Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IP-TV der T-Com ein Flop
Anders lässt es sich wohl nicht bezeichnen.
Da investiert die T-Com 50 Millionen Euro in die Bundesliga Rechte (über das Internet) und was kommt dabei heraus?
Zum Anpfiff haben das Angebot gerade mal 43 Kunden in Anspruch genommen - zu je 9,95 Euro im Monat. ;D
Dabei tönt die Telekom immer wieder, das sie VDSL flächendeckend ausbauen will, in 50 Städten. Wow, doch was ist davon zu sehen? Es wird nicht beworben, es ist nicht buchbar, die Hotliner kennen VDSL gar nicht ("VDSL? Haben wir nicht!")
Schon super peinlich, was die T-Com da abzieht, vorallem hat sie erst seit kurzem damit gedroht, den Ausbau zu stoppen, sollte die Bundesregierung ihr kein Monopol zugestehen (=Erpressung).
Doch wenn die Bundesregierung dies zulassen würde, so käme sofort die EU ins Spiel, denn diese hat mit einer Verfassungsklage gedroht, sollte es so weit kommen.
Angesichts solcher Ereignisse stellt sich wirklich die Frage. Was hätte die T-Com davon, wenn sie als alleiniger Anbieter ihre Angebote zu Horrorpreisen an den Kunden bringen will? Welcher User wären bereit, Monopolpreise zu bezahlen? Warum ist die T-Com so dämlich und denkt, ohne Wettbewerb oder gar mit einem Ausbaustopp eine Wirkung zu erzielen:confused:
Links:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/22274
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76744
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76620
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76564
=Floi=
2006-08-13, 05:59:34
es ist doch schon klar dass am anfang die sache erst einmal anlaufen muss und das ganze erst im herbst oder nästes jahr markfähig wird
das war aber auch schon vorher klar das das ganze ein riesenprojekt ist und erst im frühjahr an den starg ging
mit der zeit werden es auch hier mehrere 100000 kunden sein
mit der zeit werden es auch hier mehrere 100000 kunden sein
Aber wohl kaum, wenn die ihre Vermarktungs und Ausbaustrategie nicht ändern. Nur Großstädte+ausgewählte Kunden, Wettbewerber sollen außen vor bleiben!;(
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,431311,00.html
Dazu kommt, das die T-Com sehr wahrscheinlich wieder ne völlig unnötige Bremse einbaut.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/75138
Wenn ich das alles so lese, dann wundert es mich nicht, das Deutschland nicht weit vorne steht beim Breitbandwachstum...
In einer Hinsicht hat die Telekom versagt..bei der Mini-Einführung von VDSL. Hätten sie nicht so große Sprüche rausgelassen und den Start auf Frühjahr 2007 verschoben, wäre es nicht zum jetzigen Desaster gekommen. Technische und logistische Probleme wohin man schaut. Erst musste man von 50MBit auf 25MBit runter, dann hieß es, man könne am Anfang nicht mit allen TV Sendern starten, weil diverse Verträge nicht stehen, dann hieß es das mit den "in 10 Städten verfügbar" war garnicht so gemeint, es sollten heißen "in bestimmten Stadtteilen der 10 Städte verfügbar" und nun kann sich bis Oktober (oder wahrscheinlicher dieses Jahr) überhaupt keiner mehr dafür anmelden. Absolut desaströse Vorstellung.
Desweiteren droht die EU Deutschland, wenn sie VDSL nicht reguliert. Das hieße, dass die Telekom für 3 Milliarden Euro das VDSL Nest baut, in das sich dann ARCOR, Freenet, 1&1 und Co. mit ihren fetten Ärschen setzen. Hier muss ich die Telekom mal verteidigen, weil das kann nicht angehen. Unter den Bedingungen würde ich ebenfalls den VDSL Ausbau stoppen. Wenn ARCOR & Co. VDSL bieten wollen, sollen sie doch selber buddeln und Vermittlungsstellen bauen. Warum wird eigentlich diese Aufgabe immer der Telekom zugeschrieben und wenn sie es nicht tut, als Innovationsbremse hingestellt? Die Konkurrenz ist nämlich genau so eine Fortschrittsbremse. Sollen sie doch selber ein VDSL Netz aufbauen. Nein..man wartet bis jemand anders das für Milliarden Euro getan hat und schreit dann nach Regulierung. Es kann nicht sein, dass die Telekom die Investitionen hat und die Konkurrenz die günstigen Preise. Was glaubt ihr was ARCOR sagen würde, wenn sie ihr fiktives VDSL Netz von Anfang an für Konkurrenz öffnen müsste?
Es macht allerdings wenig Sinn, in jeder Straße Deutschlands die Glasfaserleitung drei oder gar fünffach zu legen, nur damit jede Anbieter seine eigene Strippe hat.
... In den meisten Häusern gibts auch nur eine bereits verlegte Telefonleitung... wozu mehrere? Wäre Unsinn.
Sogesehen haben die da schon Recht. Denn ohne die Hilfe der T-Com hätte ganz Deutschland ein Problem. Die Ausbaukosten gehen in die Milliarden, für ganz Deutschland wohl im Bereich von über 50 oder gar 100 Milliarden. Die kleinen Anbieter von nebenan können sich das kaum leisten.
Außerdem profitiert ja auch die T-Com davon, denn die kann dann monatliche Leitungsmiete von den Anbietern kassieren - muss dafür aber auch mit dem Wettbewerb leben. Wobei letzteres für alle besser ist, denn wenn es keinen Wettbewerb geben würde, wird sich an der Glasfaser Misere nichts ändern, da nicht Massentauglich...
deekey777
2006-08-13, 10:10:07
Das hat nichts mit dem Sinn des Technologie-Forums zu tun.
PatkIllA
2006-08-13, 10:26:04
Warum setzen die überhaupt auf VDSL. Selbst mit den 6 MBit von DSL1 wäre TV problemlos machbar. Mit ADSL2+ erst recht.
Undertaker
2006-08-13, 10:34:36
Warum setzen die überhaupt auf VDSL. Selbst mit den 6 MBit von DSL1 wäre TV problemlos machbar. Mit ADSL2+ erst recht.
also bei nur 6mbit wirst du zumindest keinerlei hd-inhalte vernünftig senden können...
PatkIllA
2006-08-13, 10:36:32
also bei nur 6mbit wirst du zumindest keinerlei hd-inhalte vernünftig senden können...Ist das HDTV? Höre ich zum ersten mal.
Außerdem profitiert ja auch die T-Com davon, denn die kann dann monatliche Leitungsmiete von den Anbietern kassieren - muss dafür aber auch mit dem Wettbewerb leben. Wobei letzteres für alle besser ist, denn wenn es keinen Wettbewerb geben würde, wird sich an der Glasfaser Misere nichts ändern, da nicht Massentauglich...
Und diese Leitungmiete wird von der Regulierungsbehörde diktiert und zwar immer weiter nach unten. Die Telekom hat für den Ausbau des Netzes 3 Mrd. Euro investiert und muß auch noch für dessen Instandhaltung bezahlen. Was denkst Du was unter dem Strich von dieser Leitungsmiete für die Telekom übrig bleibt? Keine andere Firma würde unter diesen Voraussetzungen überhaupt investieren.
RHW
Ich fand VoIP schon bescheuert - viele Leute haben sich das doch nur geholt, weil es modern ist; und nicht, weil es ihnen was bringt. Und IP-TV... Naja, das hat schon schlecht angefangen. Schwacher Ausbau (ob man's glaubt oder nicht, aber auch einige Kupfernetze in Berlin sind schwach ausgebaut), schlechte Werbung, vertragliche Probleme mit dem Senden der Spiele. Die blöde T-Online Vision Box konnte nur WEP-Verschlüsselung, man braucht eine relativ dicke DSL-Leitung (die nunmal längst nicht jeder hat, auch nicht mit Kupfer).
Aber vielleicht wird das ja mal irgendwann was werden - daran ist ja nicht nur der magentafarbene Riese interessiert.
Aber dass die Telekom beim VDSL-Ausbau mit dem Stopp droht kann ich voll und ganz nachvollziehen. Welcher Unternehmer (ungeachtet des Unternehmennamens) ist so bescheuert, mehrere Mrd. € in den Netzausbau zu stecken, um dann von der Regulierungsbehörde dazu verdonnert zu werden, jeden Netzanbieter in den eigene Netz und Vermittlungstechnik zu lassen, und das für einen Apfel und ein Ei?
@ Gast
Natürlich kann man das als Erpressung bezeichnen, aber freie Marktwirtschaft ist das doch wohl auch nicht in Dtl...
desperado2000
2006-08-13, 13:34:59
In einer Hinsicht hat die Telekom versagt..bei der Mini-Einführung von VDSL. Hätten sie nicht so große Sprüche rausgelassen und den Start auf Frühjahr 2007 verschoben, wäre es nicht zum jetzigen Desaster gekommen. Technische und logistische Probleme wohin man schaut. Erst musste man von 50MBit auf 25MBit runter, dann hieß es, man könne am Anfang nicht mit allen TV Sendern starten, weil diverse Verträge nicht stehen, dann hieß es das mit den "in 10 Städten verfügbar" war garnicht so gemeint, es sollten heißen "in bestimmten Stadtteilen der 10 Städte verfügbar" und nun kann sich bis Oktober (oder wahrscheinlicher dieses Jahr) überhaupt keiner mehr dafür anmelden. Absolut desaströse Vorstellung.
Desweiteren droht die EU Deutschland, wenn sie VDSL nicht reguliert. Das hieße, dass die Telekom für 3 Milliarden Euro das VDSL Nest baut, in das sich dann ARCOR, Freenet, 1&1 und Co. mit ihren fetten Ärschen setzen. Hier muss ich die Telekom mal verteidigen, weil das kann nicht angehen. Unter den Bedingungen würde ich ebenfalls den VDSL Ausbau stoppen. Wenn ARCOR & Co. VDSL bieten wollen, sollen sie doch selber buddeln und Vermittlungsstellen bauen. Warum wird eigentlich diese Aufgabe immer der Telekom zugeschrieben und wenn sie es nicht tut, als Innovationsbremse hingestellt? Die Konkurrenz ist nämlich genau so eine Fortschrittsbremse. Sollen sie doch selber ein VDSL Netz aufbauen. Nein..man wartet bis jemand anders das für Milliarden Euro getan hat und schreit dann nach Regulierung. Es kann nicht sein, dass die Telekom die Investitionen hat und die Konkurrenz die günstigen Preise. Was glaubt ihr was ARCOR sagen würde, wenn sie ihr fiktives VDSL Netz von Anfang an für Konkurrenz öffnen müsste?
Du würdest also 5 mal die Strasse aufreissen lassen um 5 mal ein Kabel einzubuddeln? Ich würde sowas Schildbürgerstreich nennen.
Arcor und co fordern zu recht das Tkom ein Rohr verlegt in den man andere Kabel anderer Gesellschaften leicht "mitreinschieben" könnte, um zu verhindern das man jedesmal die Strasse aufbrechen muss.
Was du da forderst ist einfach bala bala.
Marbleearth
2006-08-13, 13:54:09
Du würdest also 5 mal die Strasse aufreissen lassen um 5 mal ein Kabel einzubuddeln? Ich würde sowas Schildbürgerstreich nennen.
Arcor und co fordern zu recht das Tkom ein Rohr verlegt in den man andere Kabel anderer Gesellschaften leicht "mitreinschieben" könnte, um zu verhindern das man jedesmal die Strasse aufbrechen muss.
Was du da forderst ist einfach bala bala.
naja wenn sie sich gleich mit an den Kosten beteiligen würden, klänge das nicht ganz so unfair.
Arcor und co fordern zu recht das Tkom ein Rohr verlegt in den man andere Kabel anderer Gesellschaften leicht "mitreinschieben" könnte, um zu verhindern das man jedesmal die Strasse aufbrechen muss.
Die Konkurrenz fordert, dieselben Kabel fürn Appel & Ei zu benutzen. Die sehen schon so aus, als ob die selbst was verlegen. Bei Telefon und DSL konnte man sich schon ins gemachte Nest setzen, warum nicht auch bei VDSL.
MSABK
2006-08-13, 14:53:59
Die Idioten sollen mir erstmal nen DSL anschluß geben. In meiner straße hat jeder DSL, ich bin der einziegste laut Telekom der keins kriegen kann.:mad:
Ist das HDTV? Höre ich zum ersten mal.
Yup! Zumindest die Sendungen, die in HD (z.B. Pro7) ausgestrahlt werden. Du darst auch nicht vergessen, dass bei T-HOME 2 Streams parallel verarbeitet werden sollen (einer zum Aufzeichnen). Zusammen mit Surfen und IP-TV wird es da z.T. schon eng für ADSL2+, insbesondere, da bei den meisten ADSL2+-Anschlüssen die 16 MBit/s gar nicht erreicht werden können.
Zum Anpfiff haben das Angebot gerade mal 43 Kunden in Anspruch genommen - zu je 9,95 Euro im Monat. ;D
Das sich das ganze (technisch) ziemlich verzögert hat, ist nichts neues: Bei den 43 Kunden, dürfte es sich um Feldtest-Haushalte handeln, die das Angebot zum Umstieg angeboten bekommen und angenommen haben (das ist noch gar nicht bei allen Feldtestern der Fall). Insofern kaum verwunderlich.
Ein offizieller "Launch" wie marketingmässig schön von der T-COM kommuniziert, ist das noch lange nicht bzw. dürfte es noch einige Wochen, wenn nicht sogar Monate, dauern, bis das Angebot von allen potentiellen Kunden in den 10 Städten mit Vollausbau überhaupt wahrgenommen werden kann.
Schon super peinlich, was die T-Com da abzieht, vorallem hat sie erst seit kurzem damit gedroht, den Ausbau zu stoppen, sollte die Bundesregierung ihr kein Monopol zugestehen (=Erpressung).
Doch wenn die Bundesregierung dies zulassen würde, so käme sofort die EU ins Spiel, denn diese hat mit einer Verfassungsklage gedroht, sollte es so weit kommen.
Angesichts solcher Ereignisse stellt sich wirklich die Frage. Was hätte die T-Com davon, wenn sie als alleiniger Anbieter ihre Angebote zu Horrorpreisen an den Kunden bringen will? Welcher User wären bereit, Monopolpreise zu bezahlen? Warum ist die T-Com so dämlich und denkt, ohne Wettbewerb oder gar mit einem Ausbaustopp eine Wirkung zu erzielen:confused:
Links:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/22274
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76744
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76620
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76564
Vielleicht ist die T-COM nicht so dämlich, als einziger Anbieter Milliarden in den Ausbau eines Glasfasernetzes zu investieren, um dieses dann gezwungermassen zu regulierten Preisen zu vermieten? Schon mal darüber nachgedacht? Ich würde an deren Stelle nicht anders handeln bzw. wer hält die Konkurrenz davon ab, selbst solche Netze aufzubauen? Netcologne z.B. startet hier in Köln auch in Kürze mit einem eigenen Glasfasernetz. Statt herumzuheulen sollten Arcor & Co. eben gleichfalls selbst in die Netztechnik investieren.
Duran05
2006-08-13, 18:18:03
Die Konkurrenz hat nicht die Mittel um dies flächendeckend zu bewerkstelligen.
Arcor ist z.B. nur in Teilen Deutschlands verfügbar, in den Regionen, wo es keinerlei regionale Anbieter gibt, hat die T-Com weiterhin alles in der Hand.
Außerdem dürften sie es sowieso nicht. Ein Regulierungsstopp würde gegen EU-Recht verstoßen. Was hätte die T-Com davon den Ausbau zu stoppen? Dann wäre in 10 Jahren der Markt mit ADSL2+ Anschlüssen gesättigt und sie würden Verluste schreiben, da andere Anbieter günstiger sind und alle dorthin wechselten.
Im Heise Newsticker stand sogar, das die Konkurrenten sich an den Kosten beteiligen wollten, was daraus geworden ist, weiß wohl keiner, so lange die T-Com weiterhin die Blockade Taktik anwendet.
Im Endeffekt hätten sie aber mehr davon, wenn sie den Ausbau weiter vorran treiben würden, denn dann könnten sie die Leitungen nicht nur vermieten, was dauerhafte Einnahmen bringt, sondern auch neue Angebote auf den Markt bringen, für die die Leute nochmals zahlen, wie z.B. Inhalte auf Abruf. Das wird mit einem sehr schnellen Anschluss wesentlich praktikabler nutzbar.
Die Idioten sollen mir erstmal nen DSL anschluß geben. In meiner straße hat jeder DSL, ich bin der einziegste laut Telekom der keins kriegen kann.:mad:
Das ist natürlich ärgerlich. Die Gründe für diesen Umstand können vielfältig sein. Was für Leitungen haben denn deine Nachbarn (1/2/6 mbit)?
Es ist schon so eine Sache, was der Nachbar hat. Alles was eine Straße über mir wohnt, kriegt wesentlich schlechtere Leitungen, da die über einen anderen Kasten laufen, der weiter von der Vermittlungsstelle entfernt liegt. Schließlich kannst du nicht in den Boden schauen und sehen, wo die Kabel verlaufen.
Dann kannst du einer Gegend wohnen, wo noch viel altes Glasfaser liegt und nur begrenzt Kupferleitungen - die alle schon verpulvert wurden. Oder die Kupferleitungen liegen eng beeinander und wenn da viele DSLler drüber laufen (alles hochfrequent), schießen die sich irgendwann gegenseitig ab, da die Trennungsbedingungen nicht mehr eingehalten werden können. Würde nur die Geschwindigkeit nach unten ziehen und ständig die Verbindung abreißen lassen.
@theSpy
Ja, das mit der Kostenbeteiligung habe ich auch mal gelesen, erinnere mich da aber nur an einige Mio-Beträge (lächerlich in Anbetracht der Gesamtkosten). Und so ein Netz will nicht nur gebaut, sondern auch gewartet werden.
jabb0r
2006-08-13, 18:58:13
immer schön druff auf den rosa riesen :-)
Letis
2006-08-13, 19:16:26
Die Idioten sollen mir erstmal nen DSL anschluß geben. In meiner straße hat jeder DSL, ich bin der einziegste laut Telekom der keins kriegen kann.:mad:
Kannst du es nicht einfach mit Wireless Lan bekommen?
Gouvernator
2006-08-13, 19:22:41
Das ist übrigens einziger Anbieter der noch irgendwie für DSL Ausbau sorgt. Arcor &Co. haben sich doch in nur grössten Städten eingenistet.
clm[k1]
2006-08-13, 19:24:01
Weiß jemand was man bei diesem VDSL im Upstream hat? Ich meine was nützt einem 25 MBit Downstream wenn der Upstream mal wieder künstlich auf total abartige Werte (womöglich noch unter 1MBit) beschränkt wird.
clm[k1]
']Weiß jemand was man bei diesem VDSL im Upstream hat? Ich meine was nützt einem 25 MBit Downstream wenn der Upstream mal wieder künstlich auf total abartige Werte (womöglich noch unter 1MBit) beschränkt wird.
clm[k1]
5 MBit/s
Duran05
2006-08-13, 19:46:47
Das ist übrigens einziger Anbieter der noch irgendwie für DSL Ausbau sorgt. Arcor &Co. haben sich doch in nur grössten Städten eingenistet.
Die sind noch am Ausbauen, allerdings ist ein Großteil der profitablen Gebiete bereits erschlossen.
Darin liegt auch das Problem. In kleineren Gegenden, mit wenig Einwohnern, lohnt ein Ausbau nicht, da er mehr Kosten verursacht als er Geld einbringen würde.
Für solche Gegenden wollte Arcor WiMax nutzen, aber das geht bei einem Unternehmen, das profitabel arbeiten will, nicht allzu schnell.
LovesuckZ
2006-08-13, 22:54:52
Mal gucken, ob die T-COM wenigsten das Bundesligaangebot aus dem VDSL Katelog nimmt und es jedem freizugänglich macht.
Glaub ich nicht. Bundesliga soll die Leute zu VDSL ziehen. Sonst haben sie dort doch nix, was zieht. Gut..höhere Bandbreite, aber ausser für P2P Fans ist das wenig brauchbar. Denkbar wäre Bundesliga über ADSL nur, wenn der VDSL Ausbau gestoppt würde.
LovesuckZ
2006-08-14, 08:11:42
Glaub ich nicht. Bundesliga soll die Leute zu VDSL ziehen. Sonst haben sie dort doch nix, was zieht. Gut..höhere Bandbreite, aber ausser für P2P Fans ist das wenig brauchbar. Denkbar wäre Bundesliga über ADSL nur, wenn der VDSL Ausbau gestoppt würde.
Bei ca. 1,5 Millionen Euro Verlust pro Spieltag hoffe ich, dass jemand die kluge Entscheidung treffen wird, die Bundesliga auszugliedern.
Und ich bezweifel, dass die Bundesliga viele Leute "überzeugen" wird, 80€ Auszugeben, wenn sie es auch für deutlich weniger erhalten, die Bundesliga.
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