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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Absturzprobleme mit 9800 Pro


Sledgehammer0815
2006-08-19, 13:14:11
Hallo,


da meine fx 9500 nU zur Reperatur ist, habe ich austauschweise eine 9800 Pro @Xt bekommen.
Nun habe ich jedoch mit Abstürzen und Aufhängern zu kämpfen. Kein BSOD oder irgendeine Fehlermeldung. Mitten im Game einfach schwarzer Bildschirm und vorher Grafikfehler in Form von Balken.
Ich habe das Problem wahrscheinlich auf das Netzteil zurückführen können, ich muss zum starten schon ein CD-Rom abklemmen.
Ich habe nur einige Fragen ob die Fehlermeldungen seitens der Graka auch auf das Nt hindeuten.

Nimmt solch eine gepimpte 9800 wirklich derart viel Strom, das sie ein System wie meines in der Sig überanstrengen würde?
Das System läuft derzeit nur stabil, indem ich den CPU-Takt massiv herunterdrehe, zusammen mit der Vcore.
Zudem habe ich auch öfter nen VPU-Recover bekommen, wird sowas auch durch Strommangel ausgelöst?
Das Kabel für die Zusatzversorgung ist selbstverständlich angeklemmt.
Ich konnte einen Absturz auf provozieren, indem ich im Treiber den 3D-Preview starten liess, während ein Spiel wie WoW lief.



Mfg

Ladyzhave
2006-08-19, 13:18:57
Hört sich ziemlich nach zu schwachem Netzteil an. Welches genau ist es denn?

Ziemlich ungewöhnlich, dass du ne übertaktete Graka mit dem Runtertaken des CPU-Taktest kompensieren musst :rolleyes:

Sledgehammer0815
2006-08-19, 13:25:53
Ist ein Tagan 380 Watt NT, allerdings schon 2 Jahre alt. Könnte durchaus gealtert sein.
Du hast allerdings recht, das sowas sehr seltsam ist. Zumindest bis auf weiteres spricht dafür, das es das NT ist.
Ich gebe sonst meiner CPU gut Saft, zudem ist die 5V-schiene nicht immer optimal.
Wenn ich das 2. Cd-Rom anklemme, fährt der Rechner ja nichtmal hoch :(
Und bis auf weiteres habe ich den Eindruck, wenn ich den Stromverbrauch/Spannung der anderen Komponenten wie CPU oder Speicher reduziere, kein Absturz oder wenn verspätet, eintritt.

Ladyzhave
2006-08-19, 14:04:58
Hast du die Möglichkeit mit einem anderen NT zu testen? Um es wirklich eingrenzen zu können.