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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tipps und Tricks für ein schnelles System


Gast
2006-11-02, 02:26:17
Euch ist es sicher aufgefallen: Mit jedem neuen PC beachtet ihr mehr Details, welche die Leistung betreffen.

Mir ist aufgefallen, das es wesentlich mehr Faktoren gibt, als nur die reine Komponentewahl, wenn es um die Geschwindigkeit geht.

Da es immer mehr Punkte werden, möchte ich sie jetzt mal auflisten und hoffe auf weitere Vorschläge.

Für maximale Performance sollte es sein:
- Dual oder Quad Core bzw. generell Mehrkern-CPU (auslagern von Prozessen schont Rechenleistung für Programme). Ab Dual Core etwa 5 bis 15 % Mehrleistung gegenüber einem Single Core.

- Arbeitsspeicher mind. 2048 MB im Dual Channel. 4096 oder 8192 MB für zusätzliche RAM-Disk unter 32/64 bit OS. RAM-Disks verkürzen Zugriffszeiten enorm und schonen nebenbei auch noch die Festplatte.

- Speicher mit hoher Bandbreite, in Kombination mit geringen Latenzen (z.B. DDR2/1000 mit CL4). Je nach Speedstufe etwa 2 bis 3 % Zuwachs.

- Hoher FSB (nur Intel): Erhöht nutzbare Speicherbandbreite und dadurch auch die Leistung - selbst bei gleichem Takt. (6x400 in Kombination mit DDR2/800 CL4 wäre besser als 9x266). Bringt auch etwa 1 bis 5 %.

- CPU mit größtem L2, L3 Cache. Bei gleichem Takt Leistungssteigerung, von 0 bis etwa 10 %.

- Grafikkarte mit größtem Speicherinterface und maximalen Speicherausbau

- Soundkarte mit eigenem Soundchip. Onboardsound kann mit über 10 % auf die Performance schlagen. Extra-Speicher auf der Soundkarte, scheint nach bisherigen Erkenntnissen wohl nicht allzu viel zu bringen, aber schaden tut er natürlich auch nicht.

- Netzwerkkarte mit eigenem Chip und extra Speicher, bringt nach ersten Erkenntnissen beachtliche Zuwächse, nicht beim Ping, sondern bei den Frames, durch Entlastung der CPU. Gemessen wurden zwischen 5 bis 12 %, beachtlich. Nachteil: Nur bei Anwendungen im Netzwerk oder im Internet nützlich.

- Festplatte nach SATA-II Standard, mit großen Puffer (momentan 16 MB) und hoher Drehzahl.
Momentan bieten sich SCSI Platten (15000 U/min) oder für wenige betuchte: 1 oder 2 Raptor Platten (10000 U/min) fürs System und für Anwendungen/Spiele (im RAID 0) an.
Für ärmere: Festplatten mit hoher Speicherkapazität und Perpendicular Recording erreichen momentan die höchsten Datenraten.
Ein System bestehend aus mind. zwei Festplatten hat generell Vorteile: Bei Downloads und dergleichen braucht die Systemplatte nicht belastet werden.

- Wenn Übertaktung bei RAM/VRAM fehlschlägt: Timings verschärfen hat einen ähnlichen Effekt, sofern möglich.

- Mainboard mit PCIe x16 oder Mainboard mit 2x PCIe x16 Slots.

- Statt DVD/Blu-Ray/HD DVD Laufwerk: Image auf Festplatte oder RAM-Disk legen.

- (in naher Zukunft): Grafikkarten/Boards nach PCI-Express 2.0 Standard.

- Generell 64 bit OS und native 64 bit Programme.


Das sind zwar alles nur Kleinigkeiten, aber es läppert sich zusammen. Wenn man den Testergebnissen glauben schenken darf, könnte man auf einer gängigen Rechenmaschine fast 20 % mehr Rechenleistung für andere Anwendungen rausholen, allein durch den Austausch von Onboard Sound und Netzwerk. :eek:

Vorallem sind solche Anschaffungen durchaus lohnenswert: Eine Sound oder Netzwerkkarte wechselt man normalerweise nicht ständig, sondern nutzt sie länger weiter, deshalb besonders auf Treibersupport (x86-64 und Vista + Nachfolger) achten! Das dürfte von heute an, dann mindestens 3 Jahre lang gut gehen ...

Gast
2006-11-02, 02:29:26
Verdammt, einen wichtigen Punkt vergessen:

- FAT32 statt NTFS als Dateisystem für die Anwendungs/Spielepartition benutzen: Bringt etwa 5-10 MB/s mehr Speed, durch weniger Verwaltungsaufwand. Nachteile: Höhere Speicherverschwendung und 4 GB Dateigrenze. Lässt sich aber mit Leben, dank Partitionen.

Übertakten habe ich bewusst außen vor gelassen, ist eigentlich selbstverständlich. ;)

urpils
2006-11-02, 08:42:24
das mag ja alles schön und gut sein - aber denkt denn niemand an die Geräuschentwicklung? gerade bei Festplatten mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit... wenn du schon eine solche Liste beginnst (was ich sehr gut finde!), wäre es vielleicht auch praktisch auch Kompromisse zwischen Leistung und Lautstärke dazuzuschreiben.

Gast
2006-11-02, 09:12:49
FAT32 ist ein scheiß Vorschlag, denn die viel höhere Fragmentierung wird den Vorteil schnell zunichte machen.

Bandit666
2006-11-02, 10:01:42
Zumal Spiele nicht im Geringsten von mehr Filesystem-Speed profitieren!

mfg

DerRob
2006-11-02, 10:48:28
- Soundkarte mit eigenem Soundchip. Onboardsound kann mit über 10 % auf die Performance schlagen. Extra-Speicher auf der Soundkarte, scheint nach bisherigen Erkenntnissen wohl nicht allzu viel zu bringen, aber schaden tut er natürlich auch nicht.

- Netzwerkkarte mit eigenem Chip und extra Speicher, bringt nach ersten Erkenntnissen beachtliche Zuwächse, nicht beim Ping, sondern bei den Frames, durch Entlastung der CPU. Gemessen wurden zwischen 5 bis 12 %, beachtlich. Nachteil: Nur bei Anwendungen im Netzwerk oder im Internet nützlich.
mit einer dual- oder gar quad-core cpu müsste das eigentlich wieder unwichtig sein, zumindest bei aktuellen spielen, die kaum multi-core unterstützung bieten. die leistung, die eine onboard-soundkarte oder eine passive netzwerkkarte benötigen, werden dann doch einfach auf einen freien core ausgelagert.

gibts diese tests (leistungsbedarf von onboard-sound und passiven netzwerkkarten) auch mit dualcore-systemen?

Gast
2006-11-02, 11:47:30
Schön und gut, nur was hat das mit Tipps und Tricks zu tun? Viel Cache ist schneller als wenig Cache, hohe Taktraten schneller als niedrige Taktraten, ...
Die Ideen lesen sich wie "Wer früher stirbt ist länger tot".

Gast
2006-11-02, 15:03:46
FAT32 ist ein scheiß Vorschlag, denn die viel höhere Fragmentierung wird den Vorteil schnell zunichte machen.

Nun, dafür gibt es aber auch Programme, die automatisch defragmentieren, während der Arbeit. Bei mehreren Platten sicher kein Problem, das im Hintergrund erledigen zu lassen.

Laut einigen Tests ist der Unterschied ansehnlich:
http://www.xbitlabs.com/images/storage/seagate-barra-720010/wb1.png

http://www.xbitlabs.com/images/storage/seagate-barra-720010/wb2.png

So ne kleine FAT32 Partition für Spiele kann sich schon lohnen ...

Gast
2006-11-02, 15:06:29
Schön und gut, nur was hat das mit Tipps und Tricks zu tun? Viel Cache ist schneller als wenig Cache, hohe Taktraten schneller als niedrige Taktraten, ...

Von Taktraten habe ich nie geredet. Das ist schließlich selbstverständlich.

Aber beim Cache ist das so eine Sache: Den kann man nicht übertakten, man muss schon -beim Kauf- darauf achten und wenn man das versäumt, verschenkt man nur unnötig Leistung in den Jahren darauf.

Da eine CPU meist länger zum Einsatz kommt, würde ich nie daran sparen. Dann halt lieber mal ein paar Euro mehr investieren, es zahlt sich eigentlich immer aus, da die CPU das Herzstück eines Rechners ist.

Gast
2006-11-02, 15:10:13
Zumal Spiele nicht im Geringsten von mehr Filesystem-Speed profitieren!

Das stimmt nicht ganz. Anwendungen mit langen Ladezeiten profitieren davon. Vorallem wenn die Platte ständig am "rattern" ist. NTFS hat einfach viel zu viel Ballast drum herum, vorallem weil jede Datei mit Zugriffsrechten ausgestattet ist, das fällt bei FAT32 völlig weg, man kann also mehr Dateioperationen hintereinander ausführen in der gleichen Zeit.

Bei Anwendungen mit 1-2 sekunden Ladezeit lohnts zwar nicht, aber wenn es 20 sekunden sind, kann es was bringen ...

Bandit666
2006-11-03, 00:24:05
Das stimmt nicht ganz. Anwendungen mit langen Ladezeiten profitieren davon. Vorallem wenn die Platte ständig am "rattern" ist. NTFS hat einfach viel zu viel Ballast drum herum, vorallem weil jede Datei mit Zugriffsrechten ausgestattet ist, das fällt bei FAT32 völlig weg, man kann also mehr Dateioperationen hintereinander ausführen in der gleichen Zeit.

Bei Anwendungen mit 1-2 sekunden Ladezeit lohnts zwar nicht, aber wenn es 20 sekunden sind, kann es was bringen ...
Hi!
Da muss ich dich enttäuschen. SPIELE haben nix davon....die wollen CPU-Speed und viel Ram!
Schonmal ne 74 oder 150erRaptor gehabt? Dann wirst du merken das SPIELE nicht von einem schnellen Filesystem aka HDD-Speed profitieren.
Schonmal zwei Raptoren im Raid0 gehabt? Auch hier wirst du merken das SPIELE nicht von einem schnellen Filesystem aka HDD-Speed profitieren.

Fat32 ist daher nun wirklich KEIN Tip den man beherzigen sollte.

mfg

Gast
2006-11-03, 00:52:35
Da muss ich dich enttäuschen. SPIELE haben nix davon....die wollen CPU-Speed und viel Ram!

Völlig falsch. Es geht nicht um die SpielePERFORMANCE; sondern um die LADEZEITEN.

Bitte mal LOGISCH nachdenken. Beim LADEN von DATEN auf der FESPLATTE; ist die CPU sowas von egal, da zählt vorallem eines: Zugriffszeit und Transferrate.
RAM ist auch beim laden nicht sehr wichtig, sondern beim re-laden.

Denn bevor irgendwas im RAM gespeichert werden kann, muss es erstmal (meist einmalig) GELADEN werden, und das geht nur über die FESTPLATTE und da zählt Transferrate sehr wohl.

Ich frag mich bloß, woher diese Gerüchte stammen...

Schonmal ne 74 oder 150erRaptor gehabt? Dann wirst du merken das SPIELE nicht von einem schnellen Filesystem aka HDD-Speed profitieren.

Ja, ich habe sogar zwei und der Unterschied ist enorm, sonst hätte ich ihn hier nicht gepostet.

Bandit666
2006-11-03, 01:12:39
Völlig falsch. Es geht nicht um die SpielePERFORMANCE; sondern um die LADEZEITEN.
Hi!

Ähmm....kann es sein das du von der Materie null Ahnung hast? Ich weiss schon das du die Ladezeiten meinst! Gebe doch mal Links wo man sowas getestet hat!!! Ich bin und bleibe fest der *berzeugung das FAT32 gegen NTFS beim "Ladezeitenstopuhrwettbewerb" nicht gewinnt.

Bitte mal LOGISCH nachdenken. Beim LADEN von DATEN auf der FESPLATTE; ist die CPU sowas von egal, da zählt vorallem eines: Zugriffszeit und Transferrate.
RAM ist auch beim laden nicht sehr wichtig, sondern beim re-laden.
ICH solle logisch nachdenken? Oh man.......

1. Zugriffszeiten einer HDD zählen IMMER.......nicht nur bei Games. Tolles Argument!! :uclap:
2. Transferrate einer HDD ist beim "Ladezeitenstopuhrwettbewerb" unwichtig!
3. CPU-Power zählt IMMER....:uclap:....wer schaufelt denn sonst die Daten immer umher? Und wer schneller schaufelt?--->gewinnt meist.

Denn bevor irgendwas im RAM gespeichert werden kann, muss es erstmal (meist einmalig) GELADEN werden, und das geht nur über die FESTPLATTE und da zählt Transferrate sehr wohl.

Richtig....Transferrate zählt bis zum gewissen Maße....ob nur 50MB/s oder 80MB/s merkt man aber eben nicht beim "Ladezeitenstopuhrwettbewerb"!!
Und wo ist denn nun der Beweis das Fat32 gegenüber NTFS massig Performance bringt???? Ich warte.

Gast
2006-11-03, 01:27:17
Gebe doch mal Links wo man sowas getestet hat!!!

Öhm ja. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht: Was meinste wohl, was die Diagramme hier bedeuten?

Ich bin und bleibe fest der *berzeugung das FAT32 gegen NTFS beim "Ladezeitenstopuhrwettbewerb" nicht gewinnt.

Was aber schon bevor du diesen Text geschrieben hast, oben widerlegt wurde.
Ich sagte übrigens: Wenn die Festplatte "rattert". Das bedeutet: Wenn sie am limit arbeitet.
Dann willst du mir erzählen, das wenn eine Festplatte am Limit arbeitet, eine weitere Steigerung der Transferrate nichts bringt? ...

1. Zugriffszeiten einer HDD zählen IMMER.......nicht nur bei Games. Tolles Argument!! :uclap:

Hmm... hat jemals jemand was anderes behauptet? Es ging hier aber nicht um Zugriffszeit, sondern um die Transferrate, die bei FAT32 höher ist.

Transferrate einer HDD ist beim "Ladezeitenstopuhrwettbewerb" unwichtig!

Was natürlich absoluter Unsinn ist. Wenn sie deiner Meinung nach angeblich so "unwichtig" ist, dann wäre auch ein Medium mit 1 MB/s völlig ausreichend - ist es in der Realität aber nicht, denn die Ladezeiten wären bei einem solchen erheblich länger. Das meinte ich mit Logik. ;)

CPU-Power zählt IMMER....:uclap:....wer schaufelt denn sonst die Daten immer umher? Und wer schneller schaufelt?--->gewinnt meist.

Ich weiß nicht wo Du das gehört hast, aber das stimmt absolut nicht.
Ich würde dir mal vorschlagen, dich erstmal mit Begriffen wie DMA vertraut zu machen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Direct_Memory_Access

Wenn du es nicht glaubst, dann probiere es selbst: Kopiere eine Datei von der einen Platte auf eine andere und erzähle mal, welche CPU Auslastung es zur Folge hatte.
Bei solchen Aktionen ist die CPU-Last meist im Bereich von unter 20%, warum sollte dann da, mehr CPU Leistung noch etwas bringen? Entbehrt jeglichem Menschenverstand.

Gast
2006-11-03, 01:49:34
Das stimmt nicht ganz. Anwendungen mit langen Ladezeiten profitieren davon. Vorallem wenn die Platte ständig am "rattern" ist.Wenn die Platte "rattert" positioniert sie ständig ihre Köpfe neu. Also liest sie fragmentierte oder viele kleine Dateien. Gegen ersteres hilft defragmentieren, bei zweiterem (und natürlich auch ersterem) bringen kürzere Zugriffszeiten etwas. Dafür ist neben einer fixen Platte auch der Verzicht auf RAID 0 (Zugriffszeiten aller beteiligten Platten fallen an, d.h. die höchste Zugriffszeit limitiert) hilfreich, RAID 1 könnte bei den Zugriffszeiten vielleicht was bringen (schnellste Zugriffszeit aller beteiligten Platten limitiert).

Bandit666
2006-11-03, 02:19:25
Öhm ja. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht: Was meinste wohl, was die Diagramme hier bedeuten?
Wow....Winbench99. Darauf stützt du dich? Wo sind richtige Tests?

Was aber schon bevor du diesen Text geschrieben hast, oben widerlegt wurde.
Ich sagte übrigens: Wenn die Festplatte "rattert". Das bedeutet: Wenn sie am limit arbeitet.
Dann willst du mir erzählen, das wenn eine Festplatte am Limit arbeitet, eine weitere Steigerung der Transferrate nichts bringt? ...
Toller Tip!! Welche HDD arbeitet denn heutzutage am Limit das eine Raptor oder eine SCSI-Platte sein MUSS?
Übrigens.....toller Tips ansich wenn die HDD rattert sich ne schnellere zu kaufen! Wow....als wenn dat keiner vorher wusste. :uclap: :uclap:

Hmm... hat jemals jemand was anderes behauptet? Es ging hier aber nicht um Zugriffszeit, sondern um die Transferrate, die bei FAT32 höher ist.
Was bringt uns dann an Performance am Spiel? Oder an den Ladezeiten?
Links!! Beweise!!

Was natürlich absoluter Unsinn ist. Wenn sie deiner Meinung nach angeblich so "unwichtig" ist, dann wäre auch ein Medium mit 1 MB/s völlig ausreichend - ist es in der Realität aber nicht, denn die Ladezeiten wären bei einem solchen erheblich länger. Das meinte ich mit Logik. ;)

Ich weiss was du meinst..........aber 50MB/s gegen 100MB/s bringen bei Games nix. Egal wie sehr du meine Aussagen verdrehst!!:biggrin:

Ich weiß nicht wo Du das gehört hast, aber das stimmt absolut nicht.
Ich würde dir mal vorschlagen, dich erstmal mit Begriffen wie DMA vertraut zu machen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Direct_Memory_Access

Wenn du es nicht glaubst, dann probiere es selbst: Kopiere eine Datei von der einen Platte auf eine andere und erzähle mal, welche CPU Auslastung es zur Folge hatte.
Bei solchen Aktionen ist die CPU-Last meist im Bereich von unter 20%, warum sollte dann da, mehr CPU Leistung noch etwas bringen? Entbehrt jeglichem Menschenverstand.
Das meinte ich damit nicht..........ich meinte das CPUpower sehr wohl maßgeblich für Games ist. Damit wollte ich das----> "Beim LADEN von DATEN auf der FESPLATTE; ist die CPU sowas von egal, da zählt vorallem eines: Zugriffszeit und Transferrate" widerlegen!
Hmmm also sagst du nun es ist egal wenn man eine 150erRaptor samt schnellem SockelA-System nutzt (und dann nur einen 1200er Thunderbird drinne hat)......man hat immer volle Transferleistung?
Ich lach mich schlapp! Denkst du nicht auch das der TB bremsen tut?



mfg

Threadersteller
2006-11-03, 04:04:32
Kann mal ein Mod die unsinnigen nicht themenbezogenen Postings löschen?

Wow....Winbench99. Darauf stützt du dich? Wo sind richtige Tests?

Du findest du mit genüge zu Google. Das FAT32 das schnellere Dateisystem ist, steht außer Frage.
Dazu findest du massenhaft Praxistests, musst einfach nur mal Google bemühen. Ich habe lediglich einen aktuellen Test (irgendwann vom letzten Monat) genommen, weil da auch neuere Platten dabei waren.

Toller Tip!! Welche HDD arbeitet denn heutzutage am Limit das eine Raptor oder eine SCSI-Platte sein MUSS?

Beim Laden von großen Datenmengen, beispielweise beim Start eines Spiels, eigentlich jede. Nur lässt sich das halt schlecht messen.
Die meisten Spiele sind in einer Container-Datei untergebracht (z.B. alle Musikstücke in einer datei namens music.dat und die Texturen müssen auch erstmal geladen werden). Die müssen halt irgendwann in den RAM geladen werden, was meist am Anfang des Spiels geschieht und da zählt dann Zugriffszeit und Transferrate. Wenn das Spiel gestartet ist, macht sich ein großer RAM bemerkbar, weil die Daten dann nicht wie bei zu wenig RAM wieder in die Auslagerungsdatei geschoben werden.

Übrigens.....toller Tips ansich wenn die HDD rattert sich ne schnellere zu kaufen! Wow....als wenn dat keiner vorher wusste. :uclap: :uclap:

Dann mache bessere Vorschläge!!!
Außerdem ist der Tipp nicht falsch, sondern maßgeblich für die Geschwindigkeit eines Systems verantwortlich. Wer noch ne alte 80er Platte im Rechner hat, wird beim Upgrade auf ne Platte mit PR oder eine Raptor einen erheblich Geschwindigkeitszuwachs erleben.

Was bringt uns dann an Performance am Spiel?

Nichts, es ging um die Ladezeiten. Mehr Frames haste nicht, dafür weniger Ruckler oder geringere Wartezeiten - eine Sache die man eben nicht mit einem Benchmark innerhalb eines Spiels messen kann ...

Hmmm also sagst du nun es ist egal wenn man eine 150erRaptor samt schnellem SockelA-System nutzt (und dann nur einen 1200er Thunderbird drinne hat)......man hat immer volle Transferleistung?
Ich lach mich schlapp! Denkst du nicht auch das der TB bremsen tut?

Ja, damit liegst du richtig. Der Thunderbird hat Power genug um mit solchen Datenmengen umzugehen. Mehr noch: Er kann sogar mit noch mehr umgehen!
Einfaches Beispiel: Gigabit LAN. Da kann man auch locker über 100 MB/s schaufeln...

Warum das so ist, ist in diesem (besseren) Artikel erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra-DMA

[quote]UDMA wie auch DMA ermöglichen es der Festplatte, Daten unter Verwendung des DMA-Controllers direkt in den Arbeitsspeicher zu schreiben, ohne dabei den Prozessor zu benutzen.

Das es bei manchen Games etwas anders ist, liegt vorallem daran, das sie komprimierte Archive nutzen.

Beispielweise ist Windows XP Professional auf einer CD untergebracht, aber nach der Installation sind es über 2 GB.
Liegt ganz einfach daran, das sehr viele Dateien, in einem Archiv gepackt sind und erst wenn man sie benötigt, entpackt werden.
Das trifft auch auf einige Spiele zu, aber nicht auf alle.

Da ist es natürlich klar, das die CPU mehr zu tun hat, weil es ein gewöhnlicher Vorgang ist, wie er zum Beispiel beim Ent-Packen von Dateien ins .ZIP oder .RAR Format der Fall ist.
Das hat aber absolut gar nichts mit der Festplatte zu tun ...

stickedy
2006-11-03, 09:09:30
So, hier wurde nun ordentlich aufgeräumt. Und ab jetzt unterlasst bitte das spammen und bringt vernünftige Beiträge zum Thema ohne Fäkalsprache. Danke

Gast
2006-11-03, 09:40:55
Selbst wenn FAT32 schneller als NTFS wäre (ich bezweifle, dass es spürbar schneller ist), ist es heutzutage trotzdem unbrauchbar, da eine Datei nicht größer als 4 GB sein darf. Mit FAT32 kann man also nichtmal ein DVD-Image auf der Platte speichern. Mittlerweile gibt es sogar schon Spiele, die Dateien größér als 4 GB anlegen, Condemned z.b.. Das lässt sich unter FAT32 dann nichtmal installieren.

Ich sehe keinen Grund heute noch auf NTFS zu verzichten. Die Vorteile überwiegen einfach. FAT32 hat noch mehr Nachteile als die Dateigrößenbeschränkung...

Rogue
2006-11-03, 10:52:50
Wieso posten hier eigentlich nur Gäste ? Ist es zuviel Verlangt sich für ne Diskussion anzumelden ?

Übrigens der Tip mit der Soundkarte stimmt nur teilweise.
Ein "eigener Chip" entlastet die CPU noch lange nicht.
Was du meinst sind Soundkarten mit eigenem DAC.

"Selbst rechnen" und somit die CPU entlasten tun meines Wissens nur die Creative´s und eben professionelle Soundkarten. Alles was du an Consumer-Soundkarten kaufen kannst was z.B. mit Realtek Soundchips (sehr verbreitet) läuft bietet zwar ne etwas höhere Signal- /Soundqualität sowie mehr Features, entlastet die CPU aber kein bisschen.

stickedy
2006-11-03, 11:00:47
Also ohne DAC kommst net wirklich weit, auch bei onBoard-Lösungen. Denn eine CPU kann keine analogen Daten verarbeiten, dazu braucht es eben diese Wandlerchips.
Was du wohl meinst ist ein DSP. Aber jeder Soundchip, egal wie primitiv er ist, ist letzlich ein DSP. Allerdings gibt es natürlich Unterschiede im Funktionsumfang und der Leistungsfähigkeit. D.h. dass günstige Soundchips dann Spezial-Effekte wie EAX oder Raumklang etc. von der CPU berechnen lassen. Insofern hast du natürlich schon recht. Eine billige Soundkarte für 9,99 € wird sich gegenüber einer OnBoard-Lösungen kaum bis gar nicht bemerkbar machen.
Allerdings gibt es sehr wohl auch noch andere Soundchips außer von Creative die Effekte selbst berechnen. Die VIA Envy-Serie zum Beispiel.

PatkIllA
2006-11-03, 11:26:22
Wäre mir neu, dass die Envy Reihe nennenswerte Effektberechnungen können.
So ziemlich gar keine Karten stecken da viel Hardwareaufwand rein und was als Profikarten angeboten wird auch nicht. Da wird halt auf hohe analoge Qualität, niedrige Latenzen und viele Kanäle geachtet, aber nichts was die CPU beim Spielen entlastet.
Die meisten Soundkarten bringen in Sachen CPU-Entlastung rein gar nichts.
IMO kommt man beim Gamen an Creative nicht vorbei. Alleine schon des EAX Monopols wegen.

Irgendwie sehe ich beim Topic aber auch nichts neues. Grade das rumbasteln an Speichertakten, Latenzen, mehr PCIe Lanes usw. bringt doch grade eben was über der Messungenauigkeit. Merken tut man da eh nichts von. Mit Dual und Quadcore kann einem CPU-Entlastung von Netzwerkkarte oder Soundkarte auch egal sein. Bei Sound kann wenigstens noch was an Qualität rausholen.

Gast
2006-11-03, 16:38:51
Hier wurde merhmals auf Festplatten angesprochen. Ich selbst habe 2 Raptor im Raid 0. Aber das ist kein Heilmittel, wenn man diese flasch anschließt.

Ich hatte das Raid 0 an einen Asus Mainboard gehängt, genauer gesagt an einen SiliconImage Controller onboard. Fakt war, das Raid 0 war nicht schneller, als wenn ich die Platten solo betreibe. Jetzt hängen die Platten am Intelcontroller und siehe da, aus 70 Mb/s sind 108Mb/s geworden, aber es braucht immer noch CPU-Last.

Wer wirklich schnell mit Filesystem arbeiten will, kommt um einen einteckbaren Raidcontroller ala ICP Vortex, Adaptec usw. mit onboard Cache nicht rum. Dort sind Transferraten möglich, die jenseits der 200Mb/s liegen. Generell ist zu empfehlen Platten gleichen Typs zum Stripe zusammenzufügen. JBOD macht nur langsamer.
Der Tip mit FAT<-> NTFS mag vll stimmen, aber man opfert zu viel und 4 GB ist wohl nicht mehr diskutabel. Manches Spiel braucht mehr Festplattenplatz!

Wer ein Swapfile braucht, der sollte eine separate Platte anschließen und darauf das Swapfile legen. Das kann beim Auslagern durchaus was bringen.

Onboard-Netzwerkkarten sind natürlich nur ein Kompromiss. Wer genug Geld hat sollte sich eine Serverkarte von Intel holen, das spart CPU-Last.

Was hier noch gar nicht erwähnt wurde, ist die Software-Seite. Denn ich kann ein noch so schnelles System derart mit Tools und Gimmicks ausbremsen, dass ein sauber aufgesetzes System auf einen schwächeren Rechner mehr Perfomance bietet.

Gast
2006-11-03, 17:58:25
Jetzt hängen die Platten am Intelcontroller und siehe da, aus 70 Mb/s sind 108Mb/s geworden,Und was bringt dir die höhere sequentielle Transferrate?

#44
2006-11-03, 18:16:05
Und was bringt dir die höhere sequentielle Transferrate?

Dämliche Frage.... Natürlich höhere sequentielle Transferleistung o_O ca 50% davon.

Stell dir vor auch die kann man gebrauchen. Selbst bei Zugriffszeiten von 1ns würde ich keine Transferrate von 1MB/s akzeptieren...

Aber einige denken hier wohl anderst.

Gast
2006-11-03, 21:22:18
Der Tip mit FAT<-> NTFS mag vll stimmen, aber man opfert zu viel und 4 GB ist wohl nicht mehr diskutabel. Manches Spiel braucht mehr Festplattenplatz!

Da bist du einem Irrtum aufgelaufen. Die Partition darf bei FAT32 bis zu 2 Terabyte groß sein. Lediglich eine einzelne Datei darf nicht mehr als 4 GB belegen.

Momentan kenne ich eigentlich kein Spiel, das Dateien größer als 4 GB anlegt.

DVD-Images kann man natürlich nicht darauf speichern, aber dafür hat man ja die anderen Partitionen mit NTFS...

Coda
2006-11-03, 21:33:53
Dämliche Frage.... Natürlich höhere sequentielle Transferleistung o_O ca 50% davon.

Stell dir vor auch die kann man gebrauchen. Selbst bei Zugriffszeiten von 1ns würde ich keine Transferrate von 1MB/s akzeptieren...

Aber einige denken hier wohl anderst.

RAID 0 bringt weniger als Dual Channel bei RAM. Es ist absolut unnütz und erhöht die Wahrscheinlichkeit für Datenverlust enorm. Ich würds bleiben lassen.

Avalox
2006-11-03, 21:54:31
Wäre mir neu, dass die Envy Reihe nennenswerte Effektberechnungen können.
So ziemlich gar keine Karten stecken da viel Hardwareaufwand rein und was als Profikarten angeboten wird auch nicht. Da wird halt auf hohe analoge Qualität, niedrige Latenzen und viele Kanäle geachtet, aber nichts was die CPU beim Spielen entlastet.
Die meisten Soundkarten bringen in Sachen CPU-Entlastung rein gar nichts.
IMO kommt man beim Gamen an Creative nicht vorbei. Alleine schon des EAX Monopols wegen.


Der Ur Envy24 sollte mal 16 DirectSound Stimmen mischen können. Die Hardware war allerdings fehlerhaft. Die Funktion in Treibern deaktiviert.
Spätere Envy24 (z.B die Variante HT) haben diese Funktion erst gar nicht mehr mitgebracht. Einen Effekt DSP hat kein Envy24.

Die letzte non CL Unterhaltungssoundlösung am Markt mit DSP Mixing und DSP Effektberechnung war der nVidia Soundstorm. Davor natürlich auch die Aureal Lösungen und ein Versuch von Turtle Beach, videologic uw. (mit Cirrus Logic Crystal CS4630 DSP) . Letztere Karten (http://www.videologic.com/Factsheets/VL-60444.pdf) hatten dann z.B. auch einen Hardware MP3 Decoding per DSP. Na ja lange ist es her.

NVidia hat ja den Namen APU geprägt. Sicherlich ein guter Ansatz die Funktionalität abzugrenzen. Heute kann man wirklich guten Gewissens behaupten die einzigen APUs im Unterhaltungsbereich sind auf CL Soundkarten zu finden.

Spasstiger
2006-11-03, 21:56:16
In der Liste fehlt der fast schon elementar wichtige Tipp, regelmäßig zu defragmentieren, z.B. mit o&o Defrag.
Bringt bei Steam-Games bei mir einiges, beseitigt z.B. Nachladeruckler.
Und wenn die Festplatte beim Spielen (trotz Defragmentieren) ständig am Rattern ist, sollte man über mehr RAM nachdenken. ;)

Gast
2006-11-03, 23:22:49
Stimmt, defragmentieren kann schon was bringen.
Allerdings halte ich den Windows Defragger für unbrauchbar. Der schaffts nicht mal, eine feste Auslagerungsdatei zu verschieben.
Welche Freeware bietet sich da an? Und vorallem nach welchen Kriterien defragmentieren?

Außerdem:
Auslagerungsdatei auf einer anderen Festplatte anlegen, wodurch die Systemplatte (wo z.B. die Spiele liegen) entlastet wird.

Gast
2006-11-04, 10:35:37
Momentan kenne ich eigentlich kein Spiel, das Dateien größer als 4 GB anlegt..Condemned zum Beispiel legt eine einzelne Datei größer als 4 GB an. Lässt sich auf FAT32-Partitionen nicht installieren.

FAT32 ist einfach nicht mehr zeitgemäß. NTFS ist praktisch nicht langsamer und hat verdammt viele Vorteile.

Bandit666
2006-11-04, 11:39:55
Du findest du mit genüge zu Google. Das FAT32 das schnellere Dateisystem ist, steht außer Frage.
Dazu findest du massenhaft Praxistests, musst einfach nur mal Google bemühen. Ich habe lediglich einen aktuellen Test (irgendwann vom letzten Monat) genommen, weil da auch neuere Platten dabei waren.
Ich finde keinen Test wo es für Games besser sein soll.



Beim Laden von großen Datenmengen, beispielweise beim Start eines Spiels, eigentlich jede. Nur lässt sich das halt schlecht messen.
Die meisten Spiele sind in einer Container-Datei untergebracht (z.B. alle Musikstücke in einer datei namens music.dat und die Texturen müssen auch erstmal geladen werden). Die müssen halt irgendwann in den RAM geladen werden, was meist am Anfang des Spiels geschieht und da zählt dann Zugriffszeit und Transferrate. Wenn das Spiel gestartet ist, macht sich ein großer RAM bemerkbar, weil die Daten dann nicht wie bei zu wenig RAM wieder in die Auslagerungsdatei geschoben werden.
Die Zugriffszeiten und Transferraten einer HDD werden doch nicht durch Fat32 exorbitant besser, oder?



Dann mache bessere Vorschläge!!!
Dein ganzes Eingangsposting kann man extrem verkürzen!
--->"Kauft immer die schnellste Hardware!"
Siehste.....so schnell geht das. :biggrin:

Außerdem ist der Tipp nicht falsch, sondern maßgeblich für die Geschwindigkeit eines Systems verantwortlich. Wer noch ne alte 80er Platte im Rechner hat, wird beim Upgrade auf ne Platte mit PR oder eine Raptor einen erheblich Geschwindigkeitszuwachs erleben.
Richtig..........ändert aber nix daran das Fat32 als Gamepartition totaler Unsinn³ ist!

Nichts, es ging um die Ladezeiten. Mehr Frames haste nicht, dafür weniger Ruckler oder geringere Wartezeiten - eine Sache die man eben nicht mit einem Benchmark innerhalb eines Spiels messen kann ...
Ich schrieb: "Performance am Spiel"........damit kann auch die Levelladezeit gemeint sein. Findest nicht?

Ja, damit liegst du richtig. Der Thunderbird hat Power genug um mit solchen Datenmengen umzugehen. Mehr noch: Er kann sogar mit noch mehr umgehen!
Einfaches Beispiel: Gigabit LAN. Da kann man auch locker über 100 MB/s schaufeln...
Der TB bremst trotzdem enorm. Das sind zumindest meine Erfahrungen. War auch der Grund warum ich die alte Kiste dann doch nicht als Fileserver genommen habe.

Außerdem:
Auslagerungsdatei auf einer anderen Festplatte anlegen, wodurch die Systemplatte (wo z.B. die Spiele liegen) entlastet wird.
Wenn du durch "Rammangel" auslagern musst, geht die Performance dermaßen in die Knie das es schnuppe ist wo die Pagefile liegt.


mfg

Gast
2006-11-04, 12:27:16
Die Zugriffszeiten und Transferraten einer HDD werden doch nicht durch Fat32 exorbitant besser, oder?

Nein, aber die Anzahl der Dateien pro Zeit erhöht sich, weil nicht auf Zugriffsrechte etc. geachtet werden muss.

Dein ganzes Eingangsposting kann man extrem verkürzen!
--->"Kauft immer die schnellste Hardware!"
Siehste.....so schnell geht das. :biggrin:

Toller Tipp, geht nur völlig am Thema vorbei.
Es geht in diesem Thread darum, Tipps für ein schnelles System zu sammeln, damit auch unerfahrenere User darauf achten können.

Da fängt das Problem doch an... die wissen nicht was "schnellere" Hardware ist.

Genauso wenig wissen die meisten, das ne extra Sound oder Netzwerkkarte mehr Frames bringen kann ...

Benedikt
2006-11-04, 14:13:23
Nein, aber die Anzahl der Dateien pro Zeit erhöht sich, weil nicht auf Zugriffsrechte etc. geachtet werden muss.



Toller Tipp, geht nur völlig am Thema vorbei.
Es geht in diesem Thread darum, Tipps für ein schnelles System zu sammeln, damit auch unerfahrenere User darauf achten können.

Da fängt das Problem doch an... die wissen nicht was "schnellere" Hardware ist.

Genauso wenig wissen die meisten, das ne extra Sound oder Netzwerkkarte mehr Frames bringen kann ...
Öhm, nix für ungut, aber in dem Moment wo du so ne Auflistung mit "was ist derzeit up-to-date" schreibst isse schon wieder veraltet, von daher... ;)

Gast
2006-11-04, 14:35:28
Öhm, nix für ungut, aber in dem Moment wo du so ne Auflistung mit "was ist derzeit up-to-date" schreibst isse schon wieder veraltet, von daher... ;)

Nichts für ungut, wo bitte habe ich eine "derzeit up to date Liste" stehen? Nirgendwo.

Ich habe keine konkrete Hardware genannt (das wäre sinnlos), meine Vorschläge sind allgemein gehalten und werden auch Ende 2007 noch gelten... sogar PCI Express 2 habe ich erwähnt und ich wüsste nicht, das dieses in naher Zukunft nicht mehr "up to date" ist.

Gast
2006-11-04, 17:47:34
So ne kleine FAT32 Partition für Spiele kann sich schon lohnen ...

sicher nicht, beim laden des spiels zählt in erster linie die zugriffszeit, die transferrate ist ziemlich egal und da ist NTFS nicht langsamer.

eine hohe transferrate bringt dir in erster linie vorteile wenn du mit großen datenmengen arbeitest, z.b. bei videos, nur bist du da ziemlich schnell am limit von 4GB/datei von FAT32, das wird dir also auch nicht helfen.