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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das 3DC spart Energie


35007
2007-02-13, 14:07:11
Liebe Community

Lasst uns alle gemeinsam Energie sparen. Wir machen das 3DC grün!

Es geht nicht darum, pipi - Watt - Beträge einzusparen, sondern den rasant steigenden Energiekosten Einhalt zu bieten. Dies lässt sich schon recht einfach durch Energiesparlampen (ESL) bewerkstelligen. Wozu ineffizient beleuchten, wenn es auch wirtschaftlicher geht.

Oder wenn es um neue Hardware geht. Ein günstiges PC - System zum Surfen und Arbeiten mit einem 22" Flachbildschirm + einem Gamerrechner. Zu teuer für zu wenig Einsparpotential? Pustekuchen. Wie viele haben mehrere PC-Systeme zu hause und schaffen diese nur wegen des Nutzens Willen an? Ein Gamerrechner zum Zocken am selben Bildschirm gekoppelt mit einem sehr effizienten und günstigen Surf-Rechner würde schon einiges sparen. Sicherlich wird sich der Anschaffungspreis NICHT armortisieren, aber viele von uns haben doch sowieso mehrere Rechner @ Home.

Es lässt sich nicht nur aktiv sparen. Einfach mal die Stand By geräte ausschalten und schon zahlt man weniger warme Luft.

Ich sehe es nicht ein, sinnlos Geld in Dinge zu investieren, von denen ich keinen Nutzen habe. Die Toilettenspühlung z.B. verbraucht immens viel sauberes Trinkwasser, sogar wenn wir nur mal "klein" müssen. Beim Einseifen unter der Dusche geht genau so viel Wasser flöten wie beim Anschmeißen einer halb-vollen Waschmaschine.

Und wenn man nahe des Stadtzentrum lebt, bietet es sich doch bei gutem und (weniger) gutem Wetter an, sich auf den Drahtesel zu schwingen und die 10 Kilometer per Muskelkraft zu bewältigen. Man spart nicht nur Sprit, sondern auch Geld für den Parkplatz und schont dabei die Nerven. Wenn man öfter Strecken zwischen 20 - 30 Kilometer regional zurücklegen muss, um z.B. die Freundin in einem anderen Stadtteil zu besuchen, ist ein Motorroller eine wirklich günstige und flexible Alternative.

Also an den Möglichkeiten soll es uns nicht mangeln, nur müssen wir auch was tun.

Dies soll kein Diskussionsthread werden, der über Sinn und Unsinn von Energieeffizientem Leben ohne große Qualitätseinbußen urteilen soll, sondern einfach ein Forum für interessierte Leute, die zusammen anfangen, Energie zu sparen und sich über neue Möglichkeiten austauschen.

So kann man im Laufe einiger Monate hinzufügen, wie sich die Strom-Gas-Wasserrechnung geändert hat und welche Maßnahmen ergriffen wurden.

35007

sei laut
2007-02-13, 14:12:31
Wichtig vorallem, dass man den Computer ganz von der Steckdose kappt, denn sonst zieht er auch, wenn er aus ist, durch die Leitung Saft. Von Stanby Modi bei Geräten ganz zu schweigen.

Energiesparlampen kann man aber halt nur dort verwenden, wo das Licht nicht immer nur für 5 Minuten (wie z.B. auf nem Klo) angemacht wird. Denn sonst gehen sie schneller kaputt. Oder ist das Urban Legend?

Kladderadatsch
2007-02-13, 14:15:15
bitte nicht strom sparen, sonst kommen die grünen nie drauf, dass es zur zeit nur die eine böse lösung gibt- sofern man nicht wie china vorgehen möchte..

sei laut
2007-02-13, 14:24:50
bitte nicht strom sparen, sonst kommen die grünen nie drauf, dass es zur zeit nur die eine böse lösung gibt- sofern man nicht wie china vorgehen möchte..

Dann bau dir doch nen Prescott ein. Mit 4 Ghz am besten. Kannste gleich deine Heizung auslassen.
Sry, aber ich versteh auch nicht, was du meinst. AKWs? Sind sicher nicht die Lösung des Problems.

Henry
2007-02-13, 14:45:06
ich denke er will auf was anderes hinaus.

zu stromsparlampen hab ich ein geteiltes verhältnis. die von meinen eltern(44€/stück) sind mittlerweile(5jahre) alle bis auf eine kaputt gegangen.

darph
2007-02-13, 14:50:05
ich denke er will auf was anderes hinaus.
Südlich des Rheins braucht man keine Heizungen, oder was?

35007
2007-02-13, 14:53:32
Energiesparlampen kann man aber halt nur dort verwenden, wo das Licht nicht immer nur für 5 Minuten (wie z.B. auf nem Klo) angemacht wird. Denn sonst gehen sie schneller kaputt. Oder ist das Urban Legend?

Richtig ist vor allem, dass heutige ESL die einigermaßen qualitativ sind eine Vorheitzfunktion besitzen, sprich sie laufen zwischen 1 - 3 Sekunden ohne Leuchtwirkung, damit sie sich aufheizen.

Es geht aber darum, dass ESLs ca. 1 Minute brauchen, bis sie ihre volle Leuchtkraft erreichen. Aber meiner Meinung nach lohnt sich gerade aufm Klo / im Bad eine ESL.

Wir leben in einem Haushalt mit insgesamt 4 Menschen. Jeder duscht / putzt sich die Zähne / muss mal groß / manche schminken sich.

Falls man sich im Sommer jeden Tag duscht ergibt das eine Gesamtaufenthaltsdauer von ca. 1 1/4 Stunde pro Tag und Person. Bei 4 Menschen kann man sich ja ausrechnen dass es sich lohnt.

Und ESLs kosten im Schnitt 5 €.
35007

Alexander
2007-02-13, 18:53:46
Energiesparlampen kann man aber halt nur dort verwenden, wo das Licht nicht immer nur für 5 Minuten (wie z.B. auf nem Klo) angemacht wird. Denn sonst gehen sie schneller kaputt. Oder ist das Urban Legend?
Die Billigdinger überleben den Einsatz z.B. im Flur nicht sehr lange. Bei mit gingen 2 zeitgleich gekaufte - im Abstand weniger Tage - nach 3 Monaten kaputt. Es gibt schaltfeste, die dieses Problem nicht mehr haben. Auch das weiss ich aus eigener Erfahrung.

Alexander
2007-02-13, 18:58:58
Es geht aber darum, dass ESLs ca. 1 Minute brauchen, bis sie ihre volle Leuchtkraft erreichen.
Auch hier gibt es große Unterschiede. Ich habe hier auch welche, die binnen Sekunden sehr hell sind. Mag sein, dass dies erst 90% sind, aber diese 90% sind seeehr schnell erreicht. Bei anderen kann ich 30 Sekunden warten, bis sie einen nennenswerte Helligkeit erreicht haben. Stört mich aber nicht, da ich sie nur dort im Einsatz habe, wo es aufs Tempo nicht ankommt, z.B. als Beleuchtung beim TV.

derpinguin
2007-02-13, 20:16:23
Die Toilettenspühlung z.B. verbraucht immens viel sauberes Trinkwasser, sogar wenn wir nur mal "klein" müssen.



und den stadtwerken gehen die rohre kaputt, weil zu wenig durchfluss da ist und die ganze kacke hängenbleibt. super gemacht...

MadManniMan
2007-02-13, 20:35:39
und den stadtwerken gehen die rohre kaputt, weil zu wenig durchfluss da ist und die ganze kacke hängenbleibt. super gemacht...

Solln se gern mehr Regenwasser abzwacken - oder von unseren versifften Bächen (nicht alle Gewässer sind wieder schön sauber) ... genug Wasser fließt jedenfalls hier bei uns am Nordharz. Spülen spült vorrangig Geld in die Kassen der Stadtwerke.

35007
2007-02-13, 22:32:35
Solln se gern mehr Regenwasser abzwacken - oder von unseren versifften Bächen (nicht alle Gewässer sind wieder schön sauber) ... genug Wasser fließt jedenfalls hier bei uns am Nordharz. Spülen spült vorrangig Geld in die Kassen der Stadtwerke.

Die Härte ist ja, dass einige Hausbesitzer Steuer auf die Menge des von ihnen genutzten Regenwassers zahlen müssen.

Ich seh echt nicht ein, dass ich noch dermaßen viel für das Kacke wegspühlen zahlen muss, zumal die Kacke an sich schon teuer genug ist ...

35007

sei laut
2007-02-13, 23:06:50
Ich seh echt nicht ein, dass ich noch dermaßen viel für das Kacke wegspühlen zahlen muss, zumal die Kacke an sich schon teuer genug ist ...
Naja, selbst wenn du weniger Wasser verbrauchst und der Rest dem gleichtut, dann erhöhen sich halt die Steuern. Zahlen muss man so oder so, heißt aber nicht, dass man den Wasserverbrauch in die Höhe treiben muss.

barracuda
2007-02-14, 00:35:31
Die Härte ist ja, dass einige Hausbesitzer Steuer auf die Menge des von ihnen genutzten Regenwassers zahlen müssen.
Falsch. Es werden (noch) keine Steuern auf Regenwasser erhoben, jedoch Abwassergebühren.
In der Praxis sieht das so aus, dass hinter der Pumpe die das aufgefangene Regenwasser von der Zisterne ins Haus befördert, ein Wasserzähler sitzt und nach der so gemessenen Menge an Regenwasser muss Abwassergebühr bezahlt werden.

BTW. Spülen ohne "h".

MadManniMan
2007-02-14, 08:11:26
Irre, wie unsere ... 'Verwaltung' es schafft, Geld von uns dafür zu fordern, daß es einen Niederschlagskreislauf gibt X-D

seahawk
2007-02-14, 08:15:47
Solln se gern mehr Regenwasser abzwacken - oder von unseren versifften Bächen (nicht alle Gewässer sind wieder schön sauber) ... genug Wasser fließt jedenfalls hier bei uns am Nordharz. Spülen spült vorrangig Geld in die Kassen der Stadtwerke.

Ökologisch gesehen ist weniger sinnvoll Regenwasser ins Schmutzwassersystem zu lassen, da die Menge an klärbedürftigem Wasser viel höher ausfällt.

Irre, wie unsere ... 'Verwaltung' es schafft, Geld von uns dafür zu fordern, daß es einen Niederschlagskreislauf gibt X-D

Für die Entfernung der Ausscheidungen aus dem Wasser ist es egal, ob die Sache mit Regenwasser oder Trinkwasser vermicht an der Kläranlage ankommt. Und zahlen tust Du nur für die Entfernung der Ausscheidungen aus dem Wasser.

MadManniMan
2007-02-14, 09:56:23
Ökologisch gesehen ist weniger sinnvoll Regenwasser ins Schmutzwassersystem zu lassen, da die Menge an klärbedürftigem Wasser viel höher ausfällt.

Hm, Du sagst ökologisch? Nun, ich war weitaus mehr damit beschäftigt, mich über die ökonomischen Beweggründe der Verbände zu ärgern als einmal richtig darüber nachzudenken.
Aber klar, das macht Sinn!

Dennoch solltee man sich darüber Gedanken machen, kein aufbereitetes, sondern aufgefangenes Wasser zum Spülen zu benutzen.

Für die Entfernung der Ausscheidungen aus dem Wasser ist es egal, ob die Sache mit Regenwasser oder Trinkwasser vermicht an der Kläranlage ankommt. Und zahlen tust Du nur für die Entfernung der Ausscheidungen aus dem Wasser.

Wir haben unsere alte Klärgrube als Auffangbecken für Regenwasser umfunktioniert - wenn dem aber nicht so ist, zahlt man doch für Regenwasserabfluß, nich?

Zaffi
2007-02-14, 10:03:45
Wir haben unsere alte Klärgrube als Auffangbecken für Regenwasser umfunktioniert - wenn dem aber nicht so ist, zahlt man doch für Regenwasserabfluß, nich?

ist kommunal bedingt und sehr unterschiedlich, grundsätzlich wird man für alle versiegelten Flächen zahlen müssen, also erstmal für deine Dachmaße und dann auch noch für alles was du mit Pflaster oder Beton zugemacht hast, also Terrasse, Zufahrt etc. sofern du nicht wasserdurchlässige Rasengittersteine oder ähnliches verwendest.

Eine Zisterne wird von manchen Kommunen als Abgabenmindernd angerechnet, bei manchen dagegen wird es durch Zisternen sogar teurer, kein Witz !

Der Abgabensatz errechnet sich dann aus den versiegelten qm und einem Schnitt aus der lokalen NIederschlagsmenge...

seahawk
2007-02-14, 10:34:02
Wir haben unsere alte Klärgrube als Auffangbecken für Regenwasser umfunktioniert - wenn dem aber nicht so ist, zahlt man doch für Regenwasserabfluß, nich?

Also ich kann es jetzt nur für NRW beantworten, aber ich denke, dass es überall sehr ähnlich ist. Die alte Sammelgrube ist erstmal irrelevant solange der Überlauf am Kanal hängt. Geht der Überlauf allerdings in die, sicherlich vorhandene, Versickerung, dann zahlst Du keine Gebühren für das Regenwasser, weil es nicht im Kanal landet. Nutzt Du das Regenwasser nun als Brauchwasser kommt ein Zähler hin, der die als Brauchwasser verwendete Menge festhält, für welche Du dann die Gebühr für Schmutzwasser zahlst.

Sollte das Regenwasser versickern, dann mußt Du dies dem Amt, das die Grundbesitzabgaben erhebt anzeigen ggf. brauchst Du eine wasserrechtliche Erlaubnis für die Versickerung. In manchen Bundesländern muss die Gemeinde der Abtrennung des Regenwassers vom öffentlichen Kanal allerdings zustimmen und kann Dich sogar daran hindern. Zumindest hier ist das aber sehr selten.

Zaffi
2007-02-14, 10:38:37
Also ich kann es jetzt nur für NRW beantworten, aber ich denke, dass es überall sehr ähnlich ist. Die alte Sammelgrube ist erstmal irrelevant solange der Überlauf am Kanal hängt.

Nicht unbedingt, hier bekommst du mit ner Zisterne trotzdem ne leichte Ermässigung bei den Abgaben, einfach weil du ne Art Zwischenpuffer bei Regen hast und die deswegen die Kläranlagen nicht so groß bauen müssen

NRW hat ja bis Ende 2005 Zisternen auch noch mit AFAIR 2000 Euro bezuschusst...

Monger
2007-02-14, 10:44:20
und den stadtwerken gehen die rohre kaputt, weil zu wenig durchfluss da ist und die ganze kacke hängenbleibt. super gemacht...
Das ist nicht mein Problem. Wenn die Stadtwerke unfähig sind, vernünftige Abwassersysteme zu bauen, ist das deren schuld, nicht meine. Ich sehe nicht ein, weshalb ich deren Unfähigkeit subventionieren sollte.

Zaffi
2007-02-14, 10:46:28
und den stadtwerken gehen die rohre kaputt, weil zu wenig durchfluss da ist und die ganze kacke hängenbleibt. super gemacht...

Eiegntlich nicht, da die kommunalen Rohre regelmässig gespült werden und bei Regen auch ordentlich was durchbläst, vielmehr werden meist die Abflussrohre bis zum Kanalanschluss verstopft und die gehören dem Hausbesitzer :D

seahawk
2007-02-14, 11:36:42
Nicht unbedingt, hier bekommst du mit ner Zisterne trotzdem ne leichte Ermässigung bei den Abgaben, einfach weil du ne Art Zwischenpuffer bei Regen hast und die deswegen die Kläranlagen nicht so groß bauen müssen

NRW hat ja bis Ende 2005 Zisternen auch noch mit AFAIR 2000 Euro bezuschusst...

Jo, aber nur wenn es ne Brauchwassernutzung war, also Toilette und Waschmaschine z.B. mit Regenwasser betrieben wurde. Ne Zistern zur Gartenbewässerung z.B. gab nichts.

Für Zisternen mit Brauchwassernutzung geben manche Gemeinden afaik einen kleinen Abschlag bei der Regenwassergebühr, für die Abflussverzögerung.

Alexander
2007-02-14, 12:44:54
Das ist nicht mein Problem. Wenn die Stadtwerke unfähig sind, vernünftige Abwassersysteme zu bauen, ist das deren schuld, nicht meine. Ich sehe nicht ein, weshalb ich deren Unfähigkeit subventionieren sollte.
Niemanden interessiert was du einsiehst. Die Kosten werden einfach umgelegt. Kannst ja deinen Wasseranschluss stilllegen.....


Übrigens.... viele Gemeinden haben ein großes Problem, weil die Bevölkerung schrumpft. So geht der Wasserverbrauch noch stärker zurück. Das erhöht die Kosten bei Wasserver- und entsorgung pro Liter erheblich. Steht das Trinkwasser zu lange in den Leitungen, dann wird es einfach auf eine Wiese geleitet und versickert dort. "Versandet" die Kanalisation, dann wird alle paar Monate kräftig durchgespült..... Die Kosten zahlt der Verbraucher...

Man kann den Durchmesser der Rohre nachträglich verkleinern und die Rohre dabei automatisch erneuern. Aber das wird kaum gemacht, weil es zu teuer erscheint. Das Problem wird aufgeschoben. Soll sich der nächste Bürgermeister damit rumärgern. Oder der übernächste. Oder der überüberüber...

HAL
2007-02-14, 14:04:50
Energiesparen ist gar nicht schwer und oft auch ohne großen Aufwand möglich. Hier mal ein paar kleine Dinge, die bei uns schon lange Regel sind:

Wir haben schon vor Jahren fast komplett auf Energiesparlampen umgestellt. Die Ausfallquote war auch mit den allerersten (damals sauteure Dinger, die bald ne halbe Minute brauchen bis sie einigermaßen hell sind) nicht besonders hoch (mehrere Jahre hielten bis jetzt alle), und sie werden auch in Bad und Flur eingesetzt, was ja eine besondere Beanspruchung darstellt.
Inzwischen reagieren die Teile aber fast so schnell wie normale Lampen und sind richtig günstig.

Es hängen fast alle Geräte an einer Steckerleiste mit Schalter (den man aber natürlich auch benützen muss! ;) ), dann verschwenden sie bei Nichtgebrauch auch keinen Standby-Strom.

Regenwasser aus der Tonne ist bei uns schon immer das bevorzugte Gießmittel für den Garten.

Die Spülbehälter an der Toilette laufen zwar alle mit Trinkwasser, besitzen aber zumindest Wassersparsysteme.

Geheizt wird größtenteils mit Holz aus dem Wald (Ofen auf jedem Stockwerk), die Zentralheizung bringt nur die Grundwärme.

Das Auto meiner Eltern ist auf Flüssiggas umgerüstet.

Außerdem bauen wir noch Kartoffeln im Garten an.

Die meissten Tipps sind nicht nur Gut für die Umwelt, sie sparen auch bares Geld.
Einen zweiten Surf-PC halte ich bei mir für eher sinnlos - zwar braucht der PC einiges an Strom, aber der ist eh nur ein paar Stunden die Woche an. Ich glaube nicht, dass ein zusätzlicher PC die Energiebilanz (der zweite PC musste ja auch produziert werden) wirklich verbessern kann.
Anders sieht das aus, wenn der PC lange an ist, oder sowieso ein zweiter Rechner vorhanden ist.