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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux Mint!? PCLinuxOS!? SAM!?


Schiller
2007-03-26, 19:05:29
Ahoi, hab da "Windows-ähnliche" Distris gefunden. Kann mir einer etwas dazu sagen?

Ich suche nämlich ein einfaches Linux. Ubuntu hab ich schon ausprobiert, gefiel mir auch ganz gut, war mir aber bisschen zu "beladen".

Deshalb muss ich eine Distri haben, welche schlank und schnell ist.

Folgende Sachen integriert haben:
-Firefox
-Thunderbird (kann man die Mails aus Windows übernehmen?)
-Mp3-Player
-OpenOffice
-VLC
-Mp3-Player

So, das wars erstmal.

Die Distris habe ich übrigens hier gesehen: http://os-iso.de

Richtig geil sieht ja das aus, aber das widerspricht der Linux-OpenSource-Politik und ist deshalb für mich nicht wirklich "passend": http://www.linux-xp.com/

Superguppy
2007-03-26, 22:51:38
Wenn dir Ubuntu zu beladen ist, solltest du vielleicht mal Xubuntu (mit XFCE statt GNOME) probieren. Von diesen "ich schau aus wie Windows" Distributionen (die man auch noch bezahlen soll!) halte ich ziemlich wenig.

Mordred
2007-03-26, 23:07:01
Freespire dürfte dir gefallen
Xandros ebenso
und OpenSuse 10.2 auch wobei da auch viel sachen default dabei sind kannste aber ziemlich runterstrippen das ganze.

g-string 3
2007-03-27, 10:59:24
oder debian "testing" Basis-Installation und dann per apt-get fluxbox, icewm oder xfce installieren

http://cdimage.debian.org/cdimage/weekly-builds/

Du kannst bei debian natürlich auch gleich mehrere grafische Oberflächen von der Installationsroutine installieren lassen.
Für eine Basisinstallation genügt die erste iso-cd.

Radeonator
2007-03-27, 11:48:21
Wenns sehr schlank sein soll DSL (40MB) hat alles was du brauchst und ist "easy to use"

PCLinuxOS -> Kann ich nicht empfehlen, für Anfänger zu Problemlastig
Debian für Anfänger...NO GO!

Freespire (inzwischen auch mit Ubuntu vereint) ist auch klein und sehr, sehr einfach zu bedienen.
Arch Linux,OpenSuSE und Mepis passen auch sehr gut zu deinen Ansprüchen.

Das Linux XP ist naja...irgendwie schwachsinn. Wenn ich XP will, kauf ich das ;) Linux ist ja gerade dann gut, wenn es von Windoof last befreit ist!

g-string 3
2007-03-27, 11:54:11
Wenns sehr schlank sein soll DSL (40MB) hat alles was du brauchst und ist "easy to use"

Ich habe dsl (0.9.2) nun knapp zwei Jahre administriert. Unter "easy to use" verstehe ich etwas anderes.
Die gesamte hd-installation ist einfach nur problematisch!
DSL ist nun einmal auf frugal orientiert! Dafür ist es sehr gut geeignet. Auch gibt John persönlich Support in seinem Forum. Die Community ist total freundlich und hilfsbereit wenn man selbst bereit ist, sich Dinge zu erarbeiten!
Die Probleme fangen beim nicht funktionierenden "apt-get upgrade" an und hören nicht bei veralteten Paketen auf. Aufgrund der Zielsetzung, unterhalb von 50MB zu bleiben gibt es keine Unterstützung von ISDN Geräten wie auch (nahezu) keine Unterstützung von internen Modemkarten.
Sehr positiv ist die Knoppix Hardwareerkennung, das (für Anfänger positiv) sehr grosszügig ausgelegte sudo (ob dies aber nun wirklich ein Vorteil ist?), der sehr schön eingebundene fluxbox Windowmanager und die einfache Installation von .dsl Paketen (Deinstallation nur von Hand möglich!)
Debian für Anfänger...NO GO!
Aha, ... ich wüsste nicht was daran so schwierig sein soll

Radeonator
2007-03-27, 12:24:31
Ich habe dsl (0.9.2) nun knapp zwei Jahre administriert. Unter "easy to use" verstehe ich etwas anderes.
Die gesamte hd-installation ist einfach nur problematisch!
DSL ist nun einmal auf frugal orientiert! Dafür ist es sehr gut geeignet. Auch gibt John persönlich Support in seinem Forum. Die Community ist total freundlich und hilfsbereit wenn man selbst bereit ist, sich Dinge zu erarbeiten!
Die Probleme fangen beim nicht funktionierenden "apt-get upgrade" an und hören nicht bei veralteten Paketen auf. Aufgrund der Zielsetzung, unterhalb von 50MB zu bleiben gibt es keine Unterstützung von ISDN Geräten wie auch (nahezu) keine Unterstützung von internen Modemkarten.
Sehr positiv ist die Knoppix Hardwareerkennung, das (für Anfänger positiv) sehr grosszügig ausgelegte sudo (ob dies aber nun wirklich ein Vorteil ist?), der sehr schön eingebundene fluxbox Windowmanager und die einfache Installation von .dsl Paketen (Deinstallation nur von Hand möglich!)

Die Frage war nach sehr wenig Platz/Ressourcen "Verschwendung". Aktuelle Version macht alles ziemlich Easy to Use. Schau Sie dir einfach mal an.Zudem könnte er es auf einen USB stick packen...na wenn das nicht Platz sparen ist, was dann ;)

Debian für einen Windows Menschen...du gehst von dir selbst aus, nicht vom Windows User. Ein Windows User mag vielleicht keine Befehlsketten lernen, bevor er/sie Linux benutzt. Deshalb schrieb ich, Debian, no go. Ausser es ist eine Debian Distri wie Ubuntu, Freespire2 ,Mepis &co.

Wobei Mepis jedem gut gelingen sollte. Ist die schnellste Installation und Bootuptime, die mir bei einer Distri in diesem Umfang untergekommen ist :)

@All: Mein Gott, fühlt euch doch nicht gleich immer persönlich angegraben, wenn jemand nicht eurer Meinung ist :rolleyes:

g-string 3
2007-03-27, 12:29:30
Die Frage war nach sehr wenig Platz/Ressourcen "Verschwendung". Aktuelle Version macht alles ziemlich Easy to Use. Schau Sie dir einfach mal an.Zudem könnte er es auf einen USB stick packen...na wenn das nicht Platz sparen ist, was dann ;)

Debian für einen Windows Menschen...du gehst von dir selbst aus, nicht vom Windows User. Ein Windows User mag vielleicht keine Befehlsketten lernen, bevor er/sie Linux benutzt. Deshalb schrieb ich, Debian, no go. Ausser es ist eine Debian Distri wie Ubuntu, Freespire2 ,Mepis &co.

Wobei Mepis jedem gut gelingen sollte. Ist die schnellste Installation und Bootuptime, die mir bei einer Distri in diesem Umfang untergekommen ist :)

@All: Mein Gott, fühlt euch doch nicht gleich immer persönlich angegraben, wenn jemand nicht eurer Meinung ist :rolleyes:

Ich fühle mich nicht angepisst, aber ich kann einfach nicht verstehen dass debian nachgesagt wird, dass es nicht für Anfänger geeignet sei.
Allein der alte Sarge Installer macht alles über eine graphische Installationsroutine (zwar ohne Maus, aber grafisch).
Keine Ahnung wo da das Problem liegen soll.

Was dsl angeht, so hat John gesagt, dass dsl primär für frugal entwickelt wird. Auch wenn der umgang der hd-install jetzt einfacher laufen sollte

Ausserdem hat der Threadstarter davon gesproche, dass er eine Distri möchte, die schlank ist.
Also debian basis-install und dann nur das installieren was man möchte.

Schiller
2007-03-27, 13:26:15
Kann man die (X/K)ubuntu auch als LiveCD betreiben?

g-string 3
2007-03-27, 13:29:00
Richtig geil sieht ja das aus, aber das widerspricht der Linux-OpenSource-Politik und ist deshalb für mich nicht wirklich "passend": http://www.linux-xp.com/
Wie meinstn das?

Kann man die (X/K)ubuntu auch als LiveCD betreiben?
Ubuntu auf jeden Fall!
Weitere xbuntus haben nocht ihren Weg auf meinen Rechner gefunden

Schiller
2007-03-27, 14:02:16
Wie meinstn das?
Das sagt doch der Begriff: OpenSource - kostenlos.

Das LinuxXP widerspricht der ganzen Logik/Politik von OpenSource und Linux.

Verstehst du, was ich meine? :)

Wenn ich Geld ausgeben will, dann hol ich mir gleich Windows oder Mac.

Mordred
2007-03-27, 14:06:59
Frei != Freibier

puntarenas
2007-03-27, 14:07:18
Linux XP gibt es ja wirklich, ich dachte zuerst es handle sich um einen Link zu Microsoft Linux (http://www.mslinux.org/).

Folgende Sachen integriert haben:
-Firefox
-Thunderbird (kann man die Mails aus Windows übernehmen?)
-Mp3-Player
-OpenOffice
-VLC
-Mp3-Player

Firefox, Thunderbird und OpenOffice sind aber ordentliche Brocken und nicht, was ich mir unter schlank und schnell vorstellen würde. Ansonsten ist an einem Ubuntu/Debian/Fedora ja keine große Ressourcenverschwendung festzustellen, für größtmöglichen Komfort bekommt man halt eine ausgewachsene Desktopumgebung anstatt eines minimalistischen WindowManager und grafische Tools zur einfachen Konfiguration.

Die Desktopumgebung braucht etwas mehr Hauptspeicher und die ganzen Tools eben Platz auf der Festplatte, bremsen tut dabei aber nichts und ein Rechner auf dem OpenOffice anständig läuft macht das zwischen Idle und aufwachen.

DSL finde ich sehr fein, wenn man ohne Installation mal kurz mit einem Linux ins Netz will, Knoppix startet mir da einfach zu langsam. Für alles andere ist SysRecCD sehr fein, aber für den Desktopbetrieb würde ich generell keine LiveCD empfehlen. Wenn es wirklich schlank werden soll eben ein Debian auf Diät setzen und sich fortan über problemlose Updates freuen. Out-of-the-box ist mir jedenfalls keine befriedigende Ressourcenspardistribution bekannt.

Da liegt auch irgendwie das Problem, entweder du passt dir ein System an deine Bedürfnisse an, das heißt aber auch Lernbereitschaft und erstmal die Grundlagen lernen (Wikis, How-To's, Foren) oder du nimmst eine einsteigerfreundliche Distribution und bedienst diese wie der DAU sein Windows und wirst nicht mit Unannehmlichkeiten jenseits des Mausklicks belästigt, das gibt es dann eben nicht passend zu deinem Wunsch nach Askese.

g-string 3
2007-03-27, 14:13:04
Das sagt doch der Begriff: OpenSource - kostenlos.

Das LinuxXP widerspricht der ganzen Logik/Politik von OpenSource und Linux.

Verstehst du, was ich meine? :)

Wenn ich Geld ausgeben will, dann hol ich mir gleich Windows oder Mac.

Bitte lesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License

puntarenas
2007-03-27, 14:16:37
Der passt besser ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software

g-string 3
2007-03-27, 14:20:58
jep ;)

Radeonator
2007-03-27, 19:50:34
Linux XP gibt es ja wirklich, ich dachte zuerst es handle sich um einen Link zu Microsoft Linux (http://www.mslinux.org/).



Firefox, Thunderbird und OpenOffice sind aber ordentliche Brocken und nicht, was ich mir unter schlank und schnell vorstellen würde. Ansonsten ist an einem Ubuntu/Debian/Fedora ja keine große Ressourcenverschwendung festzustellen, für größtmöglichen Komfort bekommt man halt eine ausgewachsene Desktopumgebung anstatt eines minimalistischen WindowManager und grafische Tools zur einfachen Konfiguration.

Die Desktopumgebung braucht etwas mehr Hauptspeicher und die ganzen Tools eben Platz auf der Festplatte, bremsen tut dabei aber nichts und ein Rechner auf dem OpenOffice anständig läuft macht das zwischen Idle und aufwachen.

DSL finde ich sehr fein, wenn man ohne Installation mal kurz mit einem Linux ins Netz will, Knoppix startet mir da einfach zu langsam. Für alles andere ist SysRecCD sehr fein, aber für den Desktopbetrieb würde ich generell keine LiveCD empfehlen. Wenn es wirklich schlank werden soll eben ein Debian auf Diät setzen und sich fortan über problemlose Updates freuen. Out-of-the-box ist mir jedenfalls keine befriedigende Ressourcenspardistribution bekannt.

Da liegt auch irgendwie das Problem, entweder du passt dir ein System an deine Bedürfnisse an, das heißt aber auch Lernbereitschaft und erstmal die Grundlagen lernen (Wikis, How-To's, Foren) oder du nimmst eine einsteigerfreundliche Distribution und bedienst diese wie der DAU sein Windows und wirst nicht mit Unannehmlichkeiten jenseits des Mausklicks belästigt, das gibt es dann eben nicht passend zu deinem Wunsch nach Askese.

Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Man kann z.B. bei der SuSE sehr Einsteigerfreundlich die Pakete direkt bei der Installation reduzieren und somit eine ziemlich schlanke Version hinbekommen.Da braucht man nichtmal großartige Vorkenntnisse haben :)

Schiller
2007-03-27, 20:05:38
Woher kommt eigentlich OpenSuse? Von SuSe?

Denn eigentlich ist mir SuSe schon zu "Microsoft-Haft" und nicht OpenSource genug. (nicht 1337 :D ) ;)

Coda
2007-03-27, 20:11:43
Das sagt doch der Begriff: OpenSource - kostenlos.
Tut er nicht.

Schiller
2007-03-27, 20:18:42
OMG - ist das wirklich so schwer zu verstehen?

OpenSource (für mich!) = kostenlos/kein MS/keine Spyware/kein gar nix. Einfach ein "offenes" "Programm"...

Das verstehe ICH FÜR MICH unter OpenSource!

g-string 3
2007-03-27, 20:35:56
oje

Ganon
2007-03-27, 20:41:37
Wenn dir alles nicht "1337" genug ist, dann nimmst halt LSF...

Schiller
2007-03-27, 21:04:39
Naja, egal. Muss mich dann wohl leider alleine durchkämpfen. Ihr wollt mich irgendwie nicht verstehen und reitet auf einzelnen Passagen, die ich evtl. zweideutig formuliert habe, rum.

Wollte eigentlich nur erklären, dass ich eine Abneigung gegen "bezahl-OpenSource" habe. Geld und OpenSource sind Sachen, die sich für mich ausschließen. Dafür ist ja eben Linux(OpenSource) und nicht MS Windows.

Wie ihr zu dem Thema steht ist mir gleich. Ich sage nur wie ICH das sehe!

Mordred
2007-03-27, 22:05:44
Woher kommt eigentlich OpenSuse? Von SuSe?

Denn eigentlich ist mir SuSe schon zu "Microsoft-Haft" und nicht OpenSource genug. (nicht 1337 :D ) ;)

Von Novell und auch freien Mitarbeitern. Mircrosofthaft ansich nur in der Hinsicht das Microsoft support leistet für Novell.

Generell sind alle Distris ein wenig WIndowslike da die großen DEs Windows mehr oder weniger nachahmen und erweitern (KDE/Gnome). Da hebt sich Suse durch Kickoff schon etwas ab.

Was die GUIs wie Yast angeht. Ja ist ne Gui aber nicht wirklich WIndowsähnlich. Man kann aber auch von Hand einstellen sofern man das unbedingt will (in einiegen Fällen ist die Gui aber deutlich zeitsparender)

Schiller
2007-03-27, 22:10:17
Na gut, dann haben sich erstmal folgende Distris herauskristallisiert:

-Freespire
-OpenSuse (hello again MS X-D)
-Kubuntu
-Xubuntu

Was soll ich nehmen? :naughty:

Schiller
2007-03-28, 20:42:38
;(

Mordred
2007-03-28, 21:19:38
In OpenSuse steckt nicht wirklich MS mit drin die leisten wie gesagt nur Support aber entwickeln nicht. Die Software in Opensuse ist komplett GPL (ausser ein paar Paketen wie Treibern oder AdobeReader/Realplayer da is aber nun dein Bier ob du die draufhaust oder nicht)

Würde es mal antesten und schau dich mal gleich nach pacman um (susepakete ohne Rechtegewurschtel (milleniumact und so)

Wäre jedenfalls meine Empfehlung.

Djon
2007-03-28, 21:49:12
Hallo!

Ich habe ebenfalls OpenSuSE auf dem Notebook drauf. Die Installation ging wirklich sehr sehr leicht und die meisten Sachen wurden out of the box erkannt und konfiguriert. Doch aus reinem Neugier werden jetzt die Installation mit Yoper 2.95 überschreiben. Bin mal gespannt wie die Installation verläuft.

Mfg Djon

Kommandofrosch
2007-03-28, 21:54:34
@ Schiller

Kannst ruhig zu Opensuse greifen. Die Konfiguration und das Updaten der Software bei Opensuse ( -> 10.2) ist ein Kinderspiel. Noch einfacher als unter Windows.
Als Alternatives Linux-Betriebsystem ist Centos zu empfehlen. Ein 1:1 nachbau des teuren Red Hat Enterprise Linux, - bald in version 5.
Und Opensuse liefert schon per Haus aus Multimedia Support.
Sonst muss man noch Lame für Mp3 und Mplayer für Dvds nachrüsten.
Bezahlen muss man wirklich nichts. Das ist eine Frechheit. Xandros will Kohle, Redhat RHEL auch.
Bei Redhat kann ich es verstehen, weil die auch einen Support anbieten. Das system von RHEL ist auch Umfangreich, also 5 CDs müssten das sein. (CentOS ist identisch und free).
.

Radeonator
2007-03-29, 10:08:02
oje

Carum est, quod rarum est ;)

Naja, vielleicht versucht sich unser Problemfall doch mal mit der Debian Net-Install , die ist ziemlich 1337


;) :cool: :rolleyes:

Schiller
2007-03-29, 18:15:00
Carum est, quod rarum est ;)

Naja, vielleicht versucht sich unser Problemfall doch mal mit der Debian Net-Install , die ist ziemlich 1337


;) :cool: :rolleyes:
Wenn du nichts zu dem Thema beizutragen hast, dann unterlass bitte deine arroganten Beiträge! Danke!

Das ist genau das, was mir bisher auch den Spaß an Linux genommen hat. Diese Überheblichkeit einiger "1337-Linux-pr0s".