Das Ende... [Archiv] - 3DCenter Forum

<glory>

2007-03-23, 00:07:05

...nein nicht von der Welt aber von meinem Buch :wink: ,
jeder kennt sicher das Gefühl wenn etwas zu ende geht,
sei es eine serie, ein toller Urlaub, eine Beziehung oder in meinem Fall ein
geniales Buch. Man hat diesen emotionalen Kontakt geknüpft, und kann
einfach nicht begreifen, dass es jetzt zuende sein soll, das drückende Gefühl in
der Magengegend, man ist richtig deprimiert und will egentlich nichts sehnlicher,
als zurück in diese Welt tauchen in der man sich befand.
Natürlich is dieses Gefühl z.B. nach einer Beziehung viel intensiver,
aber trotzdem dasselbe.

Wann wart ihr denn zuletzt dieser benommenheit ausgesetzt?

Super Grobi

2007-03-23, 00:12:14

Mmm,
ich weiss, daß dieses Gefühl bei mir kam, als ich die letzte Folge der "Bill Cosby Show" gesehen hab. (türlich schon ne Ewigkeit her)

Fand die Serie super und auf einmal geht es nicht weiter.. Man kennt doch jetzt jeden und BUMS.... ENDE.

SG

p.s.
natürlich ist das Ende einer Serie larifari³, aber es geht immer weiter... denkt man. Woche für Woche und man glaubt, das es imme rso weiter geht. Ich glaub in anderen Sachen ist es doch sehr ähnlich. Man nimmt etwas für selbstverständlich an und wenn es dann denoch endet (was natürlic bei vielen Sachen eigentlich vom Start ab klar ist, wie Buch, Serie bla bla), guckt man dumm in der Wäsche, wenn es zu ende ist :crazy:

atlantic

2007-03-23, 00:47:29

jxt666

2007-03-23, 10:45:44

Das Gefühl habe ich oft bei Personen die einem was bedeuten.

Zum Beispiel ein Freund der wegzog wegen seinem Studium - anfangs sah man sich noch oft, dann telefonierte man noch, dann seltener - und irgendwann wird einem nach dem Auflegen klar: Man wird sich künftig einfach daran gewöhnen müssen ohne diese Person auszukommen - was mich sehr traurig stimmt.

Aber auch an Arbeitsplätzen die man wechselt oder in meiner Weiterbildung. 2 Jahre jeden Samstag Schule mit netten Leuten, mit denen man viel reden konnte oder auch mal nach der Schule ein Käffchen ect... nun ist es vorbei - und man sieht sich so gut wie nie mehr, obwohl man sich lieb gewonnen hat. Man hat einfach andere Leben, andere Lebensumstände, andere Wohnorte und kommt so nicht zusammen. Traurig - für mich sogar sehr.

Santini

2007-03-23, 11:03:19

Am schlimmsten war das bei mir nach der Realschule,da war ich sehr traurig.

Das letzte mal als ich dieses Gefühl hatte war bei der letzten Folge von Angel(Dvd liegt im Regal):wink:

Schroeder

2007-03-23, 11:06:40

So komisch es klingen mag, damals als Michael Jordan seinen (zweiten...) Abschied bekannt gab. Seinerzeit 1999. Das Ende der Bulls-Ära. Für mich brach eine Basketball-Welt zusammen.

Das Ende: meines Studiums, meiner Schulzeit, so persönlicher Kram halt.

Tidus

2007-03-23, 11:16:14

Super Grobi

2007-03-23, 11:32:16

Am schlimmsten war das bei mir nach der Realschule,da war ich sehr traurig.

(...)

Ey,
das stimmt. Da kann ich mich auch noch dran erinnern. Ein ganz komisches Bauchgefühl hatte ich auf dem Heimweg des letzten Schultages, als ich den Weg nach Hause gefahren bin, den ich schon gefühlte 9456794579654795 mal gefahren bin und mir klar wurde, das ich den jetzt zum letzten mal fahre und nun was neues beginnt.

Dabei hat man sich Jahrelang nach diesem Tag gesehnt. Als er dann da war, war das ein scheiss Gefühl.

SG

p.s.
und als dann der "ernst des Lebens" los ging, hab ich mich wieder so nach der "scheiss Schule" gesehnt.

Vertigo

2007-03-23, 11:36:04

Das Gefühl hatte ich irgendwie immer am Ende eines Lebensabschnittes - mal mehr, mal weniger. Kindergarten, Gymnasium (das war eigentlich am schlimmsten), Bundeswehr, Studium; dazu private Beziehungen. Ich kann verstehen, dass man auf bestimmte Zeiten mit Wehmut zurückblickt. Aber eines habe ich inzwischen gelernt: dass etwas zu Ende geht und dafür etwas Neues beginnt, muss nicht heißen dass alles schlechter wird. =)

Shaitaana

2007-03-23, 11:46:07

Ich habe das Gefühl immer Sonntags am Abend so ab 2200 Uhr wenn ich weiß daß jetzt wieder viel Arbeit vor mir liegt :(
Aber heute ist Freitag, da ists umgekehrt :)

Kladderadatsch

2007-03-23, 12:01:18

bei sehr guten filmen. da fällt mir jetzt aber kein titel ein;)

ansonsten am ende des herrn der ringe (buch) und während der letzten folge 'der prinz von bel air':redface:

achso, mehr oder weniger auch jetzt im moment, wenn man mit dem schulabschluss erst langsam realisiert, dass das leben ab sofort in den eigenen händen liegt.

derpinguin

2007-03-23, 15:48:09

als die onkelz sich aufgelöst haben

#Sofatier

2007-03-23, 20:50:19

Wann wart ihr denn zuletzt dieser benommenheit ausgesetzt?

Nachdem ich die 1. staffel "greys anatomy" an einem stück angeguckt habe ..

man will einfach nurnoch weitergucken - aber dann ist es vorbei .. *schnüff*

edit: klasse thread :up:

Mark

2007-03-23, 21:02:14

Nachdem ich die 1. staffel "greys anatomy" an einem stück angeguckt habe ..

man will einfach nurnoch weitergucken - aber dann ist es vorbei .. *schnüff*

edit: klasse thread :up:

nach 10 staffeln friends ist das gefühl noch viel schlimmer (aber natürlich nicht am stück ;) )

Nightspider

2007-03-23, 21:11:40

Ich habe diese komische Gefühl seitdem ich eine gewisse Person nichtmehr sehe...
seitdem ist da eine gewisse Leere in mir. ;(

Butter

2007-03-23, 21:18:46

Als meine WoW Gamecard nicht rechtzeitig eintraf...

Nightspider

2007-03-23, 21:21:47

LOL ! No comment ;D

XenoX

2007-03-23, 22:31:57

Darf man fragen, um welches Buch es sich handelt:rolleyes:

Majorana

2007-03-23, 22:43:29

das letzte Mal habe ich das gespürt an dem Morgen, als ich meine Minka tot gefunden habe. Im Keller. Meine Katze, die mich 11 Jahre begleitet hat, und die mir mit ihrer Art gezeigt hat, das Tiere nicht nur "Viecher" sind. ; (

Ich fühl mit dir ;( , meine Katze heisst auch Minka und hat immerhin schon 7 Jahre auf dem Buckel, hoffe ich werde sie noch ein wenig länger behalten.

Ich kann so ein Gefühl der Benommenheit, dass etwas zu Ende geht, nicht wirklich mit einem Buch vergleichen, jedoch aber mit etwas, was mir sehr nahe stand. So zum Beispiel auch der Hund meines Freundes, der auf einmal weg ist, Anfang Februar auf einmal von heute auf morgen :(

Schlimm war es auch, als ich meine Ausbildung beim Arzt beendet hatte. Die ersten Tage waren voll schlimm wo ich da in der Nähe einkaufen war, alle Leute in der Gegend waren mir bekannt. Als ich meine ehem. Praxis mal besucht hatte, war das auch irgendwie eigenartig, den Arbeitsablauf zu beobachten und zu merken, dass man da nicht mehr mitarbeiten "darf" und es dennoch könnte, weil man genau weiß, was man vorher alles wie gemacht hat.

Oder auch eine schöne Reise, ein Wochenendbesuch in Berlin, wenn ich dann Sonntag nach Hause fahre ist das auch so ein blödes Gefühl, weil ich die Stadt so mag und dann muss ich mich immer an die Situation erinnern, wie ich erst hingefahren bin und lasse alles nochmal gedanklich Revue passieren und denke mich an den Freitag zurück.

g0ne²

2007-03-24, 09:28:46

Ich kenne das Gefühl sehr gut. Wenn ich so über mein Leben sinniere, blicke ich auf viele Schöne Momente zurück. Bei einigen schmerzt es sehr, weil es nie wieder so sein wird wie damals.
Im moment schmerzt es vielmehr mit der tatsache zu leben, dass mich meine Freundin für 11 Monate verlässt, weil sie nach Chile geht. Sie geht zwar erst in 3 monaten, aber der Gedanke daran zerreißt mich förmlich.:frown:

redfalcon

2007-03-24, 09:47:20

Eigentlich jetzt, Abitur fast fertig geschrieben, noch ~1 Monat "richtig" Schule, und danach seh ich leider einen Großteil erstmal nicht wieder. Genauso gings mir, als ich nach der 10ten auf die Oberstufe (auf ne andere, als ein Großteil der anderen) gewechselt bin, da gibt Leute, die ich (immernoch) wirklich vermisse.

Das mit dem Buch ist aber interessant, das hab ich zum letzten Mal bei "Harry Potter and the Half-Blood Prince" erlebt, das Ende war einfach...anders, und das Gefühl, ein paar Jahre auf das nächste Buch warten zu müssen erzeugt eine eigenartige Spannung.

Backfire

2007-03-24, 10:19:33

ich saß in einem korbstuhl im garten (lauer sommertag im schatten), es war mitte der 80er und ich hatte "das Attentat" von stephen king grade fertig gelesen (ich weiss garnichtmehr worum es in dem buch ging, geschweige denn wie es ausging). ich klapp das buch zu, und auf einmal überkommt mich ein gefühl der endlosen leere.
ich weiss nicht wieso und warum, aber grade das ende dieses buches hat bei mir für ein paar sekunden eine sehr tiefe "urangst" und das gefühl des "verlorenseins" ausgelöst.
seit den 80ern hab ich noch etliche bücher gelesen, aber sowas ist mir nicht mehr passiert (schwach nochmal bei "celephais").

<glory>

2007-03-24, 10:58:25

Darf man fragen, um welches Buch es sich handelt:rolleyes:

Ausnahmsweise :wink: , war Endymion von Dan Simmons.

Im Urlaub ist es eigentlich noch schlimmer, wie letzten Sommer als ich ne
Woche in der Toskana war, lag in meiner Hängematte und las, ist einfach Traumhaft entspannend und schön, die Sonne scheint einem ins Gesicht zum Strand sind es 10 Meter, wenn man zwischendurch mal baden gehn will, und man hat einfach diese innere Ruhe und kann sich so in sein Buch vertiefen.
Man lernt auch viele nette neue Leute kennen und möchte einfach nicht, dass es endet, aber früher oder später ist es dann soweit, dass Buch neigt sich dem Ende genauso wie der Urlaub, und wenn man dann anfängt sein Auto wieder zubepacken kommt das Mulmige Gefühl unaufhaltsam. Schlimmer war's dann noch daheim, von Sonne, Wärme und Meer kam ich in das tolle, kalte, regnerische Deutschlandwetter und gab mir noch einen weiteren Tritt in die Magengegend...

mapkyc

2007-03-24, 11:52:37

Mit dem Gefühl wache ich jeden Morgen auf...

Jaguar XK

2007-03-24, 20:29:31

Kenn das Gefühl auch, als Lance Armstrong zum letzten mal die Tour gewann und dann seine Karriere beendete, ging es mir so.

maximAL

2007-03-24, 21:02:55

das lied von eis und feuer
und schlimmerweise tröpfeln die nächsten jahre noch fortsetzungen ein -> folter :(

(+44)

2007-03-24, 23:50:52

das letzte Mal habe ich das gespürt an dem Morgen, als ich meine Minka tot gefunden habe. Im Keller. Meine Katze, die mich 11 Jahre begleitet hat, und die mir mit ihrer Art gezeigt hat, das Tiere nicht nur "Viecher" sind. ; (

Darf man fragen, wieso die "einfach" im Keller gestorben ist?

Wir hatten schon viele Katzen in der Familie - und ich habe KEINE einfach einschlafen gesehn - wenn sie nicht überfahren werden, erwischt sie leider irgend ein Krebs oder ne andere Alterskrankheit.

Ich hab noch 2 Katzen, die gehn auch schon auf die 15 jahre zu - und das merkt man ihnen langsam an, sie werden gebrechlicher *g*

atlantic

2007-03-25, 00:47:00

Darf man fragen, wieso die "einfach" im Keller gestorben ist?

Wir hatten schon viele Katzen in der Familie - und ich habe KEINE einfach einschlafen gesehn - wenn sie nicht überfahren werden, erwischt sie leider irgend ein Krebs oder ne andere Alterskrankheit.

Ich hab noch 2 Katzen, die gehn auch schon auf die 15 jahre zu - und das merkt man ihnen langsam an, sie werden gebrechlicher *g*

Meine Minka hatte ein halbes Jahr davor eine Art Schlaganfall. Sie fiel wochenlang einfach um, während des normalen Laufens. Ich konnte die "Freigängerin" lange nicht oder nur in Begleitung rauslassen.
Ihr einfach die Spritze geben zu lassen, um mir die Mühen zu sparen, kam nicht in Frage für mich.
Am Abend davor verkroch sie sich hinter dem Boiler im Keller und kam nicht wieder hervor. Ich habe sie versucht zu locken bis gegen 3 Uhr morgens, ohne Erfolg. Um 7 h sah ich nach ihr, aber sie war eingeschlafen. Endgültig.

Sie war ca. 15 Jahre alt, weil ich die damals schwer vermittelbare halbwilde Katze im Alter von ca. 4 Jahren von der Katzenhilfe übernommen habe.

Und ja, mit jedem meiner Tiere habe ich etwas bedeutendes gelernt und gewonnen, und mit ihrem Tod das jetzt Fehlende erst begriffen. Egal, welche Ansicht andere vertreten, ich glaube, es geht jedem so, den ein Tier lange Zeit begleitet hat. Diese Katze hat mir gezeigt, das man immer eine Chance hat, Vertrauen zu gewinnen. Auch in die verschreckteste und mißhandeldste Seele, wenn man nur genug Geduld hat, und auch Angstbisse als solche erkennt und entschuldigen kann.

Thanatos

2007-03-25, 01:14:53

Nachdem ich Max Payne 2 durchhatte. Die Handlung hat mich einfach total mitgerissen und ich war richtig traurig, dass es nun zu Ende war. Es hätte noch eine ganze Weile so weiter gehen können.

Als das Asfur Konzert zu ende war. Asfur (http://www.ensemble-asfur.de/asfur_de/start.htm) ist eine geniale Gruppe die sich der Vermischung der europäischen, der jüdisch sephardischen, sowie der orientalischen Musik des Mittelalters gewidmet hat, und diese auch virtuos umzusetzen und zu interpretieren wusste. Was natürlich auch noch ein großer Beitrag zu dem Ganzen war, war die gute Jule, welche mit ihrem außergewöhnlichen Gesangstalent die Lieder gekonnt unterstrichen hat.

Tja, in Frankfurt durfte ich dann mein erstes und letztes Asfur Konzert miterleben, da dies das letzte Konzert von Asfur war und sie sich nun nach etwa gut einem Jahr Existenz aufgelöst hatte. Jetzt ist ein geniales Album draußen, und ich weiß, dass es wohl nie mehr einen Nachfolger geben wird, sehr schade.... . :usad:

Adam D.

2007-03-25, 12:23:55

Fühl mich grad so, weil mich meine Freundin aufgrund des anstehenden Abiturs hat sitzen lassen. Das ist echt pfies ;(

derpinguin

2007-03-25, 12:36:34

das ist hart. ich weiss wie du dich fühlst. bei uns hats zum glück gehalten, war aber stellenweise nicht leicht.

Adam D.

2007-03-25, 12:40:15

Ja, sie kann's halt nicht. Ich kann ihre Argumentation schon nachvollziehen, zwar nicht immer, aber ich kann's nicht ändern. Ich dachte halt echt, dass ich da mal jemanden gefunden hab, aber nüscht ist :( Vielleicht klappt's danach ja wieder...

derpinguin

2007-03-25, 12:56:10

gut möglich. ist halt ne stressige situation. einfach abwarten. das wird schon wieder.

Altes-Kamel

2007-03-25, 19:00:08

Nachdem Sodomgig , ich hab noch ne halbe Stunde dagestanden und gehofft das Tom rauskommt, aber vergeblich.
Und nach Hermann Hesse's Glasperlenspiel mit diesem abrupten Ende.

(+44)

2007-03-25, 20:50:51

Meine Minka hatte ein halbes Jahr davor eine Art Schlaganfall. Sie fiel wochenlang einfach um, während des normalen Laufens. Ich konnte die "Freigängerin" lange nicht oder nur in Begleitung rauslassen.
Ihr einfach die Spritze geben zu lassen, um mir die Mühen zu sparen, kam nicht in Frage für mich.
Am Abend davor verkroch sie sich hinter dem Boiler im Keller und kam nicht wieder hervor. Ich habe sie versucht zu locken bis gegen 3 Uhr morgens, ohne Erfolg. Um 7 h sah ich nach ihr, aber sie war eingeschlafen. Endgültig.

Sie war ca. 15 Jahre alt, weil ich die damals schwer vermittelbare halbwilde Katze im Alter von ca. 4 Jahren von der Katzenhilfe übernommen habe.

Und ja, mit jedem meiner Tiere habe ich etwas bedeutendes gelernt und gewonnen, und mit ihrem Tod das jetzt Fehlende erst begriffen. Egal, welche Ansicht andere vertreten, ich glaube, es geht jedem so, den ein Tier lange Zeit begleitet hat. Diese Katze hat mir gezeigt, das man immer eine Chance hat, Vertrauen zu gewinnen. Auch in die verschreckteste und mißhandeldste Seele, wenn man nur genug Geduld hat, und auch Angstbisse als solche erkennt und entschuldigen kann.

Hmm, kam vielleicht nicht so rüber, aber ich häng auch an unseren beiden Katzen. Von daher interessiert mich jede Story, egal wie's ausgegangen ist.

Jedenfalls danke für deine Geschichte - hoffen wir, dass meine beiden Katzen noch ne Weile leben - erwischen kann sie so ziemlich alles, das hab ich bei meinen anderen Katzen bisher so erlebt. (Tumor im Auge, Altersdiabetes usw...)

anddill

2007-03-25, 21:02:26

Ausnahmsweise :wink: , war Endymion von Dan Simmons.

hast Du schon alle 4 Bände gelesen? Naja, ich geh mal davon aus.
Aber gerade der Endymon-Zyklus hat ein irgendwie fieses Ende. Oberflächlich sieht alles nach Sonnenschein und Zuckerguß aus, aber die Zukunft steht ja schon fest, und die ist alles andere als rosig.

Kinman

2007-03-25, 23:17:50

Hatte ich schon ein paarmal.
Am härtesten hatte mich das Schulende getroffen. Auf einmal sind Leute, die man teilweise über 5 Jahre täglich gesehen hatte einfach zu einer Seltenheit geworden.

Bei Büchern passiert mir das regelmäßig, bei Star Wars war es nach der Episode III Premerie auch nicht leicht.
Und bei Freespace2 war ich auch irgendwie niedergeschlagen nach dem es "schon" (ist eigentlich eh ein langes Spiel) zu Ende war

mfg Kinman

<glory>

2007-03-25, 23:18:28

hast Du schon alle 4 Bände gelesen? Naja, ich geh mal davon aus.
Aber gerade der Endymon-Zyklus hat ein irgendwie fieses Ende. Oberflächlich sieht alles nach Sonnenschein und Zuckerguß aus, aber die Zukunft steht ja schon fest, und die ist alles andere als rosig.
Jo des Ende is heftig, aber jetzt steht erstmal Ilium und Olympos an, bin immoment ziemlich vernarrt in SciFi Bücher :) am abgefahrensten war aber immernoch Diaspora, hat mir auch voll gut gefallen, wobei es oft au ziemlich schwer war dem Buch zu Folgen...

[fu]121Ah

2007-03-26, 14:57:18

das ende meiner wünsche und hoffnungen war hässlich... plötzlich mit einem hammerschlag auf den kopf wieder in der realität zu sitzen und nichts mehr zu wissen...

Jomo

2007-03-26, 21:18:31

Finde ich echt toll das das mal jemand so anspricht! Doch eines ist klar wer seine Zeit in der Vergangenheit verbringt! Verpasst die Zukunft!

hasufell

2007-03-27, 00:08:37