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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kabelanschluss und Premiere HD


Gast
2007-02-21, 17:25:24
moin,
also folgendes: hab kabelunschluss und hab über nen t-stecker das kabel auf 2 tv's gesplittet. nun schwankt die qualität der sender am hdtv schon gewaltig. von glasklar bis kriselig ist alles dabei. kann das am t-stecker liegen oder an der länge des kabels(is gute 3-4m) oder ist die qualität der sender einfach so unterschiedlich? weil ich wollt mir eigentlich nen hd-receiver für premiere holen und nun will ich da aber keine qualitätseinbuße haben nur wegen den blöden stecker oder nen evtl. zu langen kabel. wie würdet ihr vorgehen? danke im vorraus

Neos
2007-02-21, 18:34:41
Ich glaube es ist bei DVB-C und auch bei t und s so das du entweder das bild hast oder nicht. Wenn du es hast, hast du es genauso gut wie bei jedem anderen auch, abhängig vom fernseher natürlich. Bei analogem tv ist das problem mit rauschem oder allgemeiner schlechter qualität auf das kabel bzw besonders auf den t - stecker zurück zu führen. Meiner meinung nach macht es keinen sinn ,sich einen fernseher zu kaufen der zum teil mehrere 1000€ kostet und dann ein aldi antennenkabel zu benutzen. Da sollte man immer möglichst gutes kabel nehmen. Oehlbach ist da das höchste der gefühle, was natürlich nicht sein muss, aber wenn man kabel von der marke hat kann es daran nicht mehr liegen ;) Vor allem sollten kabel nie aufgerollt sein, sondern immer möglichst die perfekte länge haben. Du solltest die verkabelung auf jeden fall überdenken. Gutes kabel ist durch nichts zu ersetzen.

Rhönpaulus
2007-02-21, 22:07:32
das liegt an der qualität,mit welcher dein kabelbetreiber die sender in sein netz einspeist.
die zuführung erfolgt meines wissens nach analog über sat,durchläuft mehr oder weniger gute mpeg-encoder und wird dann zusammen mit den anderen sendern verschachtelt auf das kabel eingespeist.

zu schwaches signal führt zu zeitweisen fiepgeräuschen im ton und dabei auftretenden starken klötzchenbildungen im bild bis hin zu totalem emfangsverlust.
die qualität von sendern über dvb-c und dvb-t liegt wegen des begrenzten frequenzbereiches weit unter dem niveau einer dvd.
deshalb wird ein kompromiss aus anzahl sender und bildqualität praktiziert.
je mehr sender auf dem kabel desto schlechter wird die bildqualität da sich alle die vorhandene bandbreite teilen müssen.
mit dem zukünftigen wegfall der analogen sender im kabelnetz kann sich die situation u.u. verbessern denn die dadurch freiwerdenen frequenzen erlauben mehr spielraum.

X-Force
2007-02-22, 01:44:59
völliger quatsch zdf und einige premiere sendern bieten sehr wohl dvd qualität

wenn du das hd signal reinbekommst wirds auch nach hd aussehen, sonst gibts nur aussetzer, aber nich schlechtes bild wie beim analogen

Rhönpaulus
2007-02-22, 05:06:34
@treadstartergast: mißverständnis meinerseits.
im moment hd-tv an analog-kabel,dvb-receiver geplant,korrekt?

wenn ja gilt das was ich oben geschrieben habe für den neuen digitalreceiver aber nicht für die aktuelle situation.
vorher beim kabelanbieter erkundigen welche programme er z.z. überhaupt digital einspeist.
in den nächsten jahren läuft noch die umstellung auf digitale ausstrahlung so das analog+digital gleichzeitig eingespeist werden und der engpaß vorrübergehend noch größer ist.

dvb kennt keinen verrauschten empfang mehr.
es gibt entweder einwandfreien empfang oder gar keinen.
dazwischen ist ein schmaler grat mit zeitweisen bild+tonausfällen wenn das signal gerade so noch nicht ausreicht was bei intakter anlage aber praktisch nicht vorkommt.

dafür gibt es mit dvb weniger bilddetails,bewegungsunschärfe in standbildern und mehr oder weniger sichtbare blockartefakte speziell in detailreichen bewegten szenen und bei großen einfarbigen bildinhalten wenn mit zu geringer datenrate gesendet wird.
eine bildqualität vergleichbar mit perfektem analogsignal gibt bei mpeg layer2 erst ab etwa 12 mbit/s aufwärts.
in der praxis verwenden die sender mittlere datenraten von 300 kbit/s bis 8 mbit/s.
was premiere-hd zur zeit bietet solltest du dir am besten mal vorführen lassen und insbesondere einen blick auf das programm und die hd-preise werfen.
evt. entspricht das ja garnicht deinen vorstellungen.
es nicht ganz einfach sein abo wieder zu kündigen aber davon hast du sicher schon gehört.

Undertaker
2007-02-22, 11:21:29
@treadstartergast: mißverständnis meinerseits.
im moment hd-tv an analog-kabel,dvb-receiver geplant,korrekt?

wenn ja gilt das was ich oben geschrieben habe für den neuen digitalreceiver aber nicht für die aktuelle situation.
vorher beim kabelanbieter erkundigen welche programme er z.z. überhaupt digital einspeist.
in den nächsten jahren läuft noch die umstellung auf digitale ausstrahlung so das analog+digital gleichzeitig eingespeist werden und der engpaß vorrübergehend noch größer ist.

dvb kennt keinen verrauschten empfang mehr.
es gibt entweder einwandfreien empfang oder gar keinen.
dazwischen ist ein schmaler grat mit zeitweisen bild+tonausfällen wenn das signal gerade so noch nicht ausreicht was bei intakter anlage aber praktisch nicht vorkommt.

dafür gibt es mit dvb weniger bilddetails,bewegungsunschärfe in standbildern und mehr oder weniger sichtbare blockartefakte speziell in detailreichen bewegten szenen und bei großen einfarbigen bildinhalten wenn mit zu geringer datenrate gesendet wird.
eine bildqualität vergleichbar mit perfektem analogsignal gibt bei mpeg layer2 erst ab etwa 12 mbit/s aufwärts.
in der praxis verwenden die sender mittlere datenraten von 300 kbit/s bis 8 mbit/s.
was premiere-hd zur zeit bietet solltest du dir am besten mal vorführen lassen und insbesondere einen blick auf das programm und die hd-preise werfen.
evt. entspricht das ja garnicht deinen vorstellungen.
es nicht ganz einfach sein abo wieder zu kündigen aber davon hast du sicher schon gehört.

hmm also bzgl der zahlen hab ich andere erfahrungen gemacht:

-eine dvd hat etwa 5mbit im schnitt, was praktisch artefaktfrei ist - höhere datenraten bringen nur noch mehr details

- dvb-c sender senden mit einem schnitt von etwa 2mbit (viva, mtv usw) bis 6-7mbit (16:9 sendungen bei zdf, ard -> über dvd niveau!) - mit 300kbit erreichst du bei mpeg2 in 720x576 keine bewegten bilder mehr

gutes analogfernsehen würde ich als vergleichbar mit etwa 4-5mbit dvb-c ansehen, aber das ist in den wenigsten fällen von der verkabelung und leitungslänge bis zum haus überhaupt möglich

edit: und einen engpass im kabelnetz gibt es bei digital + analog auch nicht, die frequenzbereiche sind unterschiedlich und reichen für mehrere hundert digitale fernsehkanäle, mehrere hundert digitale radiosender und immerhin etwa 40 analoge sender

Rhönpaulus
2007-02-22, 11:58:45
das wiederspricht auch nicht meinen erfahrungen der letzten 6 jahre.
300kbit/s wird von den zahlreichen anouncensendern per satelit verteilt.
die senden in voller auflösung trotz der niedrigen bandbreite nahezu artefaktfrei weil sie nur wechselnde standbilder senden und 50kbit/s audiountermalung dazuschalten.
trotzdem beeindruckend.

eine dvd mit 5mbit/s ist unterste qualität und eigendlich schade um das viele geld.
das gehört wohl zum "kopierschutz".
hängt allerdings vom tv ab wie stark das auffällt.
auf einem guten pc-monitor sieht man das "elend" sofort.

dvb-c ist bundesweit sehr unterschiedlich da hier jeder betreiber macht wie er will und kann.
6-7 mbit/s wäre wirklich zufriedenstellend aber bei 600-800 mhz trägerfrequenz passen dann auch nur noch wenige sender auf das kabel.
dvb-s bietet im vgl. dazu das 10-fache.
deshalb wird es immer einschränkungen im kabel und noch stärker über dvb-t geben.

analogempfang vom kabel mit mpeg-digital zu vergleichen ist müßig denn beim kabel gibt es ja große unterschiede.
ich bezog mich oben auf die analoge referenz der studios.
um dieses qualitätsniveau einigermaßen mit mpeg2 zu erreichen sind datenraten weit über dvd-niveau notwendig wenn der algorythmus nicht die ganzen feinen bilddetails verschlucken soll.
wer mal einen perfektes analogsignal per sat gesehen hatt wird den unterschied zu dvb/dvd sofort erkennen.
die uplinks der sender kann man als funkammateur bestimmt immer noch teilweise reinkriegen.
nicht umsonnst digitalisieren die ör seit mehr als 10 jahren schon ihr archiv mit 13-24 mbit/s auf digitale bänder.
insbesondere bei verrauschten alten kinostreifen und zeichtrick ist mpeg besonders schwach.
wer natürlich nur kabel kennt wird dvb auf jeden fall zu recht als verbesserung empfinden.

Undertaker
2007-02-22, 12:15:31
das wiederspricht auch nicht meinen erfahrungen der letzten 6 jahre.
300kbit/s wird von den zahlreichen anouncensendern per satelit verteilt.
die senden in voller auflösung trotz der niedrigen bandbreite nahezu artefaktfrei weil sie nur wechselnde standbilder senden und 50kbit/s audiountermalung dazuschalten.
trotzdem beeindruckend.

diesen mist gibts auch im kabelnetz, aber das zählt für mich nicht als fernsehsender (da eben nur standbilder)

eine dvd mit 5mbit/s ist unterste qualität und eigendlich schade um das viele geld.
das gehört wohl zum "kopierschutz".
hängt allerdings vom tv ab wie stark das auffällt.
auf einem guten pc-monitor sieht man das "elend" sofort.

rechne doch einfach mal aus, beispiel herr der ringe:

180min
knapp 1mbit soundspuren
menüs + extras
nur gut 7gb groß

-> 5mbit sind ein sehr guter wert, meist ist es weniger

dvb-c ist bundesweit sehr unterschiedlich da hier jeder betreiber macht wie er will und kann.
6-7 mbit/s wäre wirklich zufriedenstellend aber bei 600-800 mhz trägerfrequenz passen dann auch nur noch wenige sender auf das kabel.
dvb-s bietet im vgl. dazu das 10-fache.
deshalb wird es immer einschränkungen im kabel und noch stärker über dvb-t geben.

sry, totaler quark: dvb-c nutzt auch weitaus tiefere frequenzen (ard zb kommt bei mir auf 338mhz,evntl gibts da auch noch sender darunter), die resultierende bandbreite ist gigantisch, einige betreiber bieten über 400 kanäle, inkl. hd-sendern - kein mensch braucht ernsthaft solche massen, und es wären problemlos 3-stellige stückzahlen von reinen hd-kanälen möglich

analogempfang vom kabel mit mpeg-digital zu vergleichen ist müßig denn beim kabel gibt es ja große unterschiede.
ich bezog mich oben auf die analoge referenz der studios.
um dieses qualitätsniveau einigermaßen mit mpeg2 zu erreichen sind datenraten weit über dvd-niveau notwendig wenn der algorythmus nicht die ganzen feinen bilddetails verschlucken soll.
wer mal einen perfektes analogsignal per sat gesehen hatt wird den unterschied zu dvb/dvd sofort erkennen.
die uplinks der sender kann man als funkammateur bestimmt immer noch teilweise reinkriegen.

wir reden nach wie vor vom analogen kabelnetz vs. dvb-c, und da hat dvb-c ab etwa 5mbit bitrate erhebliche qualitätsvorteile gegenüber analog - und btw, viele kabelnetzbetreiber speisen 1:1 das satellitensignal ins kabelnetz (meiner auch), dh digital identische bitraten bei dvb-c vs dvb-s

nicht umsonnst digitalisieren die ör seit mehr als 10 jahren schon ihr archiv mit 13-24 mbit/s auf digitale bänder.
insbesondere bei verrauschten alten kinostreifen und zeichtrick ist mpeg besonders schwach.

ist doch das gleiche spielchen wie bei einer mp3: ab 192khz klingt es schon fast wie eine cd, aber wenn man nun seine gesammte cd-sammlung auf mp3 konvertieren müsste, würde man auch bei 320kbit oder mehr ansetzen - die archive sollen natürlich möglichst verlustfrei gespeichert sein (was bei mpeg2 eben nur mit gigantischen bitraten halbwegs möglich ist)

Rhönpaulus
2007-02-23, 00:58:35
also bei der bandbreite des kabels (und damit der anzahl von sendern) mußt du wohl irren.
natürlich ist der frequenzbereich größer und reicht bis runter knapp über ukw-rundfunk..
600-800 mhz sind die grenzfrequenzen des trägers und der bestimmt die maximal verfügbare bandbreite.
eine einzelner astrasatelit mit 8 aktiven transpondern hat schon mehr als die vierfache bandbreite gegenüber kabel mit 800 mhz nach neuestem stand ausgebaut.

400 promosender/ radioprogramme passen sicher drauf,ganz sicher aber nur eine deutlich überschaubarere anzahl von sender mit normaler qualität.

um mehr platz zu schaffen versucht man den frequenzbereich nach oben hin zu erweitern aber das geht nur mit problemen weil die kabeldämpfung mit der frequenz zunimmt.

falls genauere infos wirklich gewünscht sind kann ich mich auch nochmal versuchen schlau zu machen.

hd wird zwangsweise nur in mpeg4 mit huffman 264 gehen aber dessen subjektive qualität ist ja noch schlechter als mpeg2.
was ich damit meine ist das 264 sehr wohl eine wesendlich bessere qualität als h.263 oder mpeg-iso bei niedrigen datenraten ermöglicht und da wirklich beeindruckend ist.
legt man aber die datenraten so an das es nur geringfügige qualitätseinbußen zur quelle gibt kommt 264 schnell an einen punkt an wo mpeg2 besser ist wärend h.264 auch mit sehr hohen datenraten nicht mehr an das niveau von mpeg2 odere gar mpeg1 herannkommt.
zumindest zeigen das alle meine bisherigen versuche aber es bleibt abzuwarten ob sich da nicht noch verbesserungen durch optimierte codecs in zukunft ergeben.
z.z. setzte ich deshalb kein h.264 ein obwohl es problemlos von meinen systemen verarbeitet werden kann.

PatkIllA
2007-02-23, 14:00:15
rechne doch einfach mal aus, beispiel herr der ringe:

180min
knapp 1mbit soundspuren
menüs + extras
nur gut 7gb groß

-> 5mbit sind ein sehr guter wert, meist ist es wenigerHerr der Ringe ist mit 180min kein Durchschnitsfilm.
Da hast eher 2h Videomaterial bei 7 GB, was dann 7 MBit ist.
Die SEE von LotR sind nur eine Stunde läner und füllen 2 ganze Scheiben.

Undertaker
2007-05-23, 23:30:03
Herr der Ringe ist mit 180min kein Durchschnitsfilm.
Da hast eher 2h Videomaterial bei 7 GB, was dann 7 MBit ist.

aber nicht 7gb für den hauptfilm...

bei mehreren soundspuren (standard) + extras kommt die bitrate dann schnell wieder unter 6mbit... gute fernsehsender erreichen bei mir mit dvb-c eine quali deutlich über dvb-niveau... habe gestern 2min ard aufgenommen, über 6,6mbit durchschnittliche videobitrate, spitzen über 9mbit - mal ein kleiner schnippsel:

http://rapidshare.com/files/33009979/ARD.mpg.html

das ganze bei wirklich schwierigem material (kräftige farben und kontraste, viele feine details)... denke damit kann man wirklich zufrieden sein

deekey777
2007-05-24, 00:24:54
das liegt an der qualität,mit welcher dein kabelbetreiber die sender in sein netz einspeist.
die zuführung erfolgt meines wissens nach analog über sat,durchläuft mehr oder weniger gute mpeg-encoder und wird dann zusammen mit den anderen sendern verschachtelt auf das kabel eingespeist.
Die Zuführung erfolgt vollkommen digital, aber bis auf wenige Ausnahmen (ÖR, Premiere und möglicherweise auch Arena) werden die Sender transkodiert und je nach Paket (grundlos-)verschlüsselt, was die Bildqualität extrem verschlechtert.

Was vergessen: Es soll ganz schlaue Kabelanbieter geben, die einfach DVB-T ins Kabel einspeisen. :uup:

hmx
2007-05-24, 00:50:19
diesen mist gibts auch im kabelnetz, aber das zählt für mich nicht als fernsehsender (da eben nur standbilder)



rechne doch einfach mal aus, beispiel herr der ringe:

180min
knapp 1mbit soundspuren
menüs + extras
nur gut 7gb groß

-> 5mbit sind ein sehr guter wert, meist ist es weniger



sry, totaler quark: dvb-c nutzt auch weitaus tiefere frequenzen (ard zb kommt bei mir auf 338mhz,evntl gibts da auch noch sender darunter), die resultierende bandbreite ist gigantisch, einige betreiber bieten über 400 kanäle, inkl. hd-sendern - kein mensch braucht ernsthaft solche massen, und es wären problemlos 3-stellige stückzahlen von reinen hd-kanälen möglich



wir reden nach wie vor vom analogen kabelnetz vs. dvb-c, und da hat dvb-c ab etwa 5mbit bitrate erhebliche qualitätsvorteile gegenüber analog - und btw, viele kabelnetzbetreiber speisen 1:1 das satellitensignal ins kabelnetz (meiner auch), dh digital identische bitraten bei dvb-c vs dvb-s



ist doch das gleiche spielchen wie bei einer mp3: ab 192khz klingt es schon fast wie eine cd, aber wenn man nun seine gesammte cd-sammlung auf mp3 konvertieren müsste, würde man auch bei 320kbit oder mehr ansetzen - die archive sollen natürlich möglichst verlustfrei gespeichert sein (was bei mpeg2 eben nur mit gigantischen bitraten halbwegs möglich ist)


HDR ist kein besonders gutes Beispiel für ein gutes Bild auf einer DVD.

HeldImZelt
2007-05-25, 17:52:51
Wenn das analoge Signal schon rauscht, ist das schlecht. Bei digital fällt das noch viel deutlicher ins Gewicht (Standbilder).

Ordentliche Dosen verwenden (kein Baumarkt), Stichdosen am Ende oder mit 75Ohm abschliessen. Guten Verstärker mit stabiler Flanke bis 800MHz verwenden. Oder gleich vom Kabelbetreiber ordentlich machen lassen.

Das Signal muss "sitzen", sonst wirst Du keinen Spaß haben. Die meisten Sender werden mit QAM256 gesendet, die optimale Vorraussetzungen benötigen.

Mit deiner jetzigen Verkabelung wirst Du Daumenkino haben.