Gast
2006-09-12, 13:26:55
Wer schreit eigentlich immer, dass Studenten faul sind? Sind wir das wirklich? 20 Stunden Vorlesungen und Übungen, dann nochmal so viel zum lernen, macht 40 Stunden. Da sich das Studium kaum jemand leisten kann, ohne arbeiten zu gehen, kommen bei den meisten wohl noch ca 10 Stunden Arbeit hinzu.
Also sag uns nochmal einer, wir wären faul. Leute, wir haben ‘ne 50 Stunden Woche und bekommen dabei nicht von der Sekretärin Kaffee gebracht und ‘n Stück Kuchen.
OK, manche verschlafen schonmal diverse Vorlesungen. Aber bitte wen interessiert auch schon das Geblubber einiger Profs morgens gegen 8?
Mit 2 Stunden mehr Schlaf kann man den Rest des Tages doch viel effizienter nutzen. Z. B., wenn man die Vorlesungen gegen Mittag ausfallen lässt, denn es ist genug Arbeit das Magenknurren durch gezielte Nahrungsaufnahme zu bekämpfen.
Und bitte, wenn draußen die Sonne scheint, wer liegt da nicht lieber in der Sonne anstatt sich Sitzkrämpfe zu holen? Zudem macht Nahrungsaufnahme müde, und wie wir bereits wissen: 2 Stunden mehr Schlaf macht fit für den weiteren Tagesverlauf.
Eigentlich müssten wir dann lernen.
Wie gesagt: Eigentlich, denn nach dem Mittagsschläfchen ist man wie gerädert und könnte sich eh nicht aufs Lernen konzentrieren. Schlussendlich müssen wir abends ja auch noch unsere Wirtschaft retten, aber da hilft ja bald der Staat mit unseren 500€ pro Semester mit.
Sind wir also faul? Seien wir mal ehrlich, den ganzen Tag auf dem Campus rumhängen und die täglichen Partys sind ganz schön anstrengend. Was solls, schließlich bekommen wir für den Aufwand in ein paar Jahren Kaffee, Kuchen und ein dickes Gehalt. Dann werden wir sagen: faule Studenten!
Also sag uns nochmal einer, wir wären faul. Leute, wir haben ‘ne 50 Stunden Woche und bekommen dabei nicht von der Sekretärin Kaffee gebracht und ‘n Stück Kuchen.
OK, manche verschlafen schonmal diverse Vorlesungen. Aber bitte wen interessiert auch schon das Geblubber einiger Profs morgens gegen 8?
Mit 2 Stunden mehr Schlaf kann man den Rest des Tages doch viel effizienter nutzen. Z. B., wenn man die Vorlesungen gegen Mittag ausfallen lässt, denn es ist genug Arbeit das Magenknurren durch gezielte Nahrungsaufnahme zu bekämpfen.
Und bitte, wenn draußen die Sonne scheint, wer liegt da nicht lieber in der Sonne anstatt sich Sitzkrämpfe zu holen? Zudem macht Nahrungsaufnahme müde, und wie wir bereits wissen: 2 Stunden mehr Schlaf macht fit für den weiteren Tagesverlauf.
Eigentlich müssten wir dann lernen.
Wie gesagt: Eigentlich, denn nach dem Mittagsschläfchen ist man wie gerädert und könnte sich eh nicht aufs Lernen konzentrieren. Schlussendlich müssen wir abends ja auch noch unsere Wirtschaft retten, aber da hilft ja bald der Staat mit unseren 500€ pro Semester mit.
Sind wir also faul? Seien wir mal ehrlich, den ganzen Tag auf dem Campus rumhängen und die täglichen Partys sind ganz schön anstrengend. Was solls, schließlich bekommen wir für den Aufwand in ein paar Jahren Kaffee, Kuchen und ein dickes Gehalt. Dann werden wir sagen: faule Studenten!