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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer von euch kann diese aufgabe lösen


F5.Nuh
2007-02-16, 22:21:04
Moin,

hat mir ein kollege geschickt und ich hab kein plan wie ich das lösen soll....

Katze 1 €
Hund 15 €
Küken 0,25 €

100 Euro hast du und sollst ingesamt 100 Tiere kaufen.

Schafft das einer von euch :D

HyperX
2007-02-16, 22:23:58
Moin,

hat mir ein kollege geschickt und ich hab kein plan wie ich das lösen soll....

Katze 1 €
Hund 15 €
Küken 0,25 €

100 Euro hast du und sollst ingesamt 100 Tiere kaufen.

Schafft das einer von euch :D



Es ist doch Völlig egal welche Tiere man Kauft ist doch nirgens ganauer
gefordert. Es ist ja auch nicht gesagt das man von allen
angegebenen Tieren eine bestimmte anzahl braucht...

Also:

Kauf einfach 100 Katzen oder 100 Küken...


Fertig.. Nicht wirklich schwer... X-D

#Sofatier
2007-02-16, 22:26:47
Es ist doch Völlig egal welche Tiere man Kauft ist doch nirgens ganauer
gefordert. Es ist ja auch nicht gesagt das man von allen
angegebenen Tieren eine bestimmte anzahl braucht...

Also:

Kauf einfach 100 Katzen oder 100 Küken...


Fertig.. Nicht wirklich schwer... X-D

Das gleiche hab ich mir auch gedacht.

clm[k1]
2007-02-16, 22:46:19
Eben - es ist ja nirgends gefordert das man die 100 auf den cent genau ausgeben muss!


clm[k1]

Konami
2007-02-16, 23:10:32
Moin,

hat mir ein kollege geschickt und ich hab kein plan wie ich das lösen soll....

Katze 1 €
Hund 15 €
Küken 0,25 €

100 Euro hast du und sollst ingesamt 100 Tiere kaufen.

Schafft das einer von euch :D
Ehm, kann's sein, dass du nur ¼ der Aufgabenstellung hier reingeschrieben hast?

In der Form ist das ja aus den bereits genannten Gründen selbst für Kleinkinder ein Klacks (entweder man nimmt einfach 100 Katzen und es kommt perfekt raus, oder z.B. 90 Küken, 5 Hunde und 5 Katzen, dann hat man von jeder Tierart welche und noch Geld übrig).

HyperX
2007-02-16, 23:15:30
Ehm, kann's sein, dass du nur ¼ der Aufgabenstellung hier reingeschrieben hast?

In der Form ist das ja aus den bereits genannten Gründen selbst für Kleinkinder ein Klacks (entweder man nimmt einfach 100 Katzen und es kommt perfekt raus, oder z.B. 90 Küken, 5 Hunde und 5 Katzen, dann hat man von jeder Tierart welche und noch Geld übrig).

Da fehlt 100% etwas von der aufgabenstellung, oder das ist wirklich so billig... :confused:

NameLessLameNess
2007-02-16, 23:29:24
Der Trick liegt darin , die komplizierteste Aufgabenstellung zu finden die es für diese Aufabe geben könnte.

HyperX
2007-02-16, 23:39:48
Der Trick liegt darin , die komplizierteste Aufgabenstellung zu finden die es für diese Aufabe geben könnte.


Hmm.. Das könnte wirklich schwer werden, denn jeder der auch nur etwas Logiches
denkvermögen besitzt und grundkenntnisse der Mathematik behercht
sollte fähig sein diese aufgabe zu lösen, selbs wenn man diverse möglichkeiten ausgrenzt.

Konami
2007-02-16, 23:43:44
Hmm.. Das könnte wirklich schwer werden, denn jeder der auch nur etwas Logiches
denkvermögen besitzt und grundkenntnisse der Mathematik behercht
sollte fähig sein diese aufgabe zu lösen, selbs wenn man diverse möglichkeiten ausgrenzt.
Warum schreibst du eigentlich immer fett?

(Sry, aber ist eh eigentlich ein Spielwiesenthema und nur noch eine Frage der Zeit, bis es verschoben wird.)

F5.Nuh
2007-02-17, 00:09:44
ACH ich idiot... von jedem tier soll man was gekauft haben. ;D ;D

NameLessLameNess
2007-02-17, 00:10:48
ACH ich idiot... von jedem tier soll man was gekauft haben. ;D ;D
Frag mich Morgen nochmal :)

F5.Nuh
2007-02-17, 00:15:28
Frag mich Morgen nochmal :)
ok ;) ich versuchs noch ein bischen :D

007
2007-02-17, 00:32:53
Hm, also sonderlich schwer ist die nicht. Ich bin nur gerade zu Müde für die dirtte Gleichung, daher kann ich mal nur mit den zwei ersten dienen. Wenn Du die dritte findest ist es nur noch ein einfaches mathematisches Porblem.

I: x*1+y*0,25+z*15=100
II: x+y+z=100

Die erste Gleichung bezieht sich auf den Preis, denn die Einzelpreise müssen sich auf 100 Euro aufaddieren. Gleichung 2 definiert die Bedingung, dass x,y,z zusammen 100 Tiere ergeben müssen. Jetzt fehlt noch die dritte, aber ich geh jetzt lieber schlafen und denk heute nicht mehr. Genug gearbeitet heute *g Als Randbedingung sollte man noch erwähnen das x,y,z ungleich Null sein müssen, da sonst nicht die Bedingung erfüllt ist jedes Tier gekauft zu haben.

Sindri
2007-02-17, 00:35:16
Du könntest für 100€ theoretisch 41 Katzen, 3 Hunde und 56 Küken kaufen ;)

pt3
2007-02-17, 00:35:41
Hm, also sonderlich schwer ist die nicht. Ich bin nur gerade zu Müde für die dirtte Gleichung, daher kann ich mal nur mit den zwei ersten dienen. Wenn Du die dritte findest ist es nur noch ein einfaches mathematisches Porblem.

I: x*1+y*0,25+z*15=100
II: x+y+z=100

Die erste Gleichung bezieht sich auf den Preis, denn die Einzelpreise müssen sich auf 100 Euro aufaddieren. Gleichung 2 definiert die Bedingung, dass x,y,z zusammen 100 Tiere ergeben müssen. Jetzt fehlt noch die dritte, aber ich geh jetzt lieber schlafen und denk heute nicht mehr. Genug gearbeitet heute *g

Naja ist auch so nicht unbedingt schwer. Man setzt einfach die 2. in die erste Gleichung ein. Dann hat man. 14y-0,75z=0
An der Stelle hab ich versucht ein gemeinsames Vielfaches von 14 und 0,75 zu finden, was bei 42 der Fall ist.
Also kommt raus 41 Katzen, 3 Hunde und 56 Kücken.

007
2007-02-17, 00:39:53
Joa, das kann man sich dann logischerweise "bruteforcen", dennoch würde mich die exakte mathematische Lösung des Problems interessieren, weil irgendwie will mir derzeit einfach nicht die dritte Gleichung einfallen *sichärgert*

Spasstiger
2007-02-17, 00:49:04
Joa, das kann man sich dann logischerweise "bruteforcen", dennoch würde mich die exakte mathematische Lösung des Problems interessieren, weil irgendwie will mir derzeit einfach nicht die dritte Gleichung einfallen *sichärgert*
x,y,z e N (x,y und z sind Elemente der natürlichen Zahlen) müsste eigentlich die dritte Bedingung sein. Erst damit wird die Lösung nämlich eindeutig.

F5.Nuh
2007-02-17, 01:01:39
Du könntest für 100€ theoretisch 41 Katzen, 3 Hunde und 56 Küken kaufen ;)

richtig!!! wie bist du drauf gekommen??! rumgeschätzt?

Sindri
2007-02-17, 01:06:13
richtig!!! wie bist du drauf gekommen??! rumgeschätzt?

Keine Lust zu rechnen, also Excel und rum gespielt bis es gepasst hat ;D

Den Weg von pt3 und 007 finde ich aber besser :)

HyperX
2007-02-17, 01:07:06
Warum schreibst du eigentlich immer fett?

(Sry, aber ist eh eigentlich ein Spielwiesenthema und nur noch eine Frage der Zeit, bis es verschoben wird.)


OT: Ich finde das Schöner :biggrin:

F5.Nuh
2007-02-17, 01:14:59
Keine Lust zu rechnen, also Excel und rum gespielt bis es gepasst hat ;D

Den Weg von pt3 und 007 finde ich aber besser :)

stimtm excel ^^ ich habs so versucht.

Bin auch schon gespannt wie es heute mittag weiter geht :)

Spasstiger
2007-02-17, 01:24:43
Ihr könnt euch ja mal an folgender Aufgabe versuchen, funktioniert so ähnlich, nur etwas komplexer:
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/interaufg/interaufg54/

Pfarrer Anselm trifft seinen Kollegen Benedikt und berichtet von einer Taufe dreier Personen. Pfarrer Benedikt erkundigt sich nach dem Alter der Täuflinge.

Anselm:
,,Ihr Alter multipliziert ergibt 2450, und die Summe stimmt mit Deinem Alter überein.``

Nach einiger Zeit treffen sich beide wieder.

Benedikt:
,,Mit Deinen Angaben ist die Aufgabe nicht lösbar.``
Anselm:
,,Richtig! Ich vergaß zu erwähnen, dass der Älteste jünger als der Erzbischof ist.``
Benedikt:
,,Aha, nun ist alles klar!``


Bestimmen Sie das Alter der Täuflinge, des Pfarrers Benedikt und des Erzbischofs.

pippo
2007-02-17, 10:30:57
Joa, das kann man sich dann logischerweise "bruteforcen", dennoch würde mich die exakte mathematische Lösung des Problems interessieren, weil irgendwie will mir derzeit einfach nicht die dritte Gleichung einfallen *sichärgert*
In meinem jugendlichen Leichtsinn würde ich mal behaupten, dass es keine 3. Gleichung gibt. Die Aufgabe lässt sich nicht eindeutig lösen, da es mehrere Möglichkeiten geben wird.

Actionhank
2007-02-17, 10:39:41
wenn mich nicht alles täuscht, fällt das unter die gruppe der diophantischen gleichungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lineare_Diophantische_Gleichung

aber nur ne vermutung...

Haarmann
2007-02-17, 10:51:23
Fat Dogg

Einfachster Weg zum Ziel imho.

Die Anzahl Hunde ist n.

Das Ergebnis von 14n muss eine 3er Zahl sein. Da 14 keinen Teiler 3 aufweist, muss also n selbst durch 3 teilbar sein.
Die sinnvollen Hundezahlen sind von Anfang an auf 1 bis 5 beschränkt. Folglich müssen es 3 Hunde sein.

Die 14n ergeben sich aus 100-n-(100-15n), was meine "Resttierformel" darstellt. Sie zeigt einzig die Zahl der Tiere, die mir bis 100 fehlen, wenn ich nur Hunde und Katzen erwerbe. Die Hunde definieren also die Anzahl der maximal möglichen "Restkatzen", die ich erwerben kann. Beim Erwerb eines Hundes kann ich aus dem Restgeld zwingend keine 100 Tiere mehr kaufen, wenn ich nur Katzen und Hunde kauf - daher kann ich das so machen. Jede Katze kann ich nun in 4 Küken wandeln, welches mir in der Tiersumme pro gewandelte Katze 3 Tiere mehr gibt. Daher erklärt sich die Tatsache, dass 14n durch 3 teilbar sein muss.

Es gehen also nur 3 Hunde, 41 Katzen und 56 Küken.

Ich hoffe ich hab Niemanden verwirrt ;).

---
2007-02-17, 11:26:06
...

Pro2k
2007-02-17, 13:59:41
Bei der Aufgabe handelt es sich um ein lineares Gleichungssystem. Dieser Ansatz hier ist schon mal ganz gut:
Hm, also sonderlich schwer ist die nicht. Ich bin nur gerade zu Müde für die dirtte Gleichung, daher kann ich mal nur mit den zwei ersten dienen. Wenn Du die dritte findest ist es nur noch ein einfaches mathematisches Porblem.

I: x*1+y*0,25+z*15=100
II: x+y+z=100

Die erste Gleichung bezieht sich auf den Preis, denn die Einzelpreise müssen sich auf 100 Euro aufaddieren. Gleichung 2 definiert die Bedingung, dass x,y,z zusammen 100 Tiere ergeben müssen. Jetzt fehlt noch die dritte, aber ich geh jetzt lieber schlafen und denk heute nicht mehr. Genug gearbeitet heute *g Als Randbedingung sollte man noch erwähnen das x,y,z ungleich Null sein müssen, da sonst nicht die Bedingung erfüllt ist jedes Tier gekauft zu haben.

Häufige Aufgabenstellung in der BWL um z.B. Produktionen zu optimieren. Das ganze sollte eigentlich mit einem Solver in Excel zu errechnen sein. Müsste ich mal ausprobieren.


gut hat etwas Zeit gebraucht mit Excel, musste erst mal schauen wie das geht damit er nur ganzzahlige Ergebnisse generiert
Es gehen also nur 3 Hunde, 41 Katzen und 56 Küken.

Aber das ist wirklich die einzige Möglichkeit, hätte ich nicht gedacht, hab mit mehreren möglichen Lösungen gerechnet.

Pro2k
2007-02-17, 15:14:10
So falls es wen interessiert hab ich mal die Exceldatei angehängt. um zu sehen wie das geht braucht man das addin "solver" muss man eventuell aktivieren.

30270

klein
2007-02-17, 15:40:25
6 Hunde, 4 Küken und 9 Katzen geht ebenfalls auf. Dazu habe ich nicht mal 'ne mathematische Formel oder Excel gebraucht. :ugly:

Xanatos
2007-02-17, 15:45:14
und die Aufgabe nicht gelesen:rolleyes: :biggrin:

Momo
2007-02-17, 15:59:11
Ihr könnt euch ja mal an folgender Aufgabe versuchen, funktioniert so ähnlich, nur etwas komplexer:
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/interaufg/interaufg54/
die aufgabe ist doch nicht eindeutig lösbar?!

[](-__-)[]
2007-02-17, 15:59:30
Warum ist die Katze so günstig und der Hund soviel wert? :rolleyes:

Pro2k
2007-02-17, 16:08:56
6 Hunde, 4 Küken und 9 Katzen geht ebenfalls auf. Dazu habe ich nicht mal 'ne mathematische Formel oder Excel gebraucht. :ugly:
Und das sind insgesamt 100 Tiere?
Setzen 6!!! *g*

Spasstiger
2007-02-17, 20:26:58
die aufgabe ist doch nicht eindeutig lösbar?!
Doch, türlich, sonst gäbe es die Aufgabe so ja gar nicht.

Haarmann
2007-02-17, 21:14:59
Momo

Doch ist sie...

Der Angesprochene kennt sein Alter, aber Du nicht.
Wenn nun der Angesprochene die Aufgabe nicht lösen kann, so heisst das, dass es mehrere Möglichkeiten geben muss, aus den Primfaktoren 1,2,5,5,7 und 7 3 Alter mit der Summe zu generieren.
Zur Überprüfung dient dann auch die Aussage, dass man das Alter des Erzbischofs exakt nennen kann.

klein
2007-02-17, 21:44:37
Und das sind insgesamt 100 Tiere?
Setzen 6!!! *g*

Jetzt verstehe ich erst die Aufgabe. X-D

Mr. Lolman
2007-02-17, 21:55:39
- daher kann ich das so machen. Jede Katze kann ich nun in 4 Küken wandeln, welches mir in der Tiersumme pro gewandelte Katze 3 Tiere mehr gibt. Daher erklärt sich die Tatsache, dass 14n durch 3 teilbar sein muss.

Bitte nochmal zum mitschreiben :|

Haarmann
2007-02-17, 22:51:47
Mr. Lolman

Ich brauch 100 Tiere. Wenn ich n Hunde, wobei n eine Natürliche zahl sein muss, kaufe und für den Rest des Geldes Katzen kaufte, dann erhalte ich eben n+(100-15n) Tiere. Ich erhalte aber nie die 100 benötigten Tiere.
Die Anzahl der fehlenden Tiere ist demnach 100-(n+(100-15n)), was exakt 14n entspricht. Da ich fix von der Zahl n der Hunde ausgehe, stehen die Hunde nicht mehr zur Debatte. Ich kann, resp. ich muss, denn ich brauch eh von allen Tieren, aber noch Katzen zu Küken rochieren, was mir die Anzahl der Tiere erhöht. Eine Katze zu Küken machen heisst, dass es 4 Küken gibt und somit 3 Tiere mehr, denn vorher.
Die 14n, also die fehlenden Tiere bis 100, müssen daher, damit das funktionieren kann, durch 3 teilbar sein. Ich muss ja alle 100€ ausgeben und 100 Tiere haben. Daraus kann man ablesen, dass n eben 3 sein muss, denn nur dann ist bei einer der möglichen Hundezahlen n 14n eine Zahl, die durch 3 teilbar ist.

Crop Circle
2007-02-17, 23:36:37
Momo

Doch ist sie...

Der Angesprochene kennt sein Alter, aber Du nicht.
Wenn nun der Angesprochene die Aufgabe nicht lösen kann, so heisst das, dass es mehrere Möglichkeiten geben muss, aus den Primfaktoren 1,2,5,5,7 und 7 3 Alter mit der Summe zu generieren.
Zur Überprüfung dient dann auch die Aussage, dass man das Alter des Erzbischofs exakt nennen kann.

Ich versteh echt nicht, wie man das Alter des Erzbischofs herausbekommen soll? Sein Alter kann doch zwischen dem Alter des ältesten Tauflings und sonst wie alt liegen.

Spasstiger
2007-02-18, 00:43:19
Ich versteh echt nicht, wie man das Alter des Erzbischofs herausbekommen soll? Sein Alter kann doch zwischen dem Alter des ältesten Tauflings und sonst wie alt liegen.
Die Werte sind so gewählt, dass die Aufgabe eindeutig lösbar ist. Schreib dir einfach mal alle Möglichkeiten für das Alter der Täuflinge auf, dann wirst du schnell sehen, wie man auf die Lösung kommt.

HyperX
2007-02-18, 01:08:29
schwachfug!

Muh-sagt-die-Kuh
2007-02-18, 01:52:44
Ihr könnt euch ja mal an folgender Aufgabe versuchen, funktioniert so ähnlich, nur etwas komplexer:
http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/interaufg/interaufg54/Es ergibt sich folgendes nichtlineare Gleichungssystem:

t1 * t2 * t3 - 2450 = 0
t1 + t2 + t3 - b = 0
max(t1,t2,t3) - eb + sv = 0

t1 bis t3 sind die Täuflinge, b ist Benedikt, eb der Erzbischoff und sv eine Schlupfvariable. Damit liefert die MATLAB Funktion fsolve das folgende Ergebnis:

t1 = 3.6703
t2 = 18.3679
t3 = 36.3412
b = 58.3794
eb = 43.1706

sv = 6.8294

Numerische Verfahren sind was schönes....doof ist nur, dass die oben angegebene Seite die Lösung nicht validieren kann, da sie nur ganzzahlige Werte akzeptiert ;)

Haarmann
2007-02-18, 09:29:10
Crop Circle

Am Anfang gabs mehrere Lösungen, die möglich waren, weswegen der Pfarrer die Aufgabe nicht lösen konnte. Das Alter des Erzbischofs muss nun also grösser sein, denn das Kleinere der 2 Höchstalter der Täuflinge, aber nicht grösser, denn das Höhere der 2 Höchstalter der Täuflinge - bei diesen Lösungen.

Wenn Dir jetzt die Primfaktoren genauer betrachtest wird Dir ev ein Licht aufgehen.

Crop Circle
2007-02-18, 12:12:43
Crop Circle

Am Anfang gabs mehrere Lösungen, die möglich waren, weswegen der Pfarrer die Aufgabe nicht lösen konnte. Das Alter des Erzbischofs muss nun also grösser sein, denn das Kleinere der 2 Höchstalter der Täuflinge, aber nicht grösser, denn das Höhere der 2 Höchstalter der Täuflinge - bei diesen Lösungen.

Wenn Dir jetzt die Primfaktoren genauer betrachtest wird Dir ev ein Licht aufgehen.

Hä? Da steht doch nur, dass der Erzbischof (EB) älter ist als der älteste Taufling (T1).

Hier mal die Infos, die ich aus der Aufgabe hole.

T1*T2*T3=2450

T1+T2+T3=B (Benedikt)

T1<EB

T1>T2>=T3

Spasstiger
2007-02-18, 12:59:23
Hä? Da steht doch nur, dass der Erzbischof (EB) älter ist als der älteste Taufling (T1).

Hier mal die Infos, die ich aus der Aufgabe hole.

T1*T2*T3=2450

T1+T2+T3=B (Benedikt)

T1<EB

T1>T2>=T3
Haarmann ist schon richtig an die Aufgabe rangegangen. Bedenke, dass der Pfarrer genau zwei Lösungen ohne den zweiten Lösungshinweis bestimmen konnte (eine größer/kleiner-Bedingung führt nur dann zur Eindeutigkeit, wenn es zwei Lösungsmöglichkeiten gibt).
Wobei das jetzt auch total umständlich klingt. Stell einfach mal die Primfaktoren und die möglichen Lösungen auf, dann siehst du normalerweise sofort die richtige Lösung.
Das Problem ist, du versuchst die Aufgabe in ein Schema zu zwängen, das der Computer bearbeiten kann. Das bringt dich hier aber nicht weiter.

Crop Circle
2007-02-18, 13:11:37
Haarmann ist schon richtig an die Aufgabe rangegangen. Bedenke, dass der Pfarrer genau zwei Lösungen ohne den zweiten Lösungshinweis bestimmen konnte (eine größer/kleiner-Bedingung führt nur dann zur Eindeutigkeit, wenn es zwei Lösungsmöglichkeiten gibt).
Wobei das jetzt auch total umständlich klingt. Stell einfach mal die Primfaktoren und die möglichen Lösungen auf, dann siehst du normalerweise sofort die richtige Lösung.
Das Problem ist, du versuchst die Aufgabe in ein Schema zu zwängen, das der Computer bearbeiten kann. Das bringt dich hier aber nicht weiter.

OK ich probiere es später nochmal und melde mich dann.

Muh-sagt-die-Kuh
2007-02-18, 13:32:27
Das Problem ist, du versuchst die Aufgabe in ein Schema zu zwängen, das der Computer bearbeiten kann. Das bringt dich hier aber nicht weiter.Dass ein Computer das Problem lösen kann, habe ich oben bereits gezeigt. Es wird übrigens nirgendwo gefordert, dass die Lösung ganzzahlig sein muss, daher gibt es auch nicht nur eine sondern unendlich viele Lösungen ;)

Haarmann
2007-02-18, 13:41:58
Crop Circle

Falscher Ansatz...

A B und C sind die Täuflinge in aufsteigender Altersfolge - K Benedikts Alter - hat seinen Grund wieso ich sie nicht indiziere... alles sind Element der natürlichen Zahlen.

A*B*C=2450

A+B+C=K

Ist der Anfang. Wir kennen K natürlich nicht.

Nun lernen wir, dass es laut Benedikt mindestens

A1+B1+C1=K gibt und A2+B2+C2=K gibt, welche A*B*C=2450 ergeben. C1<C2 setze ich voraus. Irgendwie muss ichs ja sortieren.

Damit nun das Alter des Erzbischofs entscheidend wirkt, muss dieser Wert also grösser denn C1 sein, aber kleiner oder gleich C2. Nur dann trennt das Alter des Erzbischofs die möglichen Lösungen.
Wer die Lösung hat, dem wird auch sofort klar, wieso das Alter des Erzbischofs eindeutig definiert wird.

Wer dann die Primfaktoren von 2450 betrachtet, dem müsste die Lösung sehr schnell vor dem geistigen Auge erscheinen.

Muh-sagt-die-Kuh

Deine Lösung ist falsch, weil sie nicht alle Angaben der Aufgabe berücksichtigt. Lösbar wird die Aufgabe nur durch das erste Scheitern Benedikts und dieser Ansatz fehlt bei Dir.

Ganz nebenher ist bei Dir eb-sv=max(t1,t2,t3) - es gibt keinen Grund wieso sv und eb diese Werte annehmen müssen. Ohne Begründung gilt nur eb>max(t1,t2,t3) und da tätens auch 37.

F5.Nuh
2007-02-18, 13:47:08
Bin jetzt schon gespannt wer auf die Lösung kommt.. :eek:

Spasstiger
2007-02-18, 16:30:09
Dass ein Computer das Problem lösen kann, habe ich oben bereits gezeigt. Es wird übrigens nirgendwo gefordert, dass die Lösung ganzzahlig sein muss, daher gibt es auch nicht nur eine sondern unendlich viele Lösungen ;)
Das Alter eines Menschen gibt man umgangssprachlich immer ganzzahlig an.
Das ist eine geistige Leistung, die man eigentlich erbringen können sollte, wenn man der deutschen Sprache mächtig ist. ;)

Haarmann
2007-02-18, 17:26:17
Fat Dogg

Wer wird schon die Lösung verraten im Thread - er kann sie ja auf der Webseite prüfen... das wär ja wirklich nicht lustig.

TomatoJoe
2007-02-18, 18:11:06
Hmm.. Das könnte wirklich schwer werden, denn jeder der auch nur etwas Logiches
denkvermögen besitzt und grundkenntnisse der Mathematik behercht
sollte fähig sein diese aufgabe zu lösen, selbs wenn man diverse möglichkeiten ausgrenzt.

ich habe auch mal gehört, dass wenn man logisches denkvermögen besitzt, man wenigstens einigermaßen mit den bestehenden großschreiberegeln umgehen kann.

RealHotzenplotZ
2007-02-18, 18:20:37
kauf einfach 400 Kücken :biggrin:

Crop Circle
2007-02-18, 19:13:33
Crop Circle

Falscher Ansatz...

A B und C sind die Täuflinge in aufsteigender Altersfolge - K Benedikts Alter - hat seinen Grund wieso ich sie nicht indiziere... alles sind Element der natürlichen Zahlen.

A*B*C=2450

A+B+C=K

Ist der Anfang. Wir kennen K natürlich nicht.

Nun lernen wir, dass es laut Benedikt mindestens

A1+B1+C1=K gibt und A2+B2+C2=K gibt, welche A*B*C=2450 ergeben. C1<C2 setze ich voraus. Irgendwie muss ichs ja sortieren.

Damit nun das Alter des Erzbischofs entscheidend wirkt, muss dieser Wert also grösser denn C1 sein, aber kleiner oder gleich C2. Nur dann trennt das Alter des Erzbischofs die möglichen Lösungen.
Wer die Lösung hat, dem wird auch sofort klar, wieso das Alter des Erzbischofs eindeutig definiert wird.

Wer dann die Primfaktoren von 2450 betrachtet, dem müsste die Lösung sehr schnell vor dem geistigen Auge erscheinen.

Muh-sagt-die-Kuh

Deine Lösung ist falsch, weil sie nicht alle Angaben der Aufgabe berücksichtigt. Lösbar wird die Aufgabe nur durch das erste Scheitern Benedikts und dieser Ansatz fehlt bei Dir.

Ganz nebenher ist bei Dir eb-sv=max(t1,t2,t3) - es gibt keinen Grund wieso sv und eb diese Werte annehmen müssen. Ohne Begründung gilt nur eb>max(t1,t2,t3) und da tätens auch 37.
OK, danke schön. Ich habe die Lösung.

Ich finde die Schwierigkeit bei der Aufgabe war, dass ich immer wieder vergessen habe, dass Benedikt ja sein Alter und das des Erzbischofs weiß.