knuglifix
2007-02-07, 13:20:50
Ich arbeite bei einem Unternehmen das die Tochter eines Automobilherstellers ist. Wir arbeiten dort mit Schmelzkleber der um die 120 - 140° warm ist und kleben damit Verkleidungsteile zusammen.
Das Problem was seit jeher besteht ist das die Dämpfe jeden betreffen der damit arbeitet. Binnen der ersten 2 Wochen klagen die meisten schon über gereizte schleimhäute und husten sich immer einen ab .. und das im Sommer letzten jahres schon. Phasenweise haben die einen oder anderen dann auch mal Kopfschmerzen.
Auf dem Zettel des Klebers stehen entsprechende Warnhinweise. Das Problem ist das unsere Firma sich gut 4 - 5 Monate zeit gelassen hat dort eine (vermutlich selbstbau) Absauganalge für ca 7.000 Euro zu bauen die vollkommen unterdimensioniert ist. Wir bekommen weiterhin die dämpfe ab, es heisst zwar die klebedämpfe seien schwerer als Luft .. aber wenn da 120° heisser kleber am dampfen ist dann erwägt das nicht den eindruck.
Die Anlage sollte auch Betriebsarzt "abgesegnet" werden, was er aber nicht tat da er bedenken hatte .. seit dem hat sich nicht wirklich was getan. die Àbteilung läuft nun seit ca 6 - 7 Monate.
Die Frage ist jetzt was man da gegen tun kann. Sicher habe ich die Möglichkeit zum Arzt zu gehen und zu sagen .. da der Kleber schadet mir .. der Arzt bescheinigt mir das .. ich kündige und bekomme Aufgrund der Bescheinigung vom Arzt keine Sperre reingewürgt. Mein eigentliches Ziel ist es aber der Firma Druck zu machen das sie nicht noch ein halbes jahr wartet bis sich was tut.
Kann mich wage daran erinnern das die Berufsgenossenschaft für sowas zuständig ist. Stimmt das? Gibt es da eine konkrete Stelle wo man sich melden kann?
Das Problem was seit jeher besteht ist das die Dämpfe jeden betreffen der damit arbeitet. Binnen der ersten 2 Wochen klagen die meisten schon über gereizte schleimhäute und husten sich immer einen ab .. und das im Sommer letzten jahres schon. Phasenweise haben die einen oder anderen dann auch mal Kopfschmerzen.
Auf dem Zettel des Klebers stehen entsprechende Warnhinweise. Das Problem ist das unsere Firma sich gut 4 - 5 Monate zeit gelassen hat dort eine (vermutlich selbstbau) Absauganalge für ca 7.000 Euro zu bauen die vollkommen unterdimensioniert ist. Wir bekommen weiterhin die dämpfe ab, es heisst zwar die klebedämpfe seien schwerer als Luft .. aber wenn da 120° heisser kleber am dampfen ist dann erwägt das nicht den eindruck.
Die Anlage sollte auch Betriebsarzt "abgesegnet" werden, was er aber nicht tat da er bedenken hatte .. seit dem hat sich nicht wirklich was getan. die Àbteilung läuft nun seit ca 6 - 7 Monate.
Die Frage ist jetzt was man da gegen tun kann. Sicher habe ich die Möglichkeit zum Arzt zu gehen und zu sagen .. da der Kleber schadet mir .. der Arzt bescheinigt mir das .. ich kündige und bekomme Aufgrund der Bescheinigung vom Arzt keine Sperre reingewürgt. Mein eigentliches Ziel ist es aber der Firma Druck zu machen das sie nicht noch ein halbes jahr wartet bis sich was tut.
Kann mich wage daran erinnern das die Berufsgenossenschaft für sowas zuständig ist. Stimmt das? Gibt es da eine konkrete Stelle wo man sich melden kann?