liquid
2007-03-18, 15:32:56
Hallo,
die Überschrift ist vielleicht etwas merkwürdig, aber der eine oder andere wird sich noch an das Problem beim KT133A erinnern (naja, eigentlich war es ja mehr die Southbridge) welches für fehlerhafte IDE-Transfers und Clicks+Pops auf einer CLabs Karte sorgte. Was soll ich sagen, das Problem ist wieder da, obwohl die Hardware eine gänzlich andere ist.
Es wird betrieben: Ein AMD Athlon 64 3500+ auf einem Abit AV8 (K8T800 Pro Chipsatz), mit 2x512MB im DualChannel-Betrieb. Installiert ist noch eine alte SB Live Player. 3 Platten im System, eine am primären IDE Controller, die zwei anderen an den jeweils 2 SATA-Kanälen.
Es läuft Win2K SP4, Treiber sind soweit aktuelle (nur die GFX-Treiber nicht, da neue Treiber sich für einen NV35 nicht lohnen würden). VIA Chipset-Driver sind aufgespielt.
Partitionen sind zu 80% mit Truecrypt verschlüsselt, es exisitieren 2 Partionen bei denen das nicht der Fall ist. Dies sind C und D, C beherbergt das OS und D Programme, Swapfile und Spiele.
Problem: Ungewöhnlich hohe CPU-Belastung bei Zugriff auf die TrueCrypt-Laufwerke, Verdacht liegt auf dem SATA-Controller (C und D liegen auf dem PATA-LW, der Rest auf den SATA - auf PATA liegt noch eine Gentoo Linux Installation die ich momentan aber nicht anrühre bevor nicht dieses Problem gelöst ist). Weitere 'Anomalien' sind starkes Lagging der USB-Maus, Aussetzer oder Störgeräusche beim Musikabspielen. Weiterhin extreme Systemhänger beim Zugriff auf die Partitionen, auch wenn nur der Inhalt angezeigt werden soll (also ein simpler Click im Explorer reicht).
Das Verhalten ist jedenfalls nicht normal. Cool&Quiet ist vorerst deaktiviert worden, keine meßbare Änderung des Systemverhaltens.
Auf meinem Zweitsystem, einem Dell Laptop mit wesentlich leistungsschwächerer Hardware gibt es solche Problem überhaupt nicht. Dort sind natürlich auch TC-Container vorhanden, eine externe Platte welche für den Laptop gedacht ist (80GB TC-verschlüsselt) ist über USB angeschlossen.
Kopieren von einem TC-Container auf den anderen, auch auf USB erzeugt zwar auch Systemauslastung (50% bis 70%) aber kein USB-Lag, auch keine Soundaussetzer - normaler Arbeiten am Rechner ist sehr gut möglich.
Ich bin ehrlich gesagt ratlos - das Win2K System ist neu aufgesetzt, daran kann es nicht liegen. Alles ist mit bestem Gewissen installiert worden, ich wüsste zu gerne woran das liegt...
cya
liquid
die Überschrift ist vielleicht etwas merkwürdig, aber der eine oder andere wird sich noch an das Problem beim KT133A erinnern (naja, eigentlich war es ja mehr die Southbridge) welches für fehlerhafte IDE-Transfers und Clicks+Pops auf einer CLabs Karte sorgte. Was soll ich sagen, das Problem ist wieder da, obwohl die Hardware eine gänzlich andere ist.
Es wird betrieben: Ein AMD Athlon 64 3500+ auf einem Abit AV8 (K8T800 Pro Chipsatz), mit 2x512MB im DualChannel-Betrieb. Installiert ist noch eine alte SB Live Player. 3 Platten im System, eine am primären IDE Controller, die zwei anderen an den jeweils 2 SATA-Kanälen.
Es läuft Win2K SP4, Treiber sind soweit aktuelle (nur die GFX-Treiber nicht, da neue Treiber sich für einen NV35 nicht lohnen würden). VIA Chipset-Driver sind aufgespielt.
Partitionen sind zu 80% mit Truecrypt verschlüsselt, es exisitieren 2 Partionen bei denen das nicht der Fall ist. Dies sind C und D, C beherbergt das OS und D Programme, Swapfile und Spiele.
Problem: Ungewöhnlich hohe CPU-Belastung bei Zugriff auf die TrueCrypt-Laufwerke, Verdacht liegt auf dem SATA-Controller (C und D liegen auf dem PATA-LW, der Rest auf den SATA - auf PATA liegt noch eine Gentoo Linux Installation die ich momentan aber nicht anrühre bevor nicht dieses Problem gelöst ist). Weitere 'Anomalien' sind starkes Lagging der USB-Maus, Aussetzer oder Störgeräusche beim Musikabspielen. Weiterhin extreme Systemhänger beim Zugriff auf die Partitionen, auch wenn nur der Inhalt angezeigt werden soll (also ein simpler Click im Explorer reicht).
Das Verhalten ist jedenfalls nicht normal. Cool&Quiet ist vorerst deaktiviert worden, keine meßbare Änderung des Systemverhaltens.
Auf meinem Zweitsystem, einem Dell Laptop mit wesentlich leistungsschwächerer Hardware gibt es solche Problem überhaupt nicht. Dort sind natürlich auch TC-Container vorhanden, eine externe Platte welche für den Laptop gedacht ist (80GB TC-verschlüsselt) ist über USB angeschlossen.
Kopieren von einem TC-Container auf den anderen, auch auf USB erzeugt zwar auch Systemauslastung (50% bis 70%) aber kein USB-Lag, auch keine Soundaussetzer - normaler Arbeiten am Rechner ist sehr gut möglich.
Ich bin ehrlich gesagt ratlos - das Win2K System ist neu aufgesetzt, daran kann es nicht liegen. Alles ist mit bestem Gewissen installiert worden, ich wüsste zu gerne woran das liegt...
cya
liquid