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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Scheidung der Eltern


Sergej
2007-01-07, 17:26:51
Meine Mutter hat mir gerade eröffnet, dass sie sich von meinem Vater scheiden lassen will.

Das birgt nun natürlich viele Fragen und Probleme. Kennt jemand eine Anlaufstelle, bei der meine Mutter Hilfe und Unterstützung bekommen kann?

(del)
2007-01-07, 17:35:33
Es gibt in ganz Deutschland Frauen helfen Frauen Vereine, in denen scheidungswillige Frauen Hilfe erhalten können. Desweiteren könnten diverse Beratungsstellen in Familienministerien eine Anlaufstelle sein.

Wenn es ums juristische geht, klar, sollte man einen Anwalt mit Spezialgebiet Ehe/Scheidungsrecht konsultieren.

Edit/ Für NRW findet sich hier (http://www.frauennrw.de/buk/index.php?nid=47) eine gute Liste aller FhF e.V.

Alles Gute
Mayday

LovesuckZ
2007-01-07, 17:44:44
Es gibt in ganz Deutschland Frauen helfen Frauen Vereine, in denen scheidungswillige Frauen Hilfe erhalten können. Desweiteren könnten diverse Beratungsstellen in Familienministerien eine Anlaufstelle sein.


Das hört sich pervers an.
"in denen scheidungswillige Frauen Hilfe erhalten können", klingt wie eine Freizeitbeschäftigung...

rotkäppchen
2007-01-07, 18:48:20
Das hört sich pervers an.
"in denen scheidungswillige Frauen Hilfe erhalten können", klingt wie eine Freizeitbeschäftigung...

ist aber nicht pervers,
es gibt genug frauen die in der ehe misshandelt werden und dann endlich den mut aufbringen sich zu trennen und da sind solche hilfsorganisationen genau richtig.

Gast
2007-01-07, 19:43:31
ist aber nicht pervers,
es gibt genug frauen die in der ehe misshandelt werden und dann endlich den mut aufbringen sich zu trennen und da sind solche hilfsorganisationen genau richtig.
Natürlich. immer werden die armen schwachen frauen von den ach so bösen grausamen gewaltätigen Mänern geschlagen/vergewaltigt usw. Leider werden ca. 50% aller Gewalt- und Vergewaltigungsdelikte vor Gericht als Lüge enntarnt, wo Frau versucht hat, nach der Scheidung, finanziell und sozial den Mann auszunutzen.

rotkäppchen
2007-01-07, 19:46:58
Natürlich. immer werden die armen schwachen frauen von den ach so bösen grausamen gewaltätigen Mänern geschlagen/vergewaltigt usw. Leider werden ca. 50% aller Gewalt- und Vergewaltigungsdelikte vor Gericht als Lüge enntarnt, wo Frau versucht hat, nach der Scheidung, finanziell und sozial den Mann auszunutzen.

ich habe nicht gesagt, dass dieses immer so ist,... es gibt außerdem auch schon genug "männerhäuser" weil frauen auch oft genug gewalttätig werden in der ehe.

und ich habe auch nicht behauptet, dass wenn frauen vor gericht sagen, dass ihr mann sie misshandelt, dass soetwas auch stimmt.

Peleus1
2007-01-07, 19:49:26
ich habe nicht gesagt, dass dieses immer so ist,... es gibt außerdem auch schon genug "männerhäuser" weil frauen auch oft genug gewalttätig werden in der ehe.

und ich habe auch nicht behauptet, dass wenn frauen vor gericht sagen, dass ihr mann sie misshandelt, dass soetwas auch stimmt.
Problem ist nur das bei Frauen es sehr oft gleich als erwiesen gilt und eine gewisse Vorverurteilung zweifelslos statt findet.

OT: Vllt mal im Telefonbuch schauen, obs da lokale Anlaufstellen gibt.

V8 Seele
2007-01-07, 20:45:52
hallo
steht kein wort darüber da das der vater die mutter schlecht behandelt
also muss das erst intern geregelt werden.

zuerst mal muss dein vater für deine mutter aufkommen und wenn du noch keine 18 bist unterhalt für dich löhnen.
das ganze gilt wenn deine mutter nich arbeiten kann

solltest du das einzige kind sein und kein kleinkind mehr bist
dann könnte deine mutter arbeiten gehen.

hat sie gerade kein job muss sie sich arbeitslos melden wenn dein vater nicht zahlen kann dann muss sie auf das amt da bekommts sie dann unterstützung


und die scheidung zieht sich erst mal hin weil ein jahr trennung dazwischen liegen muss bevor die scheidung vollzogen werden kann bis dahin wird wohl dein vater aufkommen müssen


vielleicht wirds ja wieder
aber wenn sie es dir gesagt hat
werden sie schon genug darüber gesprochen haben
viel glück

Dktr_Faust
2007-01-07, 20:47:04
Ich glaube es soll hier ja auch nicht um Schuldzuweisungen gehen.

Zum Thema:

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Trennung_Scheidung.html
http://www.scheidung.de/
http://www.internetratgeber-recht.de/Familienrecht/Scheidung/scheidung.htm

Ich hab keine Ahnung, ob die Links gut sind...ich war zum Glück noch nie in einer solchen Situation.

Grüße

dragonmaster
2007-01-07, 21:51:32
Ich habe dass Gefühl dass heutzutage die Frau vom Mann schon wegen Kleinigkeiten scheiden läßt,

Problematisch finde ich dass das Recht noch von einer patrichalen Einverdiener-Gesellschaft ausgeht, obwohl dies nicht mehr so ist.

Dadurch werden die Männer bei der Scheidung meist stark benachteiligt:

Sie dürfen für ihre Frauen aufkommen auch wenn diese fremdgegangen sind und bei einem neuen Mann wohnen, und ihre Kinder sehen die Männer meist auch nicht mehr.

Ich würde jedem deutschen Mann dazu raten nicht zu heiraten, da 50 % aller Ehen geschieden werden und er fast immer der Dumme ist.

Morgaine
2007-01-07, 22:03:04
Ich habe dass Gefühl dass heutzutage die Frau vom Mann schon wegen Kleinigkeiten scheiden läßt,


Das liegt daran das Frau sich früher nicht so leicht hat Scheiden lassen können .. wie auch Mann war Arbeiten und Frau hatte ihren Haushalt.
Das führte dazu das Frau sich einfach nicht so einfach trennen konnte auch wenn sie das vielleicht wollte den ohne Arbeit wie will sie das machen? Von irgendwas mussten se ja danach auch leben ..

Problematisch finde ich dass das Recht noch von einer patrichalen Einverdiener-Gesellschaft ausgeht, obwohl dies nicht mehr so ist.

Das wäre wirklich mal von nöten da stimme ich zu.
Es wäre besser wenn beide Geschlechter gerecht behandelt werden.. in jeder Beziehung ..

dragonmaster
2007-01-07, 22:21:44
Imo war der Wechsel vom Schuld zum Zerrütungsprinzip der Sargnagel für die heutigen Familien.

LovesuckZ
2007-01-07, 22:24:24
ich habe nicht gesagt, dass dieses immer so ist,... es gibt außerdem auch schon genug "männerhäuser" weil frauen auch oft genug gewalttätig werden in der ehe.


Es gibt "genug" Männerhäuser? Kannst du ein paar nennen?
Ich habe nur von einem gehört, welches nichtmal staatliche Unterstützung erfährt.

atlantic
2007-01-07, 22:45:16
Es gibt "genug" Männerhäuser? Kannst du ein paar nennen?
Ich habe nur von einem gehört, welches nichtmal staatliche Unterstützung erfährt.


Google wirft auf der ersten Seite schon 2 aus :wink:

die Gründe, warum es nicht mehr Männerhäuser gibt, dürften auch in der Tatsache zu finden sein, das es als "unmännlich" gilt, zuzugeben, wenn einem häusliche Gewalt angetan worden ist. Männer tun sich weitaus schwerer, ihre Verletzlichkeit und Hilfsbedürftigkeit zuzugeben als Frauen. Aber das ist ein Phänomen, das wir der Geschichte zu verdanken haben.

Monger
2007-01-07, 22:55:13
Die Scheidungen die ich im Bekanntenkreis miterlebt habe (im engeren Familienkreis kurioserweise gar nicht), waren allesamt wegen zwei Faktoren hässlich: Geld und Kinder. Sobald beides geregelt ist, kann man in Frieden auseinander gehen, und möglicherweise sogar wieder ein vernünftiges Verhältnis (wenn auch keine feste Beziehung) zueinander aufbauen.

Deshalb: erst mit dem Ehepartner reden, dann auf persönlicher Basis schauen wie weit man sich da ohne Streitereien einigen kann, und dann bei dem letzten Kleinkrams den Anwalt hinzunehmen. Aber bloß nicht den Anwalt zu früh rufen!

Ein Kollege von mir hat sich auch scheiden lassen, und er hat gesagt: die Trennung von seiner Frau hätte er noch gut überstanden, aber sich mit dem eigenen raffgierigen Anwalt rumzuprügeln, hat die Sache erst so wirklich schlimm gemacht.
Natürlich gibt es da gute und schlechte Anwälte, aber man sollte auch einem Profi nicht bedingungslos vertrauen.

ShadowXX
2007-01-07, 23:32:01
Das liegt daran das Frau sich früher nicht so leicht hat Scheiden lassen können .. wie auch Mann war Arbeiten und Frau hatte ihren Haushalt.
Das führte dazu das Frau sich einfach nicht so einfach trennen konnte auch wenn sie das vielleicht wollte den ohne Arbeit wie will sie das machen? Von irgendwas mussten se ja danach auch leben ..

Wie wäre es mit arbeiten gehen?

Bitte nicht falsch verstehen. Wenn eine Frau sich tatsächlich Jahrelang nur um die Kinder gekümmert hat, steht Ihr IMHO auch für eine gewisse Zeit ein Unterhalt zu.
Aber dieses sollte von vorn herein Zeitlich begrenzt sein (z.B. 2 Jahre).

(Ja ja....ich weiß das man da noch irgendwelche Sonderregelungen einbauen muss, falls Kleinkinder vorhanden sind.)

Ich kenne genug geschiedene Frauen, die inzwischen neue Lebensgefährten haben (die teilweise richtig Asche verdienen) und trotzdem muss der Mann weiterhin Unterhalt zahlen.
Da sollte es auch eine Regelung geben, das in solch einem Falle der Unterhalt eingestellt werden kann.

Wie seiht es eigentlich aus, wenn die Frau arbeitet? Steht Ihr dann auch der "volle" Unterhalt zu?

Unterhalt für Kinder ist natürlich eine ganz andere Sache....das das gezahlt werden muss und sollte (IMHO sollte das eigentlich jeder Freiwillig machen) ist klar.
(Da sind übrigens Frauen auch nicht gerade leuchtende Beispiele: Bei mir hat damals mein Vater das Sorgerecht bekommen (was für die damalige Zeit (vor ca. 36 Jahren) fast ein halbes wunder ist) und meine Mutter hat sich durchgehend vor der Zahlung des Kinder-Unterhalts gedrückt.....die ist sogar untergetaucht (und bis heute nicht wieder aufgetaucht, da es immer noch einen Vollstreckungs-Titel (inzwischen sogar Haftbefehl) gegen Sie gibt).

beos
2007-01-08, 00:35:14
Google wirft auf der ersten Seite schon 2 aus :wink:

die Gründe, warum es nicht mehr Männerhäuser gibt, dürften auch in der Tatsache zu finden sein, das es als "unmännlich" gilt, zuzugeben, wenn einem häusliche Gewalt angetan worden ist. Männer tun sich weitaus schwerer, ihre Verletzlichkeit und Hilfsbedürftigkeit zuzugeben als Frauen. Aber das ist ein Phänomen, das wir der Geschichte zu verdanken haben.

Und den viel zu vielen Frauen, die Männer , die Gefühle zeigen und dazu stehen als Schwächlinge bezeichnen

Sergej
2007-01-08, 19:12:54
So, ich habe die Nachricht jetzt einigermaßen verdaut. Ich kann mir aber immer noch nicht vorstellen, dass alles hier wahrscheinlich bald nicht mehr sein wird. Zu mir: Ich bin 20 Jahre alt, stecke nach dem Abi im ersten Lehrjahr und wohne noch zu Hause. Wir besitzen ein eigenes Haus.

Meine Mutter hat meinem Vater noch nichts von ihren Absichten erzählt. Wir haben gemeinsam nach einer Beratungsstelle gesucht und sind fündig geworden. Sie hat nächste Woche einen Termin. Wir haben vereinbart, meinem Vater von der Scheidungsidee noch nichts zu erzählen.

Die beiden sind 26 Jahre verheiratet. Wie ich heute erfahren habe, hat meine Mutter diesen Gedanken natürlich nicht erst seit gestern, sondern schon über 10 Jahre. Der Grund, warum sie bis jetzt nichts gesagt/ nichts unternommen hat, war ich.

Dass meine Eltern keine gute Ehe geführt haben, ist mir auch klar. Ich habe erst vor wenigen Tagen mit meiner Freundin darüber geredet und gesagt, dass es mich nicht wundern würde, wenn meine Mutter sich scheiden ließe.

Auch wenn es schwer fällt, die "Schuld" für das Scheitern so einseitig zu verteilen, kann ich doch nur feststellen, dass es an meinem Vater liegt. In den 20 Jahren, in denen ich die Streitereien kommen und gehen sah, konnte ich nicht einmal meinem Vater zustimmen, ihn nicht einmal verstehen. Er ist einfach stur, lässt keine Kritik oder andere Meinung zu. Meine Mutter sehnt sich einfach nach Zuneigung, die sie von ihm nie wirklich bekommen hat.

Tief in mir wünsche ich mir, dass alles so bleibt, wie es war/ ist. Aber ich muss einsehen, dass meine Mutter mittlerweile am Ende ist und demnächst einen Nervenzusammenbruch erleiden würde, wenn es so weitergeht. Deshalb, so schwer es mir fällt, kann und muss ich sie in ihrem Vorhaben unterstützen.

Sorgen machen mir natürlich das gemeinsame Haus und mein Vater. Da keiner genug Geld hätte, den anderen Auszubezahlen, müsste das Haus verkauft werden. Und mein Vater ist alleine kaum fähig, ein geregeltes Leben zu führen. Ich weiß nicht, was aus ihm werden sollte.

Ich musste mir das alles einfach mal von der Seele schreiben. Außer meiner Freundin kann ich mit keinem darüber reden, da ich sicher sein will, dass die ganze Sache noch nicht bekannt wird.

Afreet
2007-01-09, 10:38:22
...Meine Mutter hat meinem Vater noch nichts von ihren Absichten erzählt. Wir haben gemeinsam nach einer Beratungsstelle gesucht und sind fündig geworden. Sie hat nächste Woche einen Termin. Wir haben vereinbart, meinem Vater von der Scheidungsidee noch nichts zu erzählen.

Wenn Du mit beiden Elternteilen auch nachher noch einigermaßen gut auskommen möchtest, empfehle doch Deiner Mutter, Deinem Vater gegenüber mit offen Karten zu spielen. Das ist nur fair und zieht Dich nachher nicht gezwungenermaßen auf eine Seite.
Nichts ist schlimmer als sich nicht auszusprechen, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Die beiden sind 26 Jahre verheiratet. Wie ich heute erfahren habe, hat meine Mutter diesen Gedanken natürlich nicht erst seit gestern, sondern schon über 10 Jahre. Der Grund, warum sie bis jetzt nichts gesagt/ nichts unternommen hat, war ich.

Das mag ja stimmen, aber das könnte unter Umständen leicht in Schuldgefühle bei Dir ausarten... frei nach dem Motto: meine Mutter hat das alles nur für mich gemacht ==> ich bin Schuld daran, dass es ihr während der Ehe schlecht ging usw...
Bei uns war es ähnlich, und da meine Ma den Mund während über 20 Jahren nicht aufgemacht hat, haben wir nun "die Ka*** am dampfen" ;( Beide Elternteile machen auf stur und das Kind fungiert als Springer/Nachrichtenübermittler/Kummerkasten... tu Dir das nicht an und bestehe lieber darauf, gemeinsam ein Lösung zu finden, mit der später alle leben können.

Dass meine Eltern keine gute Ehe geführt haben, ist mir auch klar. Ich habe erst vor wenigen Tagen mit meiner Freundin darüber geredet und gesagt, dass es mich nicht wundern würde, wenn meine Mutter sich scheiden ließe.

Auch wenn es schwer fällt, die "Schuld" für das Scheitern so einseitig zu verteilen, kann ich doch nur feststellen, dass es an meinem Vater liegt. In den 20 Jahren, in denen ich die Streitereien kommen und gehen sah, konnte ich nicht einmal meinem Vater zustimmen, ihn nicht einmal verstehen. Er ist einfach stur, lässt keine Kritik oder andere Meinung zu. Meine Mutter sehnt sich einfach nach Zuneigung, die sie von ihm nie wirklich bekommen hat.

Tief in mir wünsche ich mir, dass alles so bleibt, wie es war/ ist. Aber ich muss einsehen, dass meine Mutter mittlerweile am Ende ist und demnächst einen Nervenzusammenbruch erleiden würde, wenn es so weitergeht. Deshalb, so schwer es mir fällt, kann und muss ich sie in ihrem Vorhaben unterstützen.

Sorgen machen mir natürlich das gemeinsame Haus und mein Vater. Da keiner genug Geld hätte, den anderen Auszubezahlen, müsste das Haus verkauft werden. Und mein Vater ist alleine kaum fähig, ein geregeltes Leben zu führen. Ich weiß nicht, was aus ihm werden sollte.

Ich musste mir das alles einfach mal von der Seele schreiben. Außer meiner Freundin kann ich mit keinem darüber reden, da ich sicher sein will, dass die ganze Sache noch nicht bekannt wird.

Natürlich kann das niemand Aussenstehendes beurteilen, aber Dein Vater ist sicher erwachsen genug, sein Leben im Notfall alleine zu führen...
Dass ihr das Haus evtl. verliert, ist natürlich Mist, aber nicht Deine Schuld!
Gerade weil eine Scheidung meist für beide Seiten erhebliche Einschränkungen mit sich zieht, ist es doch so wichtig, sich -wenn es eben geht- einvernehmlich zu trennen und sollte man sich nicht zu tief hassen, versuchen, dass beide Parteien so gut es geht mit dem neuen Leben zurechtkommen...

Wenn Du wirklich nur mit Deiner Freundin reden kannst, dann tu es auch, und so lange, bis es Dir besser geht.
Trotzdem würde ich versuchen, auch Deinen Vater mit in das Geschehen mit einzubeziehen...
Naja, ich habe es selber durchgemacht bzw. es geht immernoch zu Sache zuhause... und ich habe selber nicht gerade viel dabei richtig gemacht... Wichtig finde ich nur, dass Du Dir nicht zuviel dabei zumutest und die Schuld nicht bei Dir suchst. Eltern sind (zumindest altersmäßig) erwachsene Menschen.
Redet!