Unterschied zwischen Free-Security-Software und kommerzieller für Vista?

[EGG-Beater]

Hallo.

Laut dieser News (http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39147060,00.htm?h) von neulich, soll es Drittanbietern kostenloser Sicherheitssoftware nicht ohne weiteres möglich sein, diese für Windows Vista zu entwickeln. Ich entnehme dem Artikel aber, dass für kommerzielle Anbieter die Entwicklung kein solches Problem darstellt. Immerhin wird dort auf diese (negative) Sonderstellung der Freeware hingewiesen.

Wenn dem so ist, wie wird dies erreicht?
Ich nehme nun an, dass es dafür ein Tätigwerden seitens Microsoft erfordert. Wenn ja, wie sieht das aus? Hat das etwas mit Lizenzen zu tun? Oder ermöglicht Microsoft gar selbst die "Integration" der Software?

Forensuche nutzte ich bereits - leider erfolglos.

BTW: Ich bin mir ehrlich gesagt überhaupt nicht sicher, ob dies das richtige Unterforum dafür ist - es erschien mir geeignet. Sry. ;(

[Gast]

microsoft könnte nur zertifizierte software zulassen, und nachdem freeware-entwickler kein geld für ein derartiges zertifikat haben, bleiben diese außen vor ;)

[Drunky]

Was soviel heißt das die Freeware zum kommerz Produkt werden muss um benutzt werden zu können. Wuhu, ein hoch auf Vista.

[Silent3sniper]

Das bedeutet ja nur, dass die Crackerszene grösser wird, da man jetzt alles cracken muss, da es keine Freeware mehr gibt. :rolleyes:

[=Floi=]

logik? O_o

uu gibt dann MS eine lizenz für manche produkte (sourceforge) aber es gibt ja auch viren und schadsoftware die sich als schutzsoftware ausgibt und in diesem bereich hat eben MS die hand auf der software was auch gut so ist
die restliche freeware wird weiterhin funktionieren nur eben im sicherheitscenter darf nur rein was sauber ist

[EGG-Beater]

Danke für die Antworten.
Wenn es so ist, scheint dies ja doch ein recht simpler Vorgang zu sein, der wirklich nur von den finanziellen Mitteln des Entwicklers abhängt.
Da bin ich gespannt, was es aus dieser Richtung in Zukunft zu hören gibt.