PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der große Auslagerungsdatei-Thread!


BloodHound
2006-10-19, 16:01:50
Hier mal eine Ansammlung von verschiedenen Gerüchten und "Tipps" für die richtige Einstellung der Windows-Auslagerungsdatei (Swapfile). Diese stammen nicht von mir, widersprechen sich zum Teil und sind einfach hier mal zusammengetragen. Wer noch mehr dieser irrtümlichen oder zweifelhaften Swapfile-Vorschläge kennt: Bitte gerne hierher posten! :)
Bitte widersprecht oder bestätigt einfach beliebige davon. Ich denke, dass dies vielen Unwissenden helfen kann! (Und bitte lieber die Infos 'reinkopieren als einen Link schreiben.)

1. Ab 2 GB RAM sollte man aus Performancegründen die Swapfile deaktivieren.
2. Eine feste Größe der Auslagerungsdatei bringt Tempovorteile, u.A. aufgrund der ausbleibenden Fragmentierung.
3. Die dynamische Verwaltung der AL-Datei ist am besten für System und Performance.
4. Die AL-Datei sollte nach Möglichkeit auf eine andere Partition (z. B. bei einer Festplatte mit zwei Partitionen auf D: ) als Windows.
5. Die Auslagerungsdatei sollte am besten auf eine seperate Festplatte bzw. auf eine andere Platte als das Betriebssystem.
6. Es bringt Vorteile mehrere kleinere Swapfiles auf den verschiedenen Platten/Partitionen zu verteilen anstatt einer großen.
7. Es bringt keinen Performancevorteil, ob die Windows-Partition (inkl. Swapfile) defragmentiert ist oder nicht.
8. Bezüglich Punkt 7: Die Windows-Defragmentierfunktion ist nahezu unbrauchbar.

Gast
2006-10-19, 18:16:18
1. Ab 2 GB RAM sollte man aus Performancegründen die Swapfile deaktivieren.Unfug.

2. Eine feste Größe der Auslagerungsdatei bringt TempovorteileDurchaus im Bereich des möglichen. Der Unterschied wird aber kaum merkbar sein.

4. Die AL-Datei sollte nach Möglichkeit auf eine andere Partition (z. B. bei einer Festplatte mit zwei Partitionen auf D: ) als Windows.Solange die beiden Partitionen auf einer physikalischen Festplatte liegen, ist es vollkommen egal auf welcher Partition die AL-Datei ist.

5. Die Auslagerungsdatei sollte am besten auf eine seperate Festplatte bzw. auf eine andere Platte als das Betriebssystem.Das kann was bringen, muss aber nicht. Wenn die Systemplatte eine 10k-Raptor ist, ist es imho nicht von Vorteil die Swapfile auf die fast 10 Jahre alte 10GB-Platte zu legen.

Black-Scorpion
2006-10-19, 18:20:37
In diesem Beitrag steht alles was man dazu wissen muß.
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=3724710&postcount=55

Eine weiter Diskussion sollte sich damit erübrigen.
Zumal es diese schon 100x gab.

Sven77
2006-10-19, 18:22:27
ich habe keinen unterschied bemerkt zwischen

a) pagefile.sys auf ner anderen platte (samsung 7200er)

b) pagefile.sys auf C: (raptor 10K)

ausser das es leiser wurde, da die raptor kaum noch zugriffe im betrieb verursacht

Maorga
2006-10-19, 18:26:58
1. Ab 2 GB RAM sollte man aus Performancegründen die Swapfile deaktivieren.

Aus Perfomacegründen bringt das nichts, eher das Gegenteil. Wer ein schnelles switchen zwischen der Windowsoberfläche und einem Programm haben will, sollte im Schlüssel

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management

DisablePagingExecutive auf 1 setzen

um das Auslagern des Kernels zu verhindern, wer dann noch gerne ein paar Bytes spenden will kann den Eintrag

IoPageLockLimit auf 262144(dezimal) erhöhen

2. Eine feste Größe der Auslagerungsdatei bringt Tempovorteile, u.A. aufgrund der ausbleibenden Fragmentierung.

Die feste größe bringt keine Geschwindigkeitsvorteile, nur die Fragmentbildung wird verhindert, welche wiederum in ungüsten Fällen zu Geschwindigkeitsvorteilen führt, aber nur weil man seine Platte nicht aufräumt.

3. Die dynamische Verwaltung der AL-Datei ist am besten für System und Performance.


Da konnte ich bisher noch keinen Unterschied feststellen :)

4. Die AL-Datei sollte nach Möglichkeit auf eine andere Partition (z. B. bei einer Festplatte mit zwei Partitionen auf D: ) als Windows.

Also ich mach das auch, aus dem einfachen Grund, man braucht sich nicht um das Fragmentieren kümmern, der "Müll" ist eben eingegrenzt, auch meine Temporären Datein (Windowstemp use) oder die Internetordner sind bei mir alle auf einer Partition. Sie ist so 10GiB groß das reicht ohne das die sich beißen.

5. Die Auslagerungsdatei sollte am besten auf eine seperate Festplatte bzw. auf eine andere Platte als das Betriebssystem.

Ja das holt ein wenig Speed raus, sofern die Platte schnell genug ist. Allerdings ist dieser Vorteil sehr gering und wirkt sich kaum aus bei Anwendungen, eher beim Starten und Beeneden :)

6. Es bringt Vorteile mehrere kleinere Swapfiles auf den verschiedenen Platten/Partitionen zu verteilen anstatt einer großen.
Hmm nee das denke ich nicht, klar ne andere Platte okay, aber überall so kleine Swapfiles zu haben, nee da soll die lieber schön in einem Bereich schreiben. Die Festplattenhersteller sagen übrigens das dies nicht negativ auswirkt, es geht eher der Motor kaputt als der Sektor :P

7. Es bringt keinen Performancevorteil, ob die Windows-Partition (inkl. Swapfile) defragmentiert ist oder nicht.

Fragmentiert oder nicht das ist hier die Frage, bringt auf jedenfall was wenn das Systemlaufwerk sauber aufgerämt ist :) zumindest startet der PC um ne Millisekunde schneller.

8. Bezüglich Punkt 7: Die Windows-Defragmentierfunktion ist nahezu unbrauchbar.

Naja muss ich mal zustimmen weil ich das Windoofdefragmentierungstool zum ****** find :) also ich benutze O&O Defrag 4.0 und das ist für mich super und vollkommen ausreichend.



Fazit:

Manche Tunningmöglichkeiten sind sicherlich okay. Erwartet aber nicht das euer PC deswegen schneller läuft. Er startet vielleicht hier und dort ein wenig schneller.
Die Swapfile auf ein eigenes Laufwerk zu geben, wie auch jeder andere Mist der sich ständig verändert ist eine gute Möglichkeit sich von unnötigen Defragmentieren fern zu halten, braucht Zeit und wenn man öfters was mit seinem System macht bemerkt man eben schon mal das etwas länger dauert wenn ne Datei mit 51287 Fragmenten vorliegt. Auch zu sagen 2GB Ram reichen, schnell ändert sich das. Ebenson gibt es heutzutage schon Spiele die gern ein wenig mehr auslagern.

Erwartet also nicht ein Spiel mit mehr FPS spielen zu können oder das euer Ladebalken fast verschwindet.


Biba

Norbert

Klingone mit Klampfe
2006-10-19, 18:56:54
1. Ab 2 GB RAM sollte man aus Performancegründen die Swapfile deaktivieren.
Sinnlos, WinXP lagert trotzdem aus.
2. Eine feste Größe der Auslagerungsdatei bringt Tempovorteile, u.A. aufgrund der ausbleibenden Fragmentierung.
Ich habe bislang nichts Gegenteiliges vernommen.
3. Die dynamische Verwaltung der AL-Datei ist am besten für System und Performance.
Halte ich für falsch.
4. Die AL-Datei sollte nach Möglichkeit auf eine andere Partition (z. B. bei einer Festplatte mit zwei Partitionen auf D: ) als Windows.
Jein. Bringt Übersicht, aber an sich kein Performance-Plus.
5. Die Auslagerungsdatei sollte am besten auf eine seperate Festplatte bzw. auf eine andere Platte als das Betriebssystem.
Naja, immer auf die schnellere halt.
6. Es bringt Vorteile mehrere kleinere Swapfiles auf den verschiedenen Platten/Partitionen zu verteilen anstatt einer großen.
Würde ich verneinen.
7. Es bringt keinen Performancevorteil, ob die Windows-Partition (inkl. Swapfile) defragmentiert ist oder nicht.
Umstritten.
8. Bezüglich Punkt 7: Die Windows-Defragmentierfunktion ist nahezu unbrauchbar.
Windows bietet soweit ich weiß überhaupt kein SWAP-Defrag an!? :|

siehe oben

IceLord
2006-10-19, 19:10:02
Sinnlos, WinXP lagert trotzdem aus.
Wohin?
Wenn man deutlich mehr Arbeitsspeicher hat als man je aufs mal braucht sehe ich wirklich keinen Sinn eine Auslagerungsdatei zu haben.

jorge42
2006-10-19, 19:13:44
Wohin?
Wenn man deutlich mehr Arbeitsspeicher hat als man je aufs mal braucht sehe ich wirklich keinen Sinn eine Auslagerungsdatei zu haben.

wohin? weiß keiner, aber win tuts trotzdem. ausserdem bringt das abschalten keine vorteile. die verwaltung einer _kaum_ genutzen AL kosten kaum performance. Im Gegenteil es gibt immer noch genug Progs, die Probleme haben ohne AL.

Super Grobi
2006-10-19, 19:14:30
Ich glaub, das sich da so mancher etwas zu sehr den Kopf drüber zerbricht. Ich änder garnichts an der Swap. Alles ist so, wie Windows es @ default eingestellt hat.

Ich hab auch schon ewig 2gb Ram und auch schn div. ausprobiert. Swap auf extra Platte mit fester Größe bla bla bla. Soll ich euch sagen wieviel Power das spürbar gebracht hat? ---> 0,0

SG

Lokadamus
2006-10-19, 19:32:09
wohin? weiß keiner, aber win tuts trotzdem. ausserdem bringt das abschalten keine vorteile. die verwaltung einer _kaum_ genutzen AL kosten kaum performance. Im Gegenteil es gibt immer noch genug Progs, die Probleme haben ohne AL.mmm...

Ich meine, ich hab die Frage irgendwann mal beantwortet.
Die Anwendung/ der Process, die den Speicher haben will, wird einfach beendet.

jorge42
2006-10-19, 20:04:23
mmm...

Ich meine, ich hab die Frage irgendwann mal beantwortet.
Die Anwendung/ der Process, die den Speicher haben will, wird einfach beendet.

tja deshalb gibts ja probleme ohne AL.

kannst du auch klären, wieso (und vor allem WOHIN) windows ohne AL swappt?

jorge42
2006-10-19, 20:06:41
P.S. wieso stellt niemand die SWAP-Partition von Linux in Frage aber jeder die Swap-Datei von Windows? :confused:

Lokadamus
2006-10-19, 20:20:08
tja deshalb gibts ja probleme ohne AL.

kannst du auch klären, wieso (und vor allem WOHIN) windows ohne AL swappt?mmm...

Gar nicht, das Programm, was "zuviel" Speicher will, wird einfach beendet und gut ist => kein Swapfile notwendig, Windows kann aber erstmal normal weiter arbeiten.
Hatte es damals mit der Demo von Soldier getestet und das wurde einfach beendet, als kein Swapfile vorhanden war.

War das Swapfile nur zu klein, wurde es von Windows selber vergrößert.P.S. wieso stellt niemand die SWAP-Partition von Linux in Frage aber jeder die Swap-Datei von Windows? :confused:Wahrscheinlich, weil die immer eine eigene Partition haben will bzw. weil die meisten Linux noch nie benutzt haben ...

Gast
2006-10-19, 21:33:59
5. Die Auslagerungsdatei sollte am besten auf eine seperate Festplatte bzw. auf eine andere Platte als das Betriebssystem.Das steht ja sogar in der Windows-Hilfe, dass es so ist. Und wenn Microsoft es ausdrücklick empfiehlt, wird wohl was dran sein. (Vielleicht mal die Anleitung lesen)

BloodHound
2006-10-19, 21:40:45
Das steht ja sogar in der Windows-Hilfe, dass es so ist. Und wenn Microsoft es ausdrücklick empfiehlt, wird wohl was dran sein. (Vielleicht mal die Anleitung lesen)

Hmm, ich habe noch nie viel davon gehalten, genau DAS zu tun, was Microsoft sagt. :biggrin:

Gast
2006-10-19, 21:55:53
P.S. wieso stellt niemand die SWAP-Partition von Linux in Frage aber jeder die Swap-Datei von Windows? :confused:In Verbindung mit Windows ist der Begriff SWAP nicht treffend.

registrierter Gast
2006-10-19, 22:03:16
P.S. wieso stellt niemand die SWAP-Partition von Linux in Frage aber jeder die Swap-Datei von Windows? :confused:weil das Swap-Verhalten von Linux im Gegensatz zur Windows-Swap regulierbar ist? :uponder:

Gast
2006-10-20, 00:14:46
Der Thread kommt mir sehr gelegen. Ich teste gerade einige Tuningmaßnahmen aus. Bisheriges Ergebnis:

- Auslagerungsdatei deaktivieren -> kein mess-/fühlbares Vorteil
- Auslagerungsdatei auf zweite Festplatte verschieben -> kein mess-/fühlbares Vorteil
- Auslagerungsdatei auf Ramdisk(jeweils 512/1024MB) verschieben-> Einige Anwendungen scheinen schneller zu starten, ansonsten keine sinnvolle Massnahme.

Aber jetzt kommts...

Auf der Suche nach einem RAM-Disk Tool bin ich auf folgendes Programm gestoßen:

SuperCache II http://www.superspeed.com/servers/supercache.php

Das Tool hält was es verspricht. Die Anwendungen starten erheblich schneller und der für die Festplatte reservierte Cache verringert die Festplattenzugriffe.

Mit den folgenden Einstellungen habe ich die beste Erfahrung gemacht:

Cache Page size: 32KB
Cache size: 512 oder 256MB -> wird für die HDD reserviert
Sort algorithm: MFU
Read-ahead: 0 -> habs noch nicht getestet
Deffered mode: aktivieren
Suspend lazywriting: aktivieren

Wer über ausreichend Hauptspeicher verfügt, sollte mal einen blick drauf werfen.

30-Tage Demo: http://www.superspeed.com/download/trialversions.php

Backup nicht vergessen!

sei laut
2006-10-20, 00:20:41
Deine Tests sind nutzlos, solange du keine Angaben zu deinem Ram machst.

Und genau hier liegt der Knackpunkt und der Grund, warum es soviele widersprüchliche Aussagen gibt, denn von eben diesem werden mögliche Auswirkungen abhängen. Pauschale Aussagen bringen nichts.

Gast
2006-10-20, 00:31:01
Deine Tests sind nutzlos, solange du keine Angaben zu deinem Ram machst.

Und genau hier liegt der Knackpunkt und der Grund, warum es soviele widersprüchliche Aussagen gibt, denn von eben diesem werden mögliche Auswirkungen abhängen. Pauschale Aussagen bringen nichts.

Mein Hauptspeicher beträgt 2GB. Ich experimentiere schon seit längerem mit der Auslagerungsdatei. Die einzige Maßnahme, die etwas gebracht hat, war die Auslagerungsdatei auf eine Ramdisk zu verschieben. Aber diese Maßnahme ist gleichzeitig sinnlos, da der Hauptspeicher anschließend für die restlichen Anwendungen fehlt.

Nur SuperCache II hat sich in meinem Fall bewährt. Ich habe zwar immer noch nicht verstanden, worin sich das Cache Management von Windows unterscheidet - aber es funktioniert.

BloodHound
2006-10-24, 12:12:00
Sonst noch jemand Anmerkungen zu den ganz oben genannten Punkten?

Wishnu
2006-10-24, 12:44:56
wohin? weiß keiner, aber win tuts trotzdem. ausserdem bringt das abschalten keine vorteile. die verwaltung einer _kaum_ genutzen AL kosten kaum performance.

Ich wage einmal das "kaum genutzt" anzuweifeln; dabei habe da folgende These: Du kannst Dir 10^23 Gig Ram einbauen und Win lagert im Standardbetrieb (surfen etc) genauso fröhlich aus, wie bspw. mit 1GB, da der Algorythmus darauf ausgelegt zu sein scheint, immer so viel physikalischen Speicher freizuschaufeln wie möglich und daher bspw. den Kernel (und sonstige Teile des Systems) auch auslagert, wenn Du eben 10^23 Gig hast.

Linux hingegen lagert erst aus, wenn ein gewisser Füllgrad erreicht ist (~70%?). Daher arbeitet es sich imo auch angenehmer unter Linux, da ich hier mehr von meinem "überschüssigen" Arbeitsspeicher profitiere.

jorge42
2006-10-24, 13:45:22
Ich wage einmal das "kaum genutzt" anzuweifeln; dabei habe da folgende These: Du kannst Dir 10^23 Gig Ram einbauen und Win lagert im Standardbetrieb (surfen etc) genauso fröhlich aus, wie bspw. mit 1GB, da der Algorythmus darauf ausgelegt zu sein scheint, immer so viel physikalischen Speicher freizuschaufeln wie möglich und daher bspw. den Kernel (und sonstige Teile des Systems) auch auslagert, wenn Du eben 10^23 Gig hast.

Linux hingegen lagert erst aus, wenn ein gewisser Füllgrad erreicht ist (~70%?). Daher arbeitet es sich imo auch angenehmer unter Linux, da ich hier mehr von meinem "überschüssigen" Arbeitsspeicher profitiere.

ich habe schon häufig danach gesucht, aber noch nie eine offizielle dokumentation zur auslagerung von windows gefunden. alles was ich bisher gelesen oder gehört habe sind vermutungen die leider bisher technisch undokumentiert sind. wenn jemand also unterlagen aus qualifizierten quellen hat, bitte her damit. gibt es denn hier keinen MCSA/MCSE (nein ich bin es nicht, mein arbeitgeber zahlt mir keine zertifizierung)

Gast
2006-10-24, 19:06:48
Wenn ihr das "Auslagerungverhalten" von Windows optimieren wollt, dann legt euch mehr Arbeitsspeicher zu - oder wechselt zu Linux.

Am besten geht ihr wie folgt vor:

- auf 4GB RAM aufrüsten
- die Auslagerungsdatei auf eine 1GB große RAM-Disk verschieben
- Tempordner(Windows-Temp, Firefox/IE/Opera Temp-Files usw) ebenfalls auf eine 1GB große RAM-Disk verschieben
- 2GB für Windows und restliche Anwendungen

Anders könnt ihr dem "Auslagerungverhalten" von Windows nicht beikommen - seht es endlich ein.