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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wie Portabel ist Raid?


=Floi=
2007-02-18, 10:56:55
Hallo
wie portabel ist raid?
kann ich einfach bei raid 0 die 2 platten nehmen und zB von asrock auf ein intel board umsteigen?
oder von NV auf ati chipsatz?

tendiere ja zu einem externen raid controller aber es wäre schon nicht schlecht wenn es auch so peroblemlos portierbar wäre

eraser-x
2007-02-18, 11:00:46
neuer controller neues raid array ;)

mit glück kannst du wenn du das mobo mal tausch gegen das selbe es wieder verwenden ansonsten ist raid soweit ich es kenn nicht "übertragbar"

mfg

JFZ
2007-02-18, 12:03:04
neuer controller neues raid array ;)

mit glück kannst du wenn du das mobo mal tausch gegen das selbe es wieder verwenden ansonsten ist raid soweit ich es kenn nicht "übertragbar"

mfg


leider korrekt. Nennenswerte chance, dein Array mitzunehmen hast du eigentlich nur, wenn der Controller identisch ist. (Deswegen halte ich auch von Raid0 auf Motherboards nichts. Lieber mit einer extra Controllerkarte, wo der Hersteller auch so verbreitet ist, daß man im Defektfall auch noch in 3 Jahren einen Ersatz kaufen könnte...)

Endorphine
2007-02-18, 13:21:19
Ein RAID in andere Rechner umzuziehen funktioniert nur, wenn die Verwaltungs-Metadaten auf den Festplatten vom Zielrechner unterstützt werden.

Das ist bei Hardware-RAID der Fall wenn die gleiche Familie von RAID-Controllern verwendet wird. Das ist bei proprietärem Software-RAID (normaler Controller mit RAID-Emulation auf der CPU und "RAID-Treiber im OS") der Fall, wenn das Zielsystem auch ein entsprechendes BIOS und den OS-Treiber mitbringt. Beides ist suboptimal. Wenn bei Hardware-RAID der Controller ausfällt muss man normalerweise einen neuen gleichartigen Controller beschaffen oder die Daten sind weg. Bei pseudo Software-RAID mit BIOS muss man ebenso einen gleichen Controller beschaffen, also neues Board mit gleicher Chipsatzfamilie oder gleichen Billig-Controller.

Am elegantesten ist es daher, Software-RAID immer vom Betriebssystem selbst verwalten zu lassen und nicht vom Software-RAID zu booten. Dann brauch man keine Boot-Reihenfolge im BIOS-Setup umstellen wenn eine Platte ausfällt. Und man kann Arrays zwischen verschiedenen Rechnern umziehen solange man lustig ist.

Leider ist Microsoft so selten dämlich und unterstützt auf den Desktop-OS inklusive Vista (!) immer noch keine Spiegelung, sondern nur AID-0 (Striping, keine Redundanz, daher auch kein R-AID). Für Spiegelung muss man Windows Server System einsetzen oder das Desktop-Windows in einer Art manipulieren, die dann auch wieder Datenverlust bringen kann.

Daher: wenn ihr Striping machen wollt: macht es mit dem Betriebssystem. Für Software Mirroring muss man entweder Windows Server System einsetzen oder ein richtiges Betriebssystem.

Gast
2007-02-18, 13:44:58
Wie schaut denn die ganze Sache bei einem RAID-1 aus? Da habe ich doch auf beiden Platten die gleichen Daten, also müsste ich doch einfach eine Platte abstöpseln können, in einen anderen Rechner einbauen können, und dann ein neues Raid aufbauen können, oder seh ich das falsch?

Endorphine
2007-02-18, 13:54:00
Wie schaut denn die ganze Sache bei einem RAID-1 aus? Da habe ich doch auf beiden Platten die gleichen Daten, also müsste ich doch einfach eine Platte abstöpseln können, in einen anderen Rechner einbauen können, und dann ein neues Raid aufbauen können, oder seh ich das falsch? Nur in der Theorie. In der Praxis muss ja der Verbund auch irgendwie verwaltet werden, sonst weiß dein Controller bzw. dein Betriebssystem oder dein "Software RAID-Treiber" nach dem nächsten Neustart ja nicht mehr, welche Platten jetzt wie zusammengehören. Diese Meta-Informationen werden natürlich auch auf den Platten gespeichert.

Eine Garantie zum "mitnehmen" gibts nur beim Betriebssystem-basierten Software-RAID. Weil das eben direkt mit den RAID-Metadaten umgehen kann.

Hamster
2007-02-18, 14:31:07
Leider ist Microsoft so selten dämlich und unterstützt auf den Desktop-OS inklusive Vista (!) immer noch keine Spiegelung, sondern nur AID-0 (Striping, keine Redundanz, daher auch kein R-AID). Für Spiegelung muss man Windows Server System einsetzen oder das Desktop-Windows in einer Art manipulieren, die dann auch wieder Datenverlust bringen kann.

Daher: wenn ihr Striping machen wollt: macht es mit dem Betriebssystem. Für Software Mirroring muss man entweder Windows Server System einsetzen oder ein richtiges Betriebssystem.


dies betrifft doch nur die systemplatte.

unter win2k gehts nicht, ab winxp geht das. bei vista weiß ichs grad nicht, gehe aber davon aus, daß dies ebenfalls ab business möglich ist.

http://support.microsoft.com/?scid=kb;de;314343&spid=1173&sid=324
http://support.microsoft.com/kb/307880/DE/

edit: diesen post vorerst nicht weiter beachten, hab da einen 'kleinen' fehler drin

JFZ
2007-02-18, 14:36:19
Wie schaut denn die ganze Sache bei einem RAID-1 aus? Da habe ich doch auf beiden Platten die gleichen Daten, also müsste ich doch einfach eine Platte abstöpseln können, in einen anderen Rechner einbauen können, und dann ein neues Raid aufbauen können, oder seh ich das falsch?


Nur in der Theorie. In der Praxis muss ja der Verbund auch irgendwie verwaltet werden, sonst weiß dein Controller bzw. dein Betriebssystem oder dein "Software RAID-Treiber" nach dem nächsten Neustart ja nicht mehr, welche Platten jetzt wie zusammengehören. Diese Meta-Informationen werden natürlich auch auf den Platten gespeichert.

Eine Garantie zum "mitnehmen" gibts nur beim Betriebssystem-basierten Software-RAID. Weil das eben direkt mit den RAID-Metadaten umgehen kann.


Bei RAID1 (mirroring) hast du tatsächlich keine größeren Probleme, da beide Platten ja die volle Information enthalten. Du kannst dann schon eine Festplatte in einen anderen Rechner einbauen, eine weitere Festplatte einbauen, dem Controller sagen, daß er "synchronisieren" soll (Die weitere Festplatte sollte dann natürlich leer gewesen sein) und fertig. Wenn du das Raid1 komplett umziehen willst, wirst du ebenfalls um einen Datenabgleich der beiden Platten herumkommen.

Gast
2007-02-18, 14:44:23
Sehr schön, danke für die Information.
Aus Sicherheitsgründen wollte ich erstmal nur eine Festplatte aus dem RAID1-Verbund lösen, in meinen neuen Rechner einbauen, und mit einer weiteren Festplatte einen neuen RAID1-Verbund erstellen. Falls etwas schief gehen sollte habe ich ja dann immernoch die Daten auf der zweiten Festplatte aus meinem alten RAID1-Verbund.

Endorphine
2007-02-18, 14:49:53
Bei RAID1 (mirroring) hast du tatsächlich keine größeren Probleme, da beide Platten ja die volle Information enthalten. Du kannst dann schon eine Festplatte in einen anderen Rechner einbauen, eine weitere Festplatte einbauen, dem Controller sagen, daß er "synchronisieren" soll (Die weitere Festplatte sollte dann natürlich leer gewesen sein) und fertig. Wenn du das Raid1 komplett umziehen willst, wirst du ebenfalls um einen Datenabgleich der beiden Platten herumkommen. Das hängt ganz davon ab, ob das Metadatenformat sinnvoll implementiert ist, also z. B. bei einem RAID-1 jeweils am Ende der Platten liegt und sonst sämtliche Daten ab dem ersten Sektor komplett identisch einer einzelnen Platte abgelegt werden. Dafür gibt es keine Garantie. Sonst geht es nur, wenn man auf den gleichen Controllertyp umzieht.

Funktionieren muss das nur dann unabhängig vom Controller, wenn die Spiegelung vom Betriebssystem vorgenommen wird, was deshalb auch am meisten sinnvoll ist.

Gast
2007-02-18, 15:05:37
Hmmm, das sind zu viele Unsicherheitsfaktoren für mich. Also gibts für mich nur einen gangbaren Weg:
eine Festplatte kaufen -> RAID1 rüberkopieren -> den Umzug des RAID1 auf den neuen PC probieren
Wenns der Umzug klappt, ist alles in Butter, wenn nicht, bau ich ein neues RAID1 auf und kopiere die Daten der neuen Festplatte rüber.

Gast
2007-02-18, 15:17:51
Wie schaut denn die ganze Sache bei einem RAID-1 aus? Da habe ich doch auf beiden Platten die gleichen Daten, also müsste ich doch einfach eine Platte abstöpseln können, in einen anderen Rechner einbauen können, und dann ein neues Raid aufbauen können, oder seh ich das falsch?
Nur in der Theorie.
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe (mit Pseudo-RAID-Controllern) bisher die Erfahrung gemacht, daß sich Festplatten aus einem RAID1 beliebig entfernen und anderweitig nutzen lassen. Also eine Festplatte aus einem RAID1 herausnehmen, an einem anderen Controller wieder alleine anschließen und auf die gespeicherten Daten zugreifen. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, aber daß dies ausschließlich in der Theorie funktionieren würde stimmt jedenfalls nicht.

Gast
2007-02-18, 15:32:27
Nachtrag: Das funktioniert auch mit Hardware-RAID. So hatte ich früher auf einer HP-Kiste nämlich mal Sicherungskopien erstellt. :) Um den Sinn solch einer Sicherungsstrategie solls hier aber nicht gehen.

Zuerst zwei von drei gleichen SCSI-Platten reingeschoben und das System installiert bzw die Daten aufgespielt. Dann eine der beiden Platten rausgezogen und in den Schrank gelegt. Anschließend die dritte Platte reingeschoben und gewartet bis das RAID1 fertig neu gebaut war. Im Schrank hatte man nun eine Kopie der Daten liegen.

stickedy
2007-02-18, 15:41:58
Das funktioniert halt dann, wenn die Daten fürs RAID ganz hinten auf der Platte gespeichert sind (irgendwo müssen ja Informationen übers RAID gespeichert werden). Sind die am Anfang der Platte, hat man ein Problem, was bis zum Wertlossein der Daten führen kann. Natürlich ist es sinnvoll, wenn die Daten ganz hinten gespeichert sind, aber nur weil etwas sinnvoll ist, heißt es nicht, dass das alle Hersteller so machen :usad:

Falls man wirklich vor hat, mit nem RAID-System öfters das Mainboard zu wechseln würd ich zu ne nem RAID-Controller mit PCI-Express-Slot raten. Da ist man zumindest so lang auf der sicheren Seite bis der Controller krepiert... Wobei man da ja dann Ersatz bekommen könnte, notfalls eben gebraucht.

Das Software-RAID des OS das Endorphine anspricht hat halt den Nachteil, dass man nur mit dem OS drauf zugreifen kann. Mit BootCDs, Disketten oder Multi-OS-Systemen hat man schlechte Karten...

Endorphine
2007-02-18, 15:54:40
Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe (mit Pseudo-RAID-Controllern) bisher die Erfahrung gemacht, daß sich Festplatten aus einem RAID1 beliebig entfernen und anderweitig nutzen lassen. Es gibt aber keine Garantie dafür. Und bei RAID-1 geht es ja um Datensicherheit. Also eine Festplatte aus einem RAID1 herausnehmen, an einem anderen Controller wieder alleine anschließen und auf die gespeicherten Daten zugreifen. Ja, allein anschließen sollte funktionieren, wenn das RAID sinnvoll implementiert ist wie ich bereits erwähnte (also eben Metadaten am Ende und vorher unangetastet Nutzerdaten). Hier geht's aber darum, ein RAID umzuziehen. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, aber daß dies ausschließlich in der Theorie funktionieren würde stimmt jedenfalls nicht. Ich schrieb auch nie was von ausschließlich.

Endorphine
2007-02-18, 16:14:29
Falls man wirklich vor hat, mit nem RAID-System öfters das Mainboard zu wechseln würd ich zu ne nem RAID-Controller mit PCI-Express-Slot raten. Hier sollte man differenzieren. Für Mirroring oder Striping hat man mit Hardware-RAID heute keinen nennenswerten Performance-Vorteil mehr. Man macht sich aber auch bei Hardware-RAID Controllern potenziell abhängig von diesen. Geht der Controller hops muss man den bei Striping quasi zwingend und bei Mirroring möglicherweise erstmal neu beschaffen, um wieder auf die Daten zugreifen zu können. Und man ist abhängig von den Treibern des Controller-Herstellers. Für neue OS gibt's dann nur Treiber für die aktuellen Adapter und für alte OS brauch man auch alte Adapter.

Daher lohnen sich dedizierte RAID-Controller imho nur für RAID-5/6 etc., wo ordentlich Rechenzeit bei jedem Array-Zugriff anfällt. Sonst macht man sich nur abhängig von Hardware und Treibern eines Herstellers, gewinnt aber nichts.


Da ist man zumindest so lang auf der sicheren Seite bis der Controller krepiert... Wobei man da ja dann Ersatz bekommen könnte, notfalls eben gebraucht. Mit OS-basiertem Software-RAID ist man unabhängig von Controllern und dem Treibersupport des Herstellers. Man ist dann nur abhängig von der OS-Familie. Aber da man bei einem OS-Wechsel sowieso quasi auch das Dateisystem mit wechseln muss (NTFS unter Unix kann man vergessen, ebenso UFS/ext/reiser/sonstwas unter Windows) muss man dann auch die Daten irgendwo extern sichern und neu einspielen, so dass es dann egal ist. Daher sehe ich bei OS-basiertem Software-RAID Vorteile.


Das Software-RAID des OS das Endorphine anspricht hat halt den Nachteil, dass man nur mit dem OS drauf zugreifen kann. Mit BootCDs, Disketten oder Multi-OS-Systemen hat man schlechte Karten... Bei Multi-OS Installationen mögen die jeweiligen OS ja sowieso die fremden Dateisysteme nicht so richtig. Aber man wird ja nicht davon abgehalten, auf z. B. zwei Platten eine Hälfte Software-RAID mit Windows zu machen und auf der anderen Hälfte der Kapazität Linux Sw-RAID. :)

Boot-CDs und -Disketten dürfen natürlich bei Controller-RAID (egal Sw/Hw) wieder nur die BIOS-Funktionen benutzen, sonst braucht man einen Treiber...

Zusammenfassung: alle Arten ein RAID zu bauen haben spezifische Vor- und Nachteile. Die perfekte Lösung gibt es nicht, man muss im Einzelfall entscheiden, wo man bereit ist, Kompromisse einzugehen und wo nicht.

klutob
2007-02-18, 16:32:38
Das Software-RAID des OS das Endorphine anspricht hat halt den Nachteil, dass man nur mit dem OS drauf zugreifen kann. Mit BootCDs, Disketten oder Multi-OS-Systemen hat man schlechte Karten...

Letzteres stimmt so nicht, wenn man unter Windows das RAID-Setup erstellt (die Systempartitionen von Windows/Linux sollten davon aber ausgeschlossen sein). Wenn vfat als Dateisystem des Arrays gewählt wird, hat man sogar Schreibzugriff von beiden Betriebssystemen auf das entsprechende Array.

stickedy
2007-02-18, 16:41:27
Letzteres stimmt so nicht, wenn man unter Windows das RAID-Setup erstellt (die Systempartitionen von Windows/Linux sollten davon aber ausgeschlossen sein). Wenn vfat als Dateisystem des Arrays gewählt wird, hat man sogar Schreibzugriff von beiden Betriebssystemen auf das entsprechende Array.
Ich dachte dabei mehr an so Späße wie Windows XP + DOS/Windows 9x oder Windows XP + OS/2 und ähnliche Scherze. Ein aktuelles Linux + aktuelles Windows sollte problemlos sein :)

Hier sollte man differenzieren. Für Mirroring oder Striping hat man mit Hardware-RAID heute keinen nennenswerten Performance-Vorteil mehr. Man macht sich aber auch bei Hardware-RAID Controllern potenziell abhängig von diesen. Geht der Controller hops muss man den bei Striping quasi zwingend und bei Mirroring möglicherweise erstmal neu beschaffen, um wieder auf die Daten zugreifen zu können. Und man ist abhängig von den Treibern des Controller-Herstellers. Für neue OS gibt's dann nur Treiber für die aktuellen Adapter und für alte OS brauch man auch alte Adapter.

Daher lohnen sich dedizierte RAID-Controller imho nur für RAID-5/6 etc., wo ordentlich Rechenzeit bei jedem Array-Zugriff anfällt. Sonst macht man sich nur abhängig von Hardware und Treibern eines Herstellers, gewinnt aber nichts.
Nun, ich meine damit keinen sündhaften teueren High-End-Controller, sondern mehr einen einfachen und günstigen Controller mit einem Wald-und-Wiesen-Chip von Silicon Image, Highpoint oder VIA, für die es quasi für jedes OS Treiber gibt und das auch in Zukunft zu erwarten ist, weil sie halt einfach so verbreitet sind (Bei Linux z.B. gleich mit im Kernel seit ner halben Ewigkeit).
Die Frage ist, was länger hält bzw. ausreichend ist: Die Größe der HDDs oder der Treiber-Support des Herstellers :) Grad bei Silicon Image und Konsorten würd ich auf letzteres tippen.

Aber wie du richtig sagst, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber statt dem Mainboard-Controller würd ich eben zu nem extra-Controller für wenig Geld raten - mal abgesehen vom Vergleich zum OS-Software-RAID.

klutob
2007-02-18, 17:28:05
Ich dachte dabei mehr an so Späße wie Windows XP + DOS/Windows 9x oder Windows XP + OS/2 und ähnliche Scherze. Ein aktuelles Linux + aktuelles Windows sollte problemlos sein :)


Die von dir genannten Multi-OS-Kombinationen empfinde ich heute nicht so relevant hier als wichtige Problematik genannt zu werden. Win9x/OS2 haben doch nur im Falle einer Killerapp. eine Existenzberechtigung mit Exotenstatus.
Soetwas tut man sich doch sonst nicht mehr freiwillig an. :)

stickedy
2007-02-18, 17:36:07
Klar, da hast du recht :) Sollte trotzdem beachtet werden.

Gast
2007-02-18, 23:28:36
Nur in der Theorie.
Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, aber daß dies ausschließlich in der Theorie funktionieren würde stimmt jedenfalls nicht.Ich schrieb auch nie was von ausschließlich.Ich habe das "nur" als "ausschließlich" interpretiert. Aber dann sind wir uns ja einig.