor of the slapping technique' in die Musikgeschichte eingegangen ist :
http://www.youtube.com/watch?v=_pbhxB7cGbw
http://www.youtube.com/watch?v=3Ra0cremKF0

Diesen Clip kann man einfach nicht oft genug sehen :
http://www.youtube.com/watch?v=Z1IuD6F3R5I

[Muh-sagt-die-Kuh]

Flea:

http://www.youtube.com/watch?v=5FrI5lNvCnQ

[Awrack]

Mark King nicht zu vergessen.........

http://www.youtube.com/watch?v=TCv-5EonBuo

[bollex]

Weiß nich, ob er in den Youtube videos schon dabei war, aber Larry Graham sei noch zu erwähnen...

[doublehead]

Weiß nich, ob er in den Youtube videos schon dabei war, aber Larry Graham sei noch zu erwähnen...
Habe ich schon verlinkt. Den muss man in dem Zusammenhang ja auch erwähnen.

[EvilOlive]

http://www.youtube.com/watch?v=1E6C9SQBP2E&mode=related&search=

[The Cell]

Woran macht man das fest? Mechanische Fertigkeiten? Groove? Spielwitz? Ganz was anderes?

Ich an der Fingerfertigkeit und Spielwitz...und eben an der persönlichen Vorliebe. :D

[Gaestle]

Ich an der Fingerfertigkeit und Spielwitz...und eben an der persönlichen Vorliebe. :D

Aber die eigentliche Funktion des Basses (zumindest im Rock) ist doch die Verbindung von Takt (drums) und Melodie (gitarre etc.). Warum wäre dann nicht Groove das Entscheidende? Was nützt Dir ein Gefrickel, wenn's am Timing vorbei rauscht?

[anorakker]

leider hat sich der "rock" dahin entwickelt, dass der bass immer nur noch dümmliches 4/4 beat gebrumse von sich gibt, wenn man sich aber mal die entwicklung aus dem blues/rock´n´roll/jazz/rockabilly usw. anguckt wird man ganz schnell erkennen, das der bass zwar die verbindung zwischen rhytmus und melodie darstellen soll, er aber ein absolut eigenständiges melodieinstrument ist wie jedes andere auch.
ich kenne zig bands bei den der bass eine absolut eigenständige funktion hat und gleichberechtigt neben der gitarre spielt, definitionen wie "jenes instrument hat diese und jene aufgabe" finde ich einfach langweilig und ist imo typische musikschulpropaganda.

[S-K-U]

Nathan Hughes: http://www.youtube.com/watch?v=bXImi2etl7I

[Gaestle]

leider hat sich der "rock" dahin entwickelt, dass der bass immer nur noch dümmliches 4/4 beat gebrumse von sich gibt, wenn man sich aber mal die entwicklung aus dem blues/rock´n´roll/jazz/rockabilly usw. anguckt wird man ganz schnell erkennen, das der bass zwar die verbindung zwischen rhytmus und melodie darstellen soll, er aber ein absolut eigenständiges melodieinstrument ist wie jedes andere auch.
ich kenne zig bands bei den der bass eine absolut eigenständige funktion hat und gleichberechtigt neben der gitarre spielt, definitionen wie "jenes instrument hat diese und jene aufgabe" finde ich einfach langweilig und ist imo typische musikschulpropaganda.

Hui, da wird ja scharf geschossen.
Das beantwortet aber IMHO meine letzte Frage nicht:
Was nützt Dir ein Gefrickel, wenn's am Timing vorbei rauscht?

[pollux]

Was nützt Dir ein Gefrickel, wenn's am Timing vorbei rauscht?

naja, wenn man von "dem besten" redet, ist perfektes Timing ne selbstverständlichkeit und taugt nicht zur bewertung. würd ich mal behaupten :-)

[Altes-Kamel]

Imho zeichnen sich die besten Bassisten dadurch aus, das sie anspruchsvolle songdienliche Basslines schreiben und mit Gefuehl spielen. Insofern bewundere ich Geezer Butler und Dave Ellefson. Die zwei spielen Bass in einem Genre wo man meistens nur zum Gitarre nachspielen verdammt ist und haben Basslines fuer die Ewigkeit geschrieben.

[Slipknot79]

Imho zeichnen sich die besten Bassisten dadurch aus, das sie anspruchsvolle songdienliche Basslines schreiben und mit Gefuehl spielen. Insofern bewundere ich Geezer Butler und Dave Ellefson. Die zwei spielen Bass in einem Genre wo man meistens nur zum Gitarre nachspielen verdammt ist und haben Basslines fuer die Ewigkeit geschrieben.


Les Claypool (von Primus) hat sich mal mit Ozzy an N.I.B. rangewagt :redface: http://www.youtube.com/watch?v=X7gmNMuz6lU

[Altes-Kamel]

NIB ist ja auch so zum Niederknien!
Auch n starker Bassist in den extremeren Gangarten ist Steve DiGorgio der schon bei Death gespielt hat und vorallem bei Sadus extrem geilen Thrash macht.
Spielt uebrigens nen Fretless und mit 3 Fingeranschlag statt mit Plek.

[Gaestle]

Auch n starker Bassist in den extremeren Gangarten ist Steve DiGorgio der schon bei Death gespielt hat und vorallem bei Sadus extrem geilen Thrash macht.
Spielt uebrigens nen Fretless und mit 3 Fingeranschlag statt mit Plek.

Yupp. Individual Thought Patterns - geile Scheibe.
DiGiogio ist auch auf HUMAN vertreten, die kenne ich selbst aber nicht, sie soll aber noch nicht so technisch sein.

Allerdings finde ich, dass sie auf der "Individual ..." den Groove an manchen Stellen etwas vernachlässigen.

Wenn Du technisches Zeug magst, schau mal bei NECROPHAGIST vorbei. Für mich die deutschen Death.

[Gaestle]

naja, wenn man von "dem besten" redet, ist perfektes Timing ne selbstverständlichkeit und taugt nicht zur bewertung. würd ich mal behaupten :-)

Für meinen persönlichen Geschmack gibt's einige Saitenvirtuosen, die vor lauter Frickelei den Groove ein wenig vergessen, das finde ich einfach nur schade.

Deswegen finde ich zum Beispiel (als Gitarristen) den ZZ Top - Mann richtig gut. Der macht zwar nix spektakuläres, aber jede verdammte Note sitzt und es groovt wie Schwein. Der Bassist von denen ist da auch ähnlich.
In der Dub-/Reggae-Ecke gibt's auch einige Granaten. Keine Show, aber perfekter Sound/ Timing. Das finde (ich persönlich) viel wichtiger als irgendwelches Griffbrettgewichse. Und dann wirds nämlich auch schwierig mit "dem Besten" hier und dort, weil es eben nicht mehr um die Meisterschaft im Speed geht, sondern ums Feeling.

Der Manowar-Basser ist auch so'n Typ. Spielt den Hummelflug in nem Affenzahn, was ohne Frage eine technische Leistung darstellt, aber er vergurkt mittendrin total den Fluss. Durchgefallen.

[Grindcore]

Yupp. Individual Thought Patterns - geile Scheibe.
DiGiogio ist auch auf HUMAN vertreten, die kenne ich selbst aber nicht, sie soll aber noch nicht so technisch sein.

Allerdings finde ich, dass sie auf der "Individual ..." den Groove an manchen Stellen etwas vernachlässigen.

Wenn Du technisches Zeug magst, schau mal bei NECROPHAGIST vorbei. Für mich die deutschen Death.

Als alternder Death-Fanboy muss ich da einfach mal die Nachfolgealben "Symbolic" und "The Sound of Perseverance" empfehlen, "Symbolic" klatscht dem geneigten Hörer einen Hit nach dem anderen um die Ohren und auf "The Sound.." dürften Chuck und Co. dann endgültig die Mauer zwischen Jazz und Deathmetal eingerissen haben, was auf dem Album abgeht ist einfach nur unfassbar. Auf dieser Scheibe wurde Gene Hoglan dann auch von nem neuen Drummer abgelöst, Blahbleh Christie oder so, also ich schlichtes Gemüt war ja immer der Ansicht, das Hoglan nicht zu toppen ist, aber bei diesem Freak bin ich mir da nicht mehr sicher, gerade über Kopfhörer genossen eröffnen sich da spielerische Details, die das alte Schlagwerkgebirge an Virtuosität und reinem Irrwitz doch noch ne Winzigkeit überragen.

Allerheißester Anspieltip auf Symbolic: Crystal Mountain, ein 40-Tonnen schweres Klassikerformat, dass sich einem wahrhaftigen (Muharrr) Metaller unerbittlich in den Herzmuskel brennen muss, auf immerdar...

Über DiGorgio muss man wohl kaum ein Wort verlieren, ohne die sich virtuos durch die Wahnsinnskompositionen schlängelnden Basslinien (Falls man das, was der Freak spielt so bezeichnen möchte) wäre die Mucke nur halb so vital.

Oder wie einem der wenigen coolen Youtube Kommentare mal zu entnehmen war: DiGorgio= Cliff Burton+Jesus. :biggrin:

[Gaestle]

Als alternder Death-Fanboy muss ich da einfach mal die Nachfolgealben "Symbolic" und "The Sound of Perseverance" empfehlen, "Symbolic" klatscht dem geneigten Hörer einen Hit nach dem anderen um die Ohren und auf "The Sound.." dürften Chuck und Co. dann endgültig die Mauer zwischen Jazz und Deathmetal eingerissen haben, was auf dem Album abgeht ist einfach nur unfassbar. Auf dieser Scheibe wurde Gene Hoglan dann auch von nem neuen Drummer abgelöst, Blahbleh Christie oder so, also ich schlichtes Gemüt war ja immer der Ansicht, das Hoglan nicht zu toppen ist, aber bei diesem Freak bin ich mir da nicht mehr sicher, gerade über Kopfhörer genossen eröffnen sich da spielerische Details, die das alte Schlagwerkgebirge an Virtuosität und reinem Irrwitz doch noch ne Winzigkeit überragen.

Allerheißester Anspieltip auf Symbolic: Crystal Mountain, ein 40-Tonnen schweres Klassikerformat, dass sich einem wahrhaftigen (Muharrr) Metaller unerbittlich in den Herzmuskel brennen muss, auf immerdar...

Über DiGorgio muss man wohl kaum ein Wort verlieren, ohne die sich virtuos durch die Wahnsinnskompositionen schlängelnden Basslinien (Falls man das, was der Freak spielt so bezeichnen möchte) wäre die Mucke nur halb so vital.

Oder wie einem der wenigen coolen Youtube Kommentare mal zu entnehmen war: DiGorgio= Cliff Burton+Jesus. :biggrin:


Danke!

Leider kommt der Tipp zu spät. Steht alles schon seit Jahren in meinem CD-Regal. (Die Verpackungen sind von häufigen Rein- und Rausschieben auch schon etwas abgenudelt...) :biggrin:

ABer meine Zustimmung ist Dir sicher.

Es gibt aber auch viele, die mögen die späten Death gar nicht und schwören auf das frühere Zeugs (Leprosy etc.). Ich versteh' die nicht.

[Mr. Bandit]

Für meinen persönlichen Geschmack gibt's einige Saitenvirtuosen, die vor lauter Frickelei den Groove ein wenig vergessen, das finde ich einfach nur schade.

Aus einem anderen Forum:

"Being a skilled musician is like having a penis. You can do some amazing things or just wank off." ;)

[Power]

Steve Harris von Iron Maiden ist meiner Meinung nach immer noch erstklassig

[Rangy]

http://www.youtube.com/watch?v=ZYpfMsJDjz4

http://www.youtube.com/watch?v=4dWb-aCWR8U&mode=related&search=

[Gaestle]

Nur der Vollständigkeit halber, hier noch einer meiner Faves:

James Jamerson

Zitat aus einem anderen Forum:

So. Ich nachdem ich seit etwa anderthalb Wochen das Buch "Standing in the Shadows of Motown. Life and Music of Legendary Bassis James Jamerson" - ab hier kurz: SitSoM - habe, hab ich mit auch mal die CD's mit den Aufnahmen der Bassisten-Elite angehört.

Ich muss sagen, ich war überrascht. Die überwiegende Zahl der Aufnahmen ist alles andere als perfekt: Technik- und Timing-Probleme, Soundprobleme und Fretbuzzes, falsches Groove-Feeling (Mikrotime), nicht notengetreu..
Der einzige, der voll überzeugen kann, ist Anthony Jackson - obwohl ich den sonst nicht so mag - mit minimalen Abstrichen bei der Groove im Chorus.
Ok sind auch noch David Hungate (zu steril, nicht 100-pro sauber) und Marcus Miller (zu sehr auf Gimmick-fuddeln aus, statt auf notentreue und groove). Selbst ein Pino Palladino, so sauber er auch spielt, erwischt die Groove von "For once in my Life" nicht ganz. viel zu ternäre Sechzehntel. Selbst Motown-Sub Bob Babbit kriegt seinen Part auch nicht hin. Ich war echt perplex.
Für alle gilt:

1. James Jamerson bleibt wirklich unerreicht in Sachen stabile Groove, Time, Pocket und endlose Kreativität. Und seine Basslines sind offenbar selbst für Top-Bassisten sack-schwer.
2. Die besten Bassisten kochen auch nur mit Wasser.
Also: Die Hoffnung nie aufgeben. Man muss nicht absolut perfekt sein, um ein Top-Bassist zu werden.

Quelle: http://www.bassic.ch/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14790080&whichpage=2

[Slipknot79]

So, war gestern auf dem Victor Wooten Konzert. OMG, der rult alles weg was gibt oO

So ist es zugegangen, ab 2min wirds interessant bzw ab 5:10 :)

http://www.youtube.com/watch?v=4__DbHfBE00&mode=related&search=snarky%20puppy%20mike%20league%20north%20texas%20jazz%20funk%20rock%20sou l%20fusion%20denton%20steve%20pruitt%20drums%20horns

Einfach nur geil :), die ganze Zeit mit nem Dauergrinser genossen.

[deLuxX`]

Vic Wooten ist halt einfach der Gott am Bass.:cool:

[denjudge]

Ich mag einfach kein slapping und immer wenn ein Bassvideo gepostet wird kriegt man genau das zu sehen:frown:

Als wenn man nicht auch anders Bass spielen könnte.:|

[bluey]

http://www.youtube.com/watch?v=enIzgC5E7Hk

:umassa: Paul Jackson hat schon mit Herbie Hancock und den Headhunters gespielt :umassa:

[Chronicle]

Mark King nicht zu vergessen.........

http://www.youtube.com/watch?v=TCv-5EonBuo
Von Mark King imponiert mir das hier (http://www.youtube.com/watch?v=eMzXtizKcXY) immernoch am meisten.
Der könnt zumindest das Schlagzeug locker auch noch ablösen :biggrin:

[Axe Homeless]

bass solos ftw, nich immer nur die blöden posergitarristen, bässe sind auch cool;D+

[Gaestle]

Ich mag einfach kein slapping und immer wenn ein Bassvideo gepostet wir wir kriegt man genau das zu sehen:frown:

Als wenn man nicht auch anders Bass spielen könnte.:|

Ungeslapt:
http://www.youtube.com/watch?v=bia3o_0xx4k

[Slipknot79]

*freu* Wooten kommt am 10 Juli nach Wien :redface:

http://www.youtube.com/watch?v=6VQXTaYB7w8