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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : PC für Architekten


bollex
2006-11-08, 12:57:42
Ein Freund von mir braucht für sein Architekturstudium einen neuen PC.

Hauptarbeitsfeld werden Programme sein, die 3D-Ansichten flüssig darstellen und berechnen sollen. Stellt sich mir nur die Frage, ob dafür wirklich eine High-End Grafikkarte nötig ist, oder ob nicht ein älteres Modell vielleicht mit viel Speicher ausreicht.

Wer also Erfahrungen hat bezüglich der Systemanforderungen von Programmen wie AutoCad, 3dStudioMax etc möge diese bitte kundtun.

Sein Budget sind ~500€. Dafür finden sich bei Ebay Angebote mit Pentium D805 CPU, 1GB Ram und NV 7300GS.

Die Frage nach der Grafikkarte stellt sich halt. Was würdet ihr empfehlen?
Je nachdem, ob eine wirklich gute Karte gebraucht wird kann es auch teurer werden.

Vielen Dank für eure Tipps,
bollex

Zafi
2006-11-08, 16:46:45
Er braucht dafür keine aufwendige Grafikkarte, als Architekt muss er nur 2D-Pläne und 2D-Fassaden zeichnen. Dafür sollte ihm tatsächlich auch eine onBoard-Grafikkarte vollkommen ausreichen.

Wichtig dagegen sind Prozessor und Arbeitsspeicher. Letzteres auch nur dann, wenn er sehr aufwendige Projekte hat. Am wichtigsten sollte aber die Stabilität des Systems sein. Hier empfiehlt sich ein Prozessor und eine Grafikkarte, die nicht sehr viel Hitze produzieren, trotzdem aber gut gekühlt werden.

Bezüglich passender Software kann er sich hier (http://www.lowbudget-cad.org/) schlau machen. Wenn er was passendes gefunden hat, kann er sich beim Hersteller die Mindest-Anforderungen ansehen. Da er aber sowieso nicht die neueste Version des jeweiligen Programms braucht, sollte eigentlich jeder moderne PC in der Lage sein, seinen Anforderungen gerecht zu werden.

Ich empfehle folgendes:

Athlon X2 3600+ EE (130 Euro)

Ein stromsparender Dual-Core-Prozessor.

Arctic Cooling Alpine 64 (10 Euro)

Dazu ein richtig leiser Prozessorkühler.

1024MB RAM DDR533 (100 Euro)

1GB RAM als einen Riegel. Damit kann er zwar keinen Dual-Channel nutzen (in seinem Fall nicht sehr tragisch), dafür kann er aber in Zukunft sehr gut auf 2GB aufrüsten.

MSI K9AGM (ab 70 Euro)

Ein stabiles Mainboard mit leistungsfähigen onBoard Grafik. Sollte selbst für 3D-Spiele reichen, sofern er es mit den Einstellungen nicht übertreibt. Sollte er mal mehr Leistung brauchen (wahrscheinlich nicht für die Architektur, aber vielleicht zum Spielen), dann kann er sich einfach eine bessere Grafikkarte aufs Mainboard stecken (wenn mal wieder Kohle da ist).

250GB Seagate (60 Euro)

Architekten brauchen viel Speicherplatz. Fotos, PDFs, CAD-Dateien, etc. Aber 250GB sollten mehr als ausreichend sein. Es sollte eine Seagate sein, da die praktischerweise 5 Jahre Garantie verspricht. Und statt einer S-ATA sollte er sich vielleicht eine IDE holen, da die günstiger sind.

DVD-Brenner (40 Euro)

Gerade als Architekt sollte er sich gleich zu Anfang auch ein Datensicherungskonzept überlegen. Wenn da nämlich mal die Daten futsch sind, dann kann er sich einsargen lassen.

Cooler Master Centurion Gehäuse (http://www.geizhals.at/eu/a184413.html) (50 Euro)

Ein sehr schickes Gehäuse mit Alu-Front und zusätzlichen Gehäuse-Lüftern, die dem Mainboard, der Grafik und dem Prozessor entgegen kommen. Der Front-Lüfter bläst dabei auch noch auf die Festplatte, was ihr sicherlich ein höhere Lebenserwartung bescherren dürfte. Gut aussehen tut es obendrein.

Netzteil (50 Euro)

Statt sich für 20 Euro ein billig-Netzteil zu holen, sollte er sich für 50 Euro lieber etwas vernüftiges holen. Das steigert die Lebenserwartung seines PCs und bleibt auch länger "Silent".

Damit sind wir bei 510 Euro angekommen... Tastatur, Maus, Monitor kann er noch von seinem bisherigen PC weiter verwenden (bis er Geld für was besseres hat). Und falls er noch ein Betriebssystem braucht, dann soll er sich für 25-40 Euro eine Win2K Lizenz bei ebay holen. Die ist für seine Belange sicherlich optimaler, als ein übertrieben buntes WinXP.

Mark
2006-11-08, 16:58:51
@ zafi

dein vorschlag is nich wirklich das wahre.
dann schon lieber einen core 2 duo 6300er, 2gb ram mindestens (noch besser wären 4gb ram und windows xp64) und die grafikkarte sollte natürlich auch nicht schlecht sein zum rendern. eventuell ne quadro (aber teuer) oder ne 7900gt(o/x) mit 512mb und softmod zur quadro

Hardwaretoaster
2006-11-08, 17:05:20
@Mark
Hast du mal auf's Budget geschaut`?

Letis
2006-11-08, 17:06:23
@ zafi

dein vorschlag is nich wirklich das wahre.
dann schon lieber einen core 2 duo 6300er, 2gb ram mindestens (noch besser wären 4gb ram und windows xp64) und die grafikkarte sollte natürlich auch nicht schlecht sein zum rendern. eventuell ne quadro (aber teuer) oder ne 7900gt(o/x) mit 512mb und softmod zur quadro

LOL

Kimi2003
2006-11-08, 17:07:54
Also um das zu Rendern is eher eine gute CPU nötig anstatt eine Grafikkarte der Harcore Gamer Klasse!!
Also ich würd auch eher zum C2D tendieren dazu ein billiges Board mit ner einfachen Graka wie z.b. eine 7300GS. Dann für den rest halt genügend Speicher!

Mfg

Faster
2006-11-08, 17:11:06
she ich auch so, bei dem budget lieber ne anständige CPU (zb C2Duo), mind 1 GB RAM und evtl gar nur ne onboard-grafikkarte, wenn dann mal mehr budget vorhanden ist kann man ja ne bessere graka nachrüsten...


EDIT:
aber bitte den PC nicht bei ebay kaufen!

Madkiller
2006-11-08, 17:43:01
LOL
So ein Spam ist hier nicht erwünscht. Verzichte darauf also in Zukunft.
Diskussionen über Verwarnungen sind bei Bedarf in einem ggf. zu erstellenden Thread im "Diskussionen zu moderativen Entscheidungen - Forum" zu führen bzw. per PN mit dem jeweiligen Moderator, denn hier wären sie OT. Siehe dazu auch: Regeln und Richtlinien für die Moderation

Spasstiger
2006-11-08, 17:49:27
Also um das zu Rendern is eher eine gute CPU nötig anstatt eine Grafikkarte der Harcore Gamer Klasse!!
Es geht bei CAD-Anwendungen aber nicht ums Rendern, sondern um die Echtzeitansicht. Und die kann durchaus von einer schnelleren Grafikkarte profitieren. Primär wichtig sind aber natürlich CPU und Ram. 2 GB RAM wären fein, sind aber bei dem Budget eher nicht drin. Als CPU würde ich auch einen Core 2 Duo E6300 einsetzen. Muss man halt dann beim Mainboard sparen, Overclockingtauglich brauchts ja z.B. nicht sein.

Zafi
2006-11-08, 20:42:41
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich fürchte, ihr überschätzt die Anforderungen eines Architekten. Hier wird nur gezeichnet. Schwarze Linien auf weißem Hintergrund. Reines 2D kein 3D. Wozu also eine besondere Grafikkarte?

4GB RAM? Wozu? Er muss Gebäude zeichnen. Bei richtig aufwendigen Projekten sind das höchstens 10000 Linien. Da wäre vielleicht 1GB ganz gut, aber nur wenn gleichzeitig 10 Monster-Projekte geöffnet sind und im Hintergrund noch 50 Browser-Fenster, ICQ, Skype, Mail-Programm, FTP-Client/Server und SETI läuft. Aber wozu 4GB? (Wahrscheinlich nur für den Fall, dass die ersten 3GB ausfallen...)

Core 2 Duo ist hier auch nicht optimal. CAD steht auf 64bit. Wenn er sich in Zukunft WinXP-64 oder Vista installiert, dann kann er auch gleich die Vorteile der 64bit-CADs nutzen. Nicht das es jetzt große Unterschiede zwischen 32bit und 64bit gäbe, aber in Zukunft womöglich schon. Ausserdem sind CAD-Programme auch bei regulären CAD-Projekten (3D) nicht sonderlich CPU-Lastig, bei seinen Zeichnungen (2D) gleich garnicht. Entscheident für ihn ist die Stabilität des Systems. Ja gerade zu essentiell, denn stürzt ihm sein Rechner im falschen Moment ab, darf er nochmal von vorne anfangen. Aber erstaunlicherweise erachtet dass niemand für besonders wichtig. Deshalb bekommt er dann ein Billig-Mainboard empfohlen, mit der Begründung, Hauptsache er hole sich einen Core 2 Duo.

Kommt schon Leute, dass könnt ihr besser. Wenn jemand einfache Additionen und Multiplikationen durchführen möchtet, dann würdet ihr ihm doch auch einen Taschenrechner empfehlen und nicht ein High-End-Notebook mit SLI-Grafik.

TheGamer
2006-11-08, 20:47:52
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich fürchte, ihr überschätzt die Anforderungen eines Architekten. Hier wird nur gezeichnet. Schwarze Linien auf weißem Hintergrund. Reines 2D kein 3D. Wozu also eine besondere Grafikkarte?

4GB RAM? Wozu? Er muss Gebäude zeichnen. Bei richtig aufwendigen Projekten sind das höchstens 10000 Linien. Da wäre vielleicht 1GB ganz gut, aber nur wenn gleichzeitig 10 Monster-Projekte geöffnet sind und im Hintergrund noch 50 Browser-Fenster, ICQ, Skype, Mail-Programm, FTP-Client/Server und SETI läuft. Aber wozu 4GB? (Wahrscheinlich nur für den Fall, dass die ersten 3GB ausfallen...)

Core 2 Duo ist hier auch nicht optimal. CAD steht auf 64bit. Wenn er sich in Zukunft WinXP-64 oder Vista installiert, dann kann er auch gleich die Vorteile der 64bit-CADs nutzen. Nicht das es jetzt große Unterschiede zwischen 32bit und 64bit gäbe, aber in Zukunft womöglich schon. Ausserdem sind CAD-Programme auch bei regulären CAD-Projekten (3D) nicht sonderlich CPU-Lastig, bei seinen Zeichnungen (2D) gleich garnicht. Entscheident für ihn ist die Stabilität des Systems. Ja gerade zu essentiell, denn stürzt ihm sein Rechner im falschen Moment ab, darf er nochmal von vorne anfangen. Aber erstaunlicherweise erachtet dass niemand für besonders wichtig. Deshalb bekommt er dann ein Billig-Mainboard empfohlen, mit der Begründung, Hauptsache er hole sich einen Core 2 Duo.

Kommt schon Leute, dass könnt ihr besser. Wenn jemand einfache Additionen und Multiplikationen durchführen möchtet, dann würdet ihr ihm doch auch einen Taschenrechner empfehlen und nicht ein High-End-Notebook mit SLI-Grafik.

Und warum sagt der Threadstarter 3D ;)

Heute ist es bei weitem nicht mehr nur so das ein Architekt mit AutoCAD oder aehnlichem 2D zeichnet, sondern durchaus 3D wenn nicht hauptsaechlich (ja ich habe einen Architekten in der nahen Verwandtschaft). Der hat in der Tat eine Quadro ;), an RAM ist auch nicht unbedingt zu sparen. ueber 1 GB duerfen es schon sein.

Aber wiegesagt meine Verwandtschaft hat ein Architekturbuero. Der obige ist ein Student, von dem her gehts schon

Und was hat Core 2 Duo mit nicht optimal in Sachen 64bit zu tun? Ich hoffe dir ist schon klar das ein Core 2 64bit bietet

Zafi
2006-11-08, 22:44:10
Und warum sagt der Threadstarter 3D

Das frag ich mich auch. In der Praxis verwenden wenn überhaupt nur Raumgestalter eine 3D-Darstellung. Architekten brauchen es dagegen überhaupt nicht.

Ich hoffe dir ist schon klar das ein Core 2 64bit bietet

Und ich hoffe, dass du den Unterschied zwischen dem 64bit des Core 2 Duo und dem von echten 64bit-Prozessoren kennst. :wink:

Spasstiger
2006-11-08, 23:12:05
Und ich hoffe, dass du den Unterschied zwischen dem 64bit des Core 2 Duo und dem von echten 64bit-Prozessoren kennst. :wink:
Der Core 2 Duo verwendet denselben Befehlssatz wie der Athlon 64. Inwiefern gibt es da Unterschiede? Oder spielst du auf den Itanium 2 an? Der ist für den hier vorliegenden Anwendungsfall allerdings keine Option (läuft Autocad überhaupt mit einem Itanium 2 ?).

Übrigens, ein Bekannter von mir hat mal das CAD-Programm Catia, was sie bei ihm an der Berufsakademie verwenden (dort auf Zweiprozessor-Xeon-Systemen mit viel RAM) bei sich daheim installiert auf einem Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM und einer GeForce 2 MX. War praktisch nicht mehr bedienbar, so langsam lief das Programm bei ihm.

TheGamer
2006-11-08, 23:37:29
Das frag ich mich auch. In der Praxis verwenden wenn überhaupt nur Raumgestalter eine 3D-Darstellung. Architekten brauchen es dagegen überhaupt nicht.



Und ich hoffe, dass du den Unterschied zwischen dem 64bit des Core 2 Duo und dem von echten 64bit-Prozessoren kennst. :wink:

Vermutlich eher als du ;) (man ist ja nicht umsonst Softwareentwickler und beschaeftigt sich taeglich damit)

Zafi
2006-11-09, 00:17:56
Der Core 2 Duo verwendet denselben Befehlssatz wie der Athlon 64. Inwiefern gibt es da Unterschiede?

Der Athlon 64 hat als echter 64bit Prozessor eine größere Verarbeitungsbreite (64bit=8Byte), als der Core 2 Duo (32bit=4Byte). Solange beide nur 32bit-Berechnungen durchführen müssen, bleibt alles wie gehabt. Sofern aber mit größeren/genaueren Zahlen gerechnet wird (64bit, 128bit, 256bit, etc.) ist der Athlon klar im Vorteil, da er die selbe Berechnung bis zu dreimal schneller ausführen kann. Am beispiel von 64bit braucht der Athlon 64 nur einen Takt wo der Core 2 Duo 2-3 Takte braucht. Falls du dich für Details interessierst, dann frag Wiki oder besser noch TheGamer. :smile:

Übrigens, ein Bekannter von mir hat mal das CAD-Programm Catia, was sie bei ihm an der Berufsakademie verwenden (dort auf Zweiprozessor-Xeon-Systemen mit viel RAM) bei sich daheim installiert auf einem Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM und einer GeForce 2 MX. War praktisch nicht mehr bedienbar, so langsam lief das Programm bei ihm.

Na dann hoffen wir doch mal, dass unser Architekt nicht über Nacht zum Industrie-Designer mutiert (drücken wir ihm die Daumen). Solange dass nämlich nicht passiert, wird er mit CATIA wohl nicht viel anfangen können.

Vermutlich eher als du ;) (man ist ja nicht umsonst Softwareentwickler und beschaeftigt sich taeglich damit)

Du hast vollkommen recht. Ich als Kloputzer kann da nicht mitreden.

TheGamer
2006-11-09, 08:09:13
Du hast vollkommen recht. Ich als Kloputzer kann da nicht mitreden.

Ach komm, das hat doch keiner gesagt. Ist doch gut wenn Leute hier sind die einen Plan haben :)

@Spasstiger
Mit Catia wird er sich schwer tun :D wie Zafi schon sagte.

Das haben Flugzeugbauer und Autobauer in Verwendung ua. natuerlich. Hausbau gehoert da aber nicht dazu

Nicht umsonst kommt das Produkt aus einen Haus das einmal oder immer noch Flugzeuge gebaut hat

bollex
2006-11-10, 13:28:57
Schönen Dank schonmal für eure Antworten.

Nochmal kurz zum "Architekten". Er steht kurz vor seinem Diplom und hat mit allen möglichen Aspekten des Designs im Baubereich zu tun. Bzw. er muss am Rechner jede Menge gestalten und benutzt dafür Programme, die 3D-Ansichten des erstellten Plans erzeugen können. Damit man diese drehen und wenden kann wie man will, um sich ein gescheites Bild machen zu können.
Dazu gehört wohl auch, Oberflächen mit Texturen (oder Farben oder was weiß ich) zu versehen, um nicht nur Striche in der Landschaft zu haben.
Bisher hat er einen 500Mhz PIII mit 128MB Speicher und ner Geforce 2MX, wenn er damit solche 3D-Ansichten rotiert kann er sich zwischendurch nen Kaffee holen ;)

Als Student hat er halt nich so dick die Kohle und möchte aber dennoch etwas, was seinen Ansprüchen gerecht wird, nämlich endlich gescheit mit diesen Programmen arbeiten zu können. Und da das alles viel mit Grafik zu tun hat, hat er bedenken, ob er dafür nicht eine gute bis sehr gute Grafikkarte braucht. Meiner Meinung nach ist das nicht wirklich der Fall, weil Highend Grafikkarten ja eher auf Leistung im Dauerbetrieb (beim Spielen mein ich) ausgelegt sind mit Shadern und Firlefanz, den er nich wirklich braucht. Ob sich seine 3D-Ansicht mit 60 oder nur 15 FPS rotieren lässt is glaube ich ziemlich egal.

Wenns jetzt darum geht eine "mittelmäßige" Grafikkarte auszwählen, auf welche Werte sollte eher Wert gelegt werden, Taktungen oder Speicherbandbreite, AGP oder PCIe?
So hat z.B. eine 5900XT 400/700 Takt aber 256Bit und eine 7300GS 550/800 mit 64Bit. Am Takt lässt sich ja noch was drehen/tunen. Aber die 5900 bekommt man wohl nich als PCIe, macht dieser Fortschritt die langsamere Bandbreite wieder wett?
Fragen über Fragen.

Vielen Dank für die Anmerkung, dass auf ein stabiles System zu achten ist und auch die entsprechenden Bauteile dafür.
Ich werd ihm Zafis Empfehlung mal unterbreiten. Sollte die Onboard-Grafikleistung dann nich reichen, kann man ja immernoch ne Graka aufrüsten.
Trotzdem bitte noch paar Antworten zu den Fragen zu Grakas.
Vielen Dank und schönes Wochenende,
Bollex

JFZ
2006-11-11, 00:55:30
Wenns jetzt darum geht eine "mittelmäßige" Grafikkarte auszwählen, auf welche Werte sollte eher Wert gelegt werden, Taktungen oder Speicherbandbreite, AGP oder PCIe?
So hat z.B. eine 5900XT 400/700 Takt aber 256Bit und eine 7300GS 550/800 mit 64Bit. Am Takt lässt sich ja noch was drehen/tunen. Aber die 5900 bekommt man wohl nich als PCIe, macht dieser Fortschritt die langsamere Bandbreite wieder wett?
Fragen über Fragen.



PCIe und AGP nimmt sich vom Speed bei Grafikkarte i.d.R. effektiv nichts (Theoretisch ist PCIe natürlichj schneller). Allerdings würde ich bei einem Rechnerneukauf auf jeden Fall PCIe nehmen, da AGP eher am aussterben ist, sprich die neuen Karten werden dafür immer seltener und auch teurer verglichen mit PCIe

Takt mal speicherbusbreite = Speicherbandbreite
in deinem Beispiel hat die 5900XT 700x256= ca. 175GBit/s, die 7300GS allerdings 800x64 = ca. 50GBit/s
Dieses Maß ist für die Speicherperformance entscheiden, welche da besser ist sieht man da doch recht deutlich....
Dazu mußt du aber noch die Geschwindigkeit des Grafikchips selber mit berücksichtigen...

Zafi
2006-11-11, 02:53:17
und benutzt dafür Programme, die 3D-Ansichten des erstellten Plans erzeugen können.

Entscheident ist, welche Programme er hier benutzt. Die Entwickler setzen unterschiedliche Prioritäten und verfolgen oft unterschiedliche Ansätze. Vielleicht verwendet er ja eine alte Version des 3D-Hausdesigners von Arcon (für 2,50 Euro auf dem Wülltisch), um dem Kunden einen Spaziergang durch virtuelle Räumlichkeiten zu ermöglichen. Da wird ihm eine schnellere Grafikkarte auch nichts bringen, da auch hier überwiegend noch der Prozessor gefragt ist. Andere Anwendungen, beispielsweise zur Echtzeit-Berechnung von virtuellen Wärmebildern (die sich kein Normalsterblicher leisten kann) brauchen vor allem Unmengen an Hauptspeicher.

Wenn der Architekt sagen könnte, mit welchen Anwendungen er genau arbeiten möchte, dann könnte man ihn besser beraten.

Damit man diese drehen und wenden kann wie man will, um sich ein gescheites Bild machen zu können. Dazu gehört wohl auch, Oberflächen mit Texturen (oder Farben oder was weiß ich) zu versehen, um nicht nur Striche in der Landschaft zu haben.

Wenn es mir um eine hohe Echtzeit-Leistung geht und ich dabei auf großartige Features verzichten kann, würde ich auf die MPixels/s vertrauen. Diese errechnen sich aus der Anzahl der Pipelines und der Taktrate des Chips. Verraten uns also wieviel "rohe Gewalt" eine Grafikkarte besitzt.

Bisher hat er einen 500Mhz PIII mit 128MB Speicher und ner Geforce 2MX, wenn er damit solche 3D-Ansichten rotiert kann er sich zwischendurch nen Kaffee holen ;)

Nur zum Vergleich, eine GeForce 2 MX bietet 350 MPixels/s und die angebotene onBoard Grafik immerhin 1600 MPixels/s. So ganz ohne ist aktuelle onBoard-Grafik nun auch wieder nicht. Interessant wäre vielleicht auch die X800 von ASUS (http://geizhals.at/eu/a134967.html), die für unter 100 Euro immerhin fast 5000 MPixels/s zaubern kann. Ebenso die reguläre GeForce 7600 GS mit gleichem Preis und gleicher Leistung.

Aber lassen wir diese Überlegungen erstmal aussen vor. Konzentrieren wir uns doch lieber darauf, was für Anwendungen er verwendet und dann können wir ja weiter sehen.

up¦²
2006-11-11, 03:11:52
http://geizhals.at/eu/a213256.html

passende cpu, ram. hdd dvd dazu und fertig :wink:

AGENT_SMITH
2006-11-11, 10:16:49
also kurz in form.
bin selber architektur student, und habe einieges an Architekten PCs gesehen. für umfangreiche CAD anwendungen muss man ziemlich tief in die tasche greifen. erstens ist es wichtig das man minimum eine 2 kern CPU hat. mit 1 GB 800er speicher ist man gut dabei, 2 sind besser. das teuerste an einen Architekten pc ist die grafik karte. obwohl ich ein ATI fan bin würde ich niemals eine ATI Open GL karte für so einen rechner kaufen. da sie wierklich richtig miese sind. und es giebt nur probleme mit der software. die richtige wahl ist eine GF-Quadro Open GL karte. man kauft sich die, die man sich leisten kann, preise liegen da zwischen 800€ - 15.000€ und diese war biss jetzt die teuerste die ich gesehen hab.

P.S. mit diesen grakas zu zocken könnt ihr knicken

MadMan2k
2006-11-11, 12:20:54
wenn ich kurz mal ne OT Frage stellen darf:
was für Programme benutzt ihr als Architekten so? Sprich sind das nur irgendwelche speziellen CAD Programme oder auch standard 3D Modeller wie 3DS max und Maya?
Oder benutzt man die CAD Programme nur zum exportieren um dann mit was externem zu rendern?

TheGamer
2006-11-11, 12:30:34
wenn ich kurz mal ne OT Frage stellen darf:
was für Programme benutzt ihr als Architekten so? Sprich sind das nur irgendwelche speziellen CAD Programme oder auch standard 3D Modeller wie 3DS max und Maya?
Oder benutzt man die CAD Programme nur zum exportieren um dann mit was externem zu rendern?

3dsmax und maya benutzt man mit sicherheit nicht, damit waere man viel zu langsam und unkomfortabel fuer den verwenundszweck (ungenau)

up¦²
2006-11-11, 13:25:39
AutoCAD :wink:
http://www.autodesk.de/adsk/servlet/index?siteID=403786&id=6693404


Funktionen & Spezifikationen

Funktionen
Hier erfahren Sie, wie Sie mit erweiterten Werkzeugen für die konzeptionelle Planung, Visualisierung und Dokumentation in AutoCAD® 2007 jede Konstruktionsidee erfolgreich umsetzen.
White Papers
Diese per Download verfügbaren White Papers enthalten nützliche Informationen zum Einsatz der AutoCAD-Software.

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Systemanforderungen
Für die Erstellung von 2D-Konstruktionen in AutoCAD 2007 gelten folgende Systemvoraussetzungen:

Intel® Pentium® IV (empfohlen)
Microsoft® Windows® XP Professional oder Home Edition (SP1 oder SP2) oder Tablet PC Edition (SP2) bzw. Windows 2000 (SP3 oder SP4)
512 MB RAM
750 MB freier Festplattenspeicher für die Installation
1024 x 768 VGA-Anzeige mit True Color
Microsoft® Internet Explorer 6.0 (SP1 oder höher)

Für die Nutzung der neuen Funktionen für die konzeptionelle Konstruktion und Planung in AutoCAD 2007 gelten folgende Systemanforderungen:

Intel®-Prozessor mit 3,0 GHz oder höher
Windows XP Professional (SP2)
2 GB RAM oder höher
2 GB freier Festplattenspeicher zusätzlich zu den Mindestspeicheranforderungen für die Installation
Videoanzeige mit 1280 x 1024 / 32-Bit-Farbtiefe (True Color)
Workstation mit OpenGL-Grafikkarte, mind. 128 MB
Informationen zu getesteten Marken finden Sie in der Liste empfohlener Grafikkarten.
Die genannten Systemvoraussetzungen werden für einen effizienten Einsatz von AutoCAD 2007 empfohlen.

:wink:

AGENT_SMITH
2006-11-11, 17:22:58
es giebt viele möglichkeiten was programe für architekten angeht. die meisten benutzen jedoch ArchiCAD. für visualiesierung der projekte, die richtig kompliziert sind ( innenleben, statische konstruktion, fassaden , 3D modus ) braucht man schohn einen recht schnellen rechner wenn es um randen und schnelles voran kommen geht. ich meine mann kann sich auch oben gepostete mind. anvorderung PC hollen, und für mehrere ( zu viele) stunden spass haben ^^
Maya benutzen nicht viele, da es auch weniege können. für eine 4 min. Maya 3D presentation, hat mein rechner fast eine ganze nacht gebraucht um es zu randen. ich habs im auftrag von ex meiner schwester gemacht da sein pc zur zeit streikte.
wie gesagt ein architekten pc ist meistens eine lebenslange investition. da her sollte man sich nicht wundern wenn ein komplett PC so an die 20.000€ kommt.

ZilD
2006-11-15, 06:12:51
das sys sollte qualität bieten. also hardware die qualitativ hochwertig ist.

intel / tyan board
intel core 2 CPU
guter speicher (wenn das sys installiert ist unbedingt testen).
eine sys platte.
eine arbeits / projektplatte
eine externe platte fuer backups

das system sollte leise sein und gut gekuehlt werden (ordentliche kuehler kaufen und leise luefter).

als graka nimm eine gebrauchte fire gl bzw. quadro oder sowas in der richtung die du gebraucht schon recht guenstig bekommst.
tendiere aber aufgrund der treiber eher zu nvidia ausser du faehrst alles voll unter open gl dann ist es egal ob du ati oder NV verwendest.


fuer poepelige pseudo 3d animationen reicht auch eine AMD xp kiste mit einer gforce 2 GTS aus ..
wenn du was rendern laesst dies wirklich was gleich sieht wirst du an einer renderfarm nicht vorbeikommen.
sowas bieten diverse institute an oder auch unis.
defakto laesst man sein ganzes projekt dort rendern...

20.000€?
sorry aber preis / leistung muss stimmen und fuer 20.000€ hardware kaufen nur um ein wenig auto cad und 3d max bzw. photoshop zu betreiben ist unsinnig.


wuerde eher das meiste geld in einen sehr guten eizo TFT investieren bzw. sogar 2 stueck davon nebeneinander stellen.

Modulor
2006-11-15, 13:01:15
Ein Architekturbüro hat sich Anfang des Jahres bei mir zwei PCs bestellt. Die arbeiten ausschließlich mit ArCon und CreativeLines.Die Ausstattung der PCs war auch zu meiner Überraschung eher unterdurchschnittlich: A64 3500+,1024MB RAM,5200 mit 128MB RAM,80GB Festplatten - das war's. Bislang gibt es keine Klagen über mangelnde Geschwindigkeit oder Speichernöte.

Hamster
2006-11-15, 13:16:16
500euro ist schon arg knapp.

denke aber das diese konfiguration im ansatz am besten wäre in dem preisbereich.

preise von www.hardwareversand.de

http://img180.imageshack.us/img180/9203/architektenpcff0.jpg

(günstiger gehts immer, aber das dürfte ein recht guter kompromiss sein)

AGENT_SMITH
2006-11-18, 02:27:30
Ein Architekturbüro hat sich Anfang des Jahres bei mir zwei PCs bestellt. Die arbeiten ausschließlich mit ArCon und CreativeLines.Die Ausstattung der PCs war auch zu meiner Überraschung eher unterdurchschnittlich: A64 3500+,1024MB RAM,5200 mit 128MB RAM,80GB Festplatten - das war's. Bislang gibt es keine Klagen über mangelnde Geschwindigkeit oder Speichernöte.

diese 5200 er grakas, sind es Quadro karten? wenn nicht, was für 3D zeichnungen werden auf diesen PCs gemacht, schwarze linien auf weisen grund?

AGENT_SMITH
2006-11-18, 02:34:06
das sys sollte qualität bieten. also hardware die qualitativ hochwertig ist.

intel / tyan board
intel core 2 CPU
guter speicher (wenn das sys installiert ist unbedingt testen).
eine sys platte.
eine arbeits / projektplatte
eine externe platte fuer backups

das system sollte leise sein und gut gekuehlt werden (ordentliche kuehler kaufen und leise luefter).

als graka nimm eine gebrauchte fire gl bzw. quadro oder sowas in der richtung die du gebraucht schon recht guenstig bekommst.
tendiere aber aufgrund der treiber eher zu nvidia ausser du faehrst alles voll unter open gl dann ist es egal ob du ati oder NV verwendest.


fuer poepelige pseudo 3d animationen reicht auch eine AMD xp kiste mit einer gforce 2 GTS aus ..
wenn du was rendern laesst dies wirklich was gleich sieht wirst du an einer renderfarm nicht vorbeikommen.
sowas bieten diverse institute an oder auch unis.
defakto laesst man sein ganzes projekt dort rendern...

20.000€?
sorry aber preis / leistung muss stimmen und fuer 20.000€ hardware kaufen nur um ein wenig auto cad und 3d max bzw. photoshop zu betreiben ist unsinnig.


wuerde eher das meiste geld in einen sehr guten eizo TFT investieren bzw. sogar 2 stueck davon nebeneinander stellen.

lese dir bitte noch mal meinen posting durch. für photoshop kannst du fast jeden popligen PC nehmen. es sind auch nicht etwas CAD sondern es geht hier um 3D zeichnungen die gerandet werden müssen da mit sie so möglich wie es geht einen realistischen bild aussehen sollen. aus diesen bildern kommen meistens auch komplexe animationen. ein 20.000 euro PC war nur ein beispiel. der preis kann höcher oder auch niedriger sein, je nach bedürfnissen.
es richtet sich nicht persönlich an dich, aber leute die gar keine ahnung haben, und CAD aus bildern kennen wo nur schwarze 3D linien auf weissem hintergrund vorkommen, sollten es lassen in diesem forum zu posten.

Slipknot79
2007-02-23, 21:36:33
Ein Architekturbüro hat sich Anfang des Jahres bei mir zwei PCs bestellt. Die arbeiten ausschließlich mit ArCon und CreativeLines.Die Ausstattung der PCs war auch zu meiner Überraschung eher unterdurchschnittlich: A64 3500+,1024MB RAM,5200 mit 128MB RAM,80GB Festplatten - das war's. Bislang gibt es keine Klagen über mangelnde Geschwindigkeit oder Speichernöte.



Fürs reine Zeichnen braucht man wirklich keinen WunderPC.

Fürs Rendern allerdings dann schon^^, zumindest wenn es um die CPU und RAM-Kapzität geht, denn CPU und RAM wird immer unterdimensioniert sein wenn man sich in hohe Auflösungen wagt. Je nach Plugin wird Single Core oder Multicore supportet. Die Onboard-Plugins zB supporten keine Multicore-Systeme. Da muss man auf externe PlugIns zurückgreifen, zB Maxwell Renderer. Aber selbst ne Quad Core kann hier stundenlang rumschwitzen bis endlich was gscheites hochauflösendes rauskommt.

PET
2007-02-23, 22:09:30
Würde eine gebrauchte HP Workstation empfehlen, die dem Budget entspricht:

http://search.ebay.de/search/search.dll?cgiurl=http%3A%2F%2Fcgi.ebay.de%2Fws%2F&fkr=1&from=R8&satitle=HP+Workstation&category0=

Ordentlich RAM verbauen und gut ist.



Gruß


PET

ooAlbert
2007-02-23, 23:19:53
hi,

nur mal so als anregung:

es sollte erstmal darüber anchgedacht werden das mindestens 2 große (19") Bildschirme angeschafft werden damit man überhaupt rein platzmäßig sinnvoll arbeiten kann ansonsten hat man bald einen dicken finger vom scrollen ;)

Dann sollte mal über eine gute maus(hohe auflösung) nachgedacht werden oder viell. auch ein grafik tablet...

Dann mal zur Grake, es ist rausgeschmissenes geld sich einer der überteuerten Renderkarten zu kaufen, deren vorteil liegt nur im aufgemotzen treiber der im gegensatz zum normalen sorgfältiger optimiert wird.
Die scheinbaren technischendie Vorteile werden in der Architektur nicht benutzt, bzw. spielt es da keine rolle ob 16 Lichter in Echtzeit Simultan berechnet werden.

Jedoch würd ich eine der Üblichen Mideware Grakas nehmen oder eine der Nvidias die per software auf Quadro zu schalten sind...

Beim Render, sollte man dies jemals mal machen braucht man keine Graka, das macht immer noch allein der CPU.

2GB Ram sind schon praktisch aber mehr würd ich garnicht nehmen, da in der Regel eh nicht alles im Ram gehalten wird was eine Szene beinhaltet.

Als CPU wäre son C2D schon schick, wobei ein PentiumD mal abgesehen vom überhöhten Stromverbrauch auch denkbar ist. Bewältigen können die modernen CPUs alle die Szenen und locker 1MIO. PolyGone, so es denn mal 3D wird ;) , flüssig bewegen.

Aber nichts destotrotz wirds wohl nichts mit 500€.

Desweiteren würd ich erstmal schaun wies im Studium so abgeht und ob er überhaupt dabei bleibt ;) Testversionen der CAD Programme gibt es auch um mal zu sehen wie sehr die unterschiede sein könnten.

Nochwas: HP ist viel zu teuer und hat sehr schlechten Support im Privatbereich. Dell wäre da die bessere Wahl, viell. auch Fujitsu siemens.

Mastermind
2007-02-23, 23:23:00
@Slipknot79:
:|

Achtet doch bitte auf das Datum Kinners :D

Slipknot79
2007-02-24, 00:16:24
>2GB Ram sind schon praktisch aber mehr würd ich garnicht nehmen, da in der Regel eh nicht alles im Ram gehalten wird was eine Szene beinhaltet.


Wollte ne Szene in 3000x4000 rendern, da waren 2GB RAM zu wenig :(

ooAlbert
2007-02-24, 17:35:03
definier mal "zu ernig" :) dein Render programm arbeitet doch genauso mit virtuellem speicher.

Mal ganz davon abgesehen das man gewisse dinge schon aus zeitgründen faken sollte da unterschiede meißt nicht sichtbar sind. Wie eben durch skalierung etc.

Slipknot79
2007-02-24, 17:42:44
>definier mal "zu ernig" dein Render programm arbeitet doch genauso mit virtuellem speicher.


Ich übernehme mal die Definition des Programmes: Absturz :( (Ausgelagert sind bei mir 2GB) 1600x1200 lässt sich noch ohne Probleme rendern, bei ca 700MB RAM-Anspruch.