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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verbales und nonverbales Verhalten


Chris1337
2006-11-13, 01:48:56
Also wir sollen eine Situation im Kindergarten schildern, wo mind. ein Kind beteiligt ist.
Allerdings habe ich dafür nur ca. 1/4 eines DIN-A4-Blattes Platz.
Dann sollen wir zu der Beschreibung

a) Verbales Verhalten und
b) nonverbales Verhalten

tabellarisch auflisten und darunter eine Begründung schreiben, wie sich ein Sozialhelfer in der Situation zu verhalten hat.
Könnt ihr mir dabei helfen?

Ich hatte zwar vor 2 Wochen ein Praktikum im Kindergarten aber weiß jetzt absolut nicht, was ich dazu schreiben könnte!
Wäre echt super nett von euch!!

Awesomo
2006-11-13, 02:05:46
a) Verbales Verhalten
schreien, fluchen....

b) nonverbales Verhalten
schlagen, haare ziehen, zunge rausstrecken...


mögliches verhalten:
pudding sanktionieren, polizei rufen, job hinschmeissen, einen bösen brief schreiben (bei kim jong il hats nicht funktioniert, aber einen versuch ists wert), damit drohen den osterhasen zu metzgen.....

auch wenn mein beitrag jetzt pädagogisch nicht sehr wertvoll erscheinen sollte, konfliktlösung ist immer wichtig ;)

-J.
2006-11-13, 09:31:31
Sollst Du einfach eine Situation aus dem Alltag nehmen und daran das verbale und nonverbale Verhalten erklären?

Nehmen wir mal als gegeben hin, dass ein Kind weinend in einer Ecke saß (nonverbal). Du konntest aus Deinen Beaobachtungen nicht erschließen, warum es weint.
Du gehst hin und fragst es, was los ist (verbal). Nonverbale Kommunikation wäre, wenn Du es dann, vorausgesetzt es lässt dies zu, auf den Schoß nimmst oder den Kopf streichelst etc.
Wenn das Kind Dir dann erzählt, was Sache war, reagiert es verbal auf Deine Frage. Wenn es dann auch noch den Kopf an Deine Schulter legt oder Dir weinend in den Arm fällt, ist das nonverbales Verhalten.


Dein Verhalten: Zum Kind gehen, um es zu trösten. Wenn es aufgehört hat zu weinen, fragen, warum es weinte und ggf in den Arm nehmen o. ä.
Warum man dies tun sollte? Kinder kommen selten an und sagen, warum sie weinen. Sie brauchen jemanden, der auf sie zugeht. Denn wenn sie ankommen, wird es schnell als Petzen abgestempelt und das, obwohl es eventuell nur Hilfe braucht.

Das ist eventuell ein Ansatz. Das richtige draus machen musst Du schon selbst ;)

Unfug
2006-11-13, 09:35:20
SuperNanny:
In beiden Fällen die Kinder mind 1 mal von Spielen ausschliessen.
So merken sie das man nicht so weitermachen kann, wenn man mit anderen spielen möchte. Diese Sanktion ist härter als jedes Gequasel von einem Erwachsenen.

-J.
2006-11-13, 09:48:43
SuperNanny:
In beiden Fällen die Kinder mind 1 mal von Spielen ausschliessen.
So merken sie das man nicht so weitermachen kann, wenn man mit anderen spielen möchte. Diese Sanktion ist härter als jedes Gequasel von einem Erwachsenen.
Na super... Dann erzieht man sich Kinder, die in einiger Zeit dann Futter für diese Person werden. Pädagogik gleich Null.

Chris1337
2006-11-13, 16:26:57
Es soll eine Situation aus dem Kindergarten sein, die wir dann schildern sollen und nachher halt in Tabellen einordnen sollen mit Begründung.

-J.
2006-11-14, 09:53:47
Und was genau willst Du jetzt wissen? Ist Dir unklar, was verbales und nonverbales Verhalten ist, oder weißt Du nicht, wie Du das Beispiel in eine Tabelle bringst, oder weißt Du nicht, was Du ins Fazit schreiben sollst?

Chris1337
2006-11-14, 19:21:12
Ne, ist schon okay.
Habe das heute mit zwei Mitschülern im Unterricht gemacht. Aber trotzdem danke! ;)