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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wo Antiquität verkaufen ? (~200Jahre alte Kommode vom sächs. König)


Liarnd
2006-12-08, 14:52:05
Wir haben vor zig Jahren eine Kommode aus Vollholz, die früher mal dem Sächsischen König gehört hat, vererbt bekommen.
Schonmal im voraus, nein wir gehören nicht zur ehemals. sächs. Königsfamilie ;D .
Da wir hier einige Räume neu-möbelieren, passt diese nicht mehr wirklich zur restlichen Einrichtung.

Deswegen, wo verkauft man sowas am besten?
Ebay, wobei sich hier evtl. der Transport als Hindernis erweist?

oder

doch die örtlichen Antiquare abklappern und dort nach Interesse Fragen?

Andere Möglichkeiten, Ratschläge, Ideen ? :D

Danke

r.
2006-12-08, 14:54:25
Willst du das wirklich verkaufen,überlege dir das nochmal gut,vllt bereust du es mal.

parkbankhasi
2006-12-08, 19:20:19
lokal und dann ebay :)

Black-Scorpion
2006-12-08, 19:32:51
Wie wäre es die Museen und Austellungen in Dresden/Sachsen zu fragen?

Apfelsaft
2006-12-08, 19:56:54
fotografieren und erstmal ein paar Sachverständige befragen (am besten welche aus verschiedenen Regionen). Danach vllt. nochmal überlegen , ob du die Kiste nicht doch behalten möchtest ;)

Gunaldo
2006-12-08, 20:03:41
und mal nen antiquitätenhändler aufsuchen

Plutos
2006-12-09, 01:12:31
Mit entsprechenden Nachweisen/Urkunden/etc. => ab zu Sotheby's.

[](-__-)[]
2006-12-09, 01:56:18
LOL! ;D

So habe ich die Überschrift gelesen:

Wo Antiquität verkaufen ? (~200Jahre alte Kondome vom sächs. König)

mofa84
2006-12-09, 03:02:33
Kennst du die Sendung Kunst & Krempel (http://www.br-online.de/kultur-szene/kunstundkrempel/)?
Naja, wenn ihr schon wisst dass es wirklich von der Königsfamilie ist, dann ist das vielleicht nicht so ganz das richtige. Aber da sind immer Leute die Ahnung von so Zeug haben.

eBay würde ich mal sagen ist nicht so ganz das richtige dafür, eher entsprechende Auktionshäuser. Antiquitätenhändler wären zwar auch passend, aber die wollen ja selbst verdienen. Museen sind eigentlich auch ne gute Idee, aber ich glaube die kaufen das eher selten sondern leihen sowas lieber bzw. bekommen es gern geschenkt.