PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Weiß Intel ob eine CPU übertaktet wurde?


AnarchX
2007-04-20, 13:59:08
Intel CPU's have OC black box
Intel knows if you overclocked (http://www.fudzilla.com/index.php?option=com_content&task=view&id=632&Itemid=1)
A few big retailers and etailers have confirmed that Intel actually can check if you overclocked your CPU. When you burn your CPU Intel asks its retailers and etailers to return the CPU's back and in three to five weeks Intel gets back the answer whether the end customer gets a new chip or not.


Fragt sich nur wie?

Moralelastix
2007-04-20, 14:08:11
Meist geht Übertakten ja mit Spannungserhöhung einher.
Vielleicht können sie das prüfen wenn zu viel Spannung anlag.
(Hier hat mal einer was geschrieben wie Intel per Transistorsicherung die Caches deaktivieren kann. Sie lassen die Sicherung einfach "durchbrennen" dann is der Cache KO.)

Fatality
2007-04-20, 14:14:31
könnte ein ähnliches verfahren wie bei festplatten mit SMART sein, allerdings wird das sicher nicht veröffentlicht werden wenn vorhanden.

Botcruscher
2007-04-20, 14:38:15
Halte ich für BS. Beim neusten Quadcore wird es möglicherweise gemacht, sonst ganz sicher nicht. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu den Herstellungskosten.

Gast
2007-04-20, 14:42:15
Möglich wärs sicher... vielleicht so wie bei IBMs eFusion (xbox): Es brennt ein Transistor durch, wenn die CPU von der Norm abwich. Bei der xbox soll es ja dazu dienen, das man keine ältere firmware mehr nutzen kann!

Aber wirklichen Sinn machts trotzdem nicht, intel will schon bald auto overclocking für intel boards anbieten :)

Fatality
2007-04-20, 14:43:52
naja es würde schon sinn machen weil wenn cpus ausserhalb der spec betrieben wurden und auf garantie ausgetauscht werden, geht das verdammt ins geld.

Gast
2007-04-20, 14:45:47
In Zukunft gehört übertakten aber zum Intel Standardfeature, siehe Penryn.. :)

Gast
2007-04-20, 14:49:52
Damit es Intel noch leichter hat OC herauszufinden.

OBrian
2007-04-20, 15:25:50
Das ist doch mehr ein Marketingtrick zum Angst machen, aber sowas wirklich einzubauen lohnt doch nicht. Wer übertaktet schon und fritiert seine CPU und schickt sie zum RMA? Der Löwenanteil der CPUs geht in den OEM-Markt und wird nie übertaktet. Und die chinesischen Bastelklitschen, die illegalerweise CPUs umlabeln, übertakten sie nur mäßig, da würde auch seltenst was durchbrennen (instabiler Betrieb bedeutet ja nicht gleich physischer Schaden).

tombman
2007-04-22, 09:01:01
Also das bezweifle ich doch mal sehr... erst in die eigenen Enthusiasten mobos oc Funktionen einbauen und dann Leuten die cpus ned tauschen?? :uhammer:

Gast
2007-04-22, 09:36:05
In Zukunft gehört übertakten aber zum Intel Standardfeature, siehe Penryn.. :)

Übertaken ja, aber innerhalb der eigenen SPECS.

Echtes Overclocking ist außerhalb der SPECS.

Bad by User
2007-04-22, 11:22:38
In Zukunft gehört übertakten aber zum Intel Standardfeature, siehe Penryn.. :)
Das hat aber nichts mit der Rechtslage im Reklamationsfall zu tun. In den 'AGB' von Intel steht drin, daß die Garantie für Chips/Boards/Notebooks/etc verfällt, wenn sie außerhalb der Spezifikation betrieben werden. Dies gilt sogar selbst dann, wenn nicht der Boxed-Lüfter verwendet wurde. Auf Tray-CPUs gibts eh keine Garantie (zumindest nicht von Intel).
Ist genau wie bei den Aufklebern auf Rams:
Jeder weiß. das sich ein effektiver Heatspreader nur nachrüsten läßt, wenn man vorher den Strichcode-Aufkleber vom Ram entfernt. Folge: Sofortiger und endgültiger Gewährleistungsverlust.

Zurück zum Thema:
Natürlich läßt es sich sofort und zwar mit hoher Präzision bestimmen, ob eine beliebige CPU übertaktet wurde und wenn ja, wie hoch sie übertaktet wurde. Schwierigkeiten gibt es nur bei CPUs, die nur kurzzeitig im Einsatz waren und dann Dank OC abgeraucht sind.
Halbleiter altern bei steigernder Taktung überproportional. Hinzu kommt, daß das Herstellungsdatum heute im Chip gespeichert ist. Wenn ein Chip gleichmäßig zu starke Alterungserscheinungen aufweist (was bei den defekten OC-Chips ja schließlich zum endgültigen Defekt geführt haben dürfte), dann ist das im Labor leicht festzustellen.
Falls es ein lokaler Defekt auf dem Die war (kaputter Transistor = Herstellungsfehler), ist die defekte Stelle lokal begrenzt und es liegt auch keine insgesamt übermäßige Alterung des Halbleiters vor.

Für Intel ist es somit nur eine rein ökonomische Frage, ob man defekte CPUs auf Zerstörung durch den Anwender untersucht. Eigentlich im Hinblick auf Europa sogar empfehlenswert. Wer hat schon soviel Geld und Zeit, sich in den USA einen Anwalt zu besorgen, der Intel dazu bringen könnte die CPU doch auszutauschen. Hinzu kommt, daß die meisten sich hierzu ja auch noch in dem Bewußtsein aufraffen müssen, daß ihre CPU Dank Autooverclocking etc. tatsächlich außerhalb der Spezifikationen betrieben wurde. Letzten Endes wird es dann auf eine Klage gegen den Mainboardhersteller (zB. Asus) hinauslaufen. Und ich gehe jede Wette, daß schon bei der 2. oder 3. erfolgreichen Klage ein Bios-Update für das Board erscheint, in dem jegliche OC-Features abgeschaltet sind.

Als zufriedener AMD-Kunde und langjähriger Intel-Aussteiger kann ich Intel zu diesem Schritt nur gratulieren. ;) Abgesehen davon ist mein Athlon 64 so schnell, daß ich kein OC benötige. Schließlich war er im Vergleich zu Intel-CPUs schon bei der Anschaffung so günstig, daß ich mir ein ausreichend schnelles Modell leisten konnte. Leute die sich nur einen Billig-Core2 leisten können und dies in der Hoffnung tun, daß sie daraus mit ein bischen OC einen spieletauglichen Core2 machen können, tun mir Leid. Jetzt gibt es dann also noch nichtmal mehr eine Herstellergarantie auf diese Billig-Core2s. Gekniffen sind dann natürlich diejenigen, die keine Ahnung von PCs haben und sich einen PC mit Autooverclocking-Features haben andrehen lassen: Garantie futsch. - C'est la vie.

Wuge
2007-04-22, 12:18:16
Intel wird sicher prüfen können, ob eine CPU übertaktet wurde. Nur wird man sich nicht darauf berufen bzw. überhaupt prüfen.

Ein Pluspunkt v. Intel ggü. AMD ist (lt. Aussage eines Retailers hier in der Nähe, ist aber schon eine Weile her) ist, dass Intel sehr schnell und unbürokratisch Ersatz liefert wenn eine CPU kaputt geht. Wobei das inzwischen anders sein kann, keine Ahnung.

Wenn man jetzt mit einem Verhältnis von 1000:1 für Normaluser und Overclocker rechnet, wird man sicher nicht die ganze RMA-Abwicklung verzögern, verteuern und sich am Ende noch Ärger mit Normalusern, Systemhäusern und Retailern einhandeln, nur um den Overclockern Ersatz zu verwähren.

Gast
2007-04-22, 12:29:29
Sofortiger und endgültiger Gewährleistungsverlust.


falsch, das wäre illegal kein hersteller darf die gesetzliche gewährleistung verweigern nur weil ein aufkleber fehlt.

was die garantie angeht, kann der hersteller natürlich vorschreiben dass jeder aufkleber noch auf seinem platz sein muss, die gewährleistung ist jedoch gesetzlich vorgeschrieben und kann nicht angetastet werden.

MegaManX4
2007-04-22, 13:48:24
naja es würde schon sinn machen weil wenn cpus ausserhalb der spec betrieben wurden und auf garantie ausgetauscht werden, geht das verdammt ins geld.


Die Viertelstunde zum Testen des Chips kostet Intel wahrscheinlich mehr Geld, als wenn sie den Prozessor gleich austauschen.

yardi
2007-04-22, 19:06:12
Ich denke solche News kommen Intel gerade recht, egal von wem sie verbreitet werden.
Hauptsache in den DAU-Foren wird verbreitet das Intel rausbekommt wenn man deren CPU's übertaktet und auch wenn nur die Hälfte dran glaubt hat es immernoch einen gewissen Effekt.
Das ist beim Thema Raubkopien im privatem Rahmen ja das selbe...

Black-Scorpion
2007-04-22, 19:23:34
falsch, das wäre illegal kein hersteller darf die gesetzliche gewährleistung verweigern nur weil ein aufkleber fehlt.

was die garantie angeht, kann der hersteller natürlich vorschreiben dass jeder aufkleber noch auf seinem platz sein muss, die gewährleistung ist jedoch gesetzlich vorgeschrieben und kann nicht angetastet werden.
Auf den Aufklebern stehen z.B. die Seriennummern der Artikel.
Ohne diese wird dir kein Laden etwas umtauschen.
Und den Hersteller interessiert die Gewährleistung nicht wirklich.
Du hast einen Vertrag mit dem Händler und nicht mit dem Hersteller.
Ich möchte auf jeden Fall die Garantie meines bestellten Produktes behalten, was muss ich beachten?

Wann immer Veränderungen an Labels am Artikel (zum Beispiel Seriennummer) herbeigeführt werden, erlischt in jedem Fall die Garantie. Desweiteren ziehen auch hardwareseitige Modifikationen oder Manipulationen an einem BIOS einen Garantieverlust nach sich. Wer seine Grafikkarte außerhalb der vorgesehenen Spezifikationen betreibt (also übertaktet) riskiert natürlich auch seine Garantie.
Quelle: http://www.mad-moxx.de/shop/staticContent.jsf?contentId=/sites/mad-moxx/documents/Garantie

Piffan
2007-04-22, 20:32:02
Das hat aber nichts mit der Rechtslage im Reklamationsfall zu tun. In den 'AGB' von Intel steht drin, daß die Garantie für Chips/Boards/Notebooks/etc verfällt, wenn sie außerhalb der Spezifikation betrieben werden. Dies gilt sogar selbst dann, wenn nicht der Boxed-Lüfter verwendet wurde. Auf Tray-CPUs gibts eh keine Garantie (zumindest nicht von Intel).
Ist genau wie bei den Aufklebern auf Rams:
Jeder weiß. das sich ein effektiver Heatspreader nur nachrüsten läßt, wenn man vorher den Strichcode-Aufkleber vom Ram entfernt. Folge: Sofortiger und endgültiger Gewährleistungsverlust.

Zurück zum Thema:
Natürlich läßt es sich sofort und zwar mit hoher Präzision bestimmen, ob eine beliebige CPU übertaktet wurde und wenn ja, wie hoch sie übertaktet wurde. Schwierigkeiten gibt es nur bei CPUs, die nur kurzzeitig im Einsatz waren und dann Dank OC abgeraucht sind.
Halbleiter altern bei steigernder Taktung überproportional. Hinzu kommt, daß das Herstellungsdatum heute im Chip gespeichert ist. Wenn ein Chip gleichmäßig zu starke Alterungserscheinungen aufweist (was bei den defekten OC-Chips ja schließlich zum endgültigen Defekt geführt haben dürfte), dann ist das im Labor leicht festzustellen.
Falls es ein lokaler Defekt auf dem Die war (kaputter Transistor = Herstellungsfehler), ist die defekte Stelle lokal begrenzt und es liegt auch keine insgesamt übermäßige Alterung des Halbleiters vor.

Für Intel ist es somit nur eine rein ökonomische Frage, ob man defekte CPUs auf Zerstörung durch den Anwender untersucht. Eigentlich im Hinblick auf Europa sogar empfehlenswert. Wer hat schon soviel Geld und Zeit, sich in den USA einen Anwalt zu besorgen, der Intel dazu bringen könnte die CPU doch auszutauschen. Hinzu kommt, daß die meisten sich hierzu ja auch noch in dem Bewußtsein aufraffen müssen, daß ihre CPU Dank Autooverclocking etc. tatsächlich außerhalb der Spezifikationen betrieben wurde. Letzten Endes wird es dann auf eine Klage gegen den Mainboardhersteller (zB. Asus) hinauslaufen. Und ich gehe jede Wette, daß schon bei der 2. oder 3. erfolgreichen Klage ein Bios-Update für das Board erscheint, in dem jegliche OC-Features abgeschaltet sind.

Als zufriedener AMD-Kunde und langjähriger Intel-Aussteiger kann ich Intel zu diesem Schritt nur gratulieren. ;) Abgesehen davon ist mein Athlon 64 so schnell, daß ich kein OC benötige. Schließlich war er im Vergleich zu Intel-CPUs schon bei der Anschaffung so günstig, daß ich mir ein ausreichend schnelles Modell leisten konnte. Leute die sich nur einen Billig-Core2 leisten können und dies in der Hoffnung tun, daß sie daraus mit ein bischen OC einen spieletauglichen Core2 machen können, tun mir Leid. Jetzt gibt es dann also noch nichtmal mehr eine Herstellergarantie auf diese Billig-Core2s. Gekniffen sind dann natürlich diejenigen, die keine Ahnung von PCs haben und sich einen PC mit Autooverclocking-Features haben andrehen lassen: Garantie futsch. - C'est la vie.


Alles schön ausgedacht und klingt wie ein PR- Papier von AMD. Doof nur, dass die Billigheimer von Intel mit den schnellen AMD- Prozis locker mithalten können, auch ohne OC. Ein AMD muss schon mit 3 GHZ laufen, damit er mit einem "Billigheimer" mit 2 GHZ mithalten kann.

Aber man kanns ja mal versuchen. :tongue:

Gast
2007-04-22, 21:10:59
Auf den Aufklebern stehen z.B. die Seriennummern der Artikel.
Ohne diese wird dir kein Laden etwas umtauschen.
Und den Hersteller interessiert die Gewährleistung nicht wirklich.
Du hast einen Vertrag mit dem Händler und nicht mit dem Hersteller.



alles schön und gut, die Garantie kann auch gerne erlischen nicht aber die gewährleistung.

die gewährleistung besteht natürlich zwischen händler und endverbraucher, und innerhalb der ersten 6Monate liegt die (praktisch unmöglich zu erbringende) beweislast beim verkäufer

Brainwave007
2007-04-22, 21:57:12
ich denke schon das Intel es rausfinden kann... nur der Aufwand dafür ist zu groß...

Blutmaul
2007-04-23, 09:36:41
Also das bezweifle ich doch mal sehr... erst in die eigenen Enthusiasten mobos oc Funktionen einbauen und dann Leuten die cpus ned tauschen?? :uhammer:

Ich finde es richtig, das bei OCing (egal welcher CPU-Hersteller) die Garantie erlischt!

Wüsste nicht, warum ich die Spielereien von Freaks über den Einkaufspreis meiner CPU mit finanzieren sollte, selbst wenn es nur 1 Cent ist!

schmacko
2007-04-23, 10:35:27
Ein AMD muss schon mit 3 GHZ laufen, damit er mit einem "Billigheimer" mit 2 GHZ mithalten kann.
unter spielen, wo der c2d seine vorzüge in besonderem maße ausspielen kann, sind es aber keine 50% mehrleistung taktbezogen, sondern auch bloß 20-30%.
weswegen ein e6300 ca. einem x2 4600 entspricht. (und da ist ein x2 immer noch (bzw. inzwischen) billiger.)

DerKleineCrisu
2007-04-23, 11:17:51
Ich finde es richtig, das bei OCing (egal welcher CPU-Hersteller) die Garantie erlischt!

Wüsste nicht, warum ich die Spielereien von Freaks über den Einkaufspreis meiner CPU mit finanzieren sollte, selbst wenn es nur 1 Cent ist!


Ich Finde es schlimmer das sicherlich manche OC´er ihre teile später bei ebay als nicht OC dann verkaufen obwohl sie es besser wissen....

schmacko
2007-04-23, 11:28:22
Ich Finde es schlimmer das sicherlich manche OC´er ihre teile später bei ebay als nicht OC dann verkaufen obwohl sie es besser wissen....
das ist mal eine idee!
so etwas wie eben genannt, ein smart für cpus, mithilfe dessen "vergangenheit" der cpu ablesbar ist. dann aber mit offiziellen tools.
ich wäre als hersteller zumindest auch leicht ärgerlich, wenn permanent versucht wird mich zu "betrügen". aber solange der zustand von cpus nicht auslesbar ist, werden die damit leben müssen.
hat eigentlich jemand größenordnungen, welchen prozentsatz am gesamtabsatz die garantie bzw. gewährleistungsansprüche ausmachen bei cpus? ich zumindest kenne keine abgerauchte cpu (im normalzustand).

Gast
2007-04-23, 12:04:28
Vielleicht hat Intel bedenken, dass die stark übertakteten C2Ds doch innerhalb der Garantie ihren Geist aufgeben könnten. Vor allem Spannungserhöhungen können in 65nm schnell tödlich sein, jedenfalls auf Dauer. Das dürfte sich mit dem 45nm Prozess noch verschärfen. Da wäre es für Intel auf jeden Fall nützlich, wenn sie nachweisen könnten, dass die CPU spannungsmäßig außerhalb ihrer Spezifikation gelaufen ist. Das Übertakten an sich ohne Spannungserhöhung dürfte jedoch nicht nennenswert die Lebensdauer der CPU verkürzen, dürfte damit für Intel uninteressant sein.

Piffan
2007-04-23, 12:24:04
Die Chips altern rapide bei hohen Temperaturen, aber noch schlimmer bei hohen Spannungen. Daher wäre es denkbar, dass da doch so etwas wie "Smart" eingebaut wird. Wäre in der Serie immer noch günstiger, als wenn man bei Einzelfällen komplizierte Labor- Untersuchungen durchführen wollte, was ich schon im Ansatz für hirnverbrannt halte....:tongue:

AnarchX
2007-04-24, 15:18:14
No overclocking 'black box' in Intel chips
Rumours of secret circuitry unfounded, says Intel (http://www.tech.co.uk/computing/upgrades-and-peripherals/processors/news/no-overclocking-black-box-in-intel-chips?articleid=1350658553)

Im Verhältnis zu den Prozentual an CPUs was überhaupt übertaktet wird, wäre es ja auch eher Unsinn.

Ranger
2007-04-24, 21:07:55
Ich glaube auch das die das sehen können aber aus Kostengründen wohl drauf verzichten