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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mainboard ASROCK VTA2, wer kennt das Ding ??


spacechild
2002-10-12, 12:59:46
http://www.funcomputer.de/default.php?page=shop&kat1=3&kat2=189


ich find auch über google keine infos zu dem ding. taugt des was???

gruß, spacy

Manni2210
2002-10-12, 13:09:24
Asrock ist die neue Billigmarke von Asus.
Ist in Deutschland nigelnagelneu, da wird dir wohl keiner was zu sagen können.
Aber ich schätze mal, wenn der Preis in Richtung ECS geht, kanns mit der Qualität auch nicht so weit her sein.

dutschke
2002-10-22, 01:15:43
Wir verbauen das Board seit ein paar Wochen bei uns in der Firma. Macht einen sehr guten Eindruck und wenn mann den Preis anschaut, einen noch besseren !!!

Da ist das ECS kein Vergleich mehr, trotz eines günstigen Preises. Alle Problemkomponenten aus dem ECS-Board sind im AsRock bestens gelaufen!!!

Die Ausstattung ist zwar spartanisch, aber man braucht eigentlich nicht mehr: UDMA133, USB2.0, CPU schrittweise verstellbar.

Alles in allem, ein sehr gute Board, zumindest bis jetzt. Sollte sich was tun, poste ich es!!

dutschke

spacechild
2002-10-22, 10:33:20
also ich habs jetzt auch gekauft - und es geht mir auf den senkel!!!
es macht eigentlich nen guten eindruck, jetzt wos mal laüft, aber es verträgt nur einen SD-RAM riegel im hintersten slot, bestückt man beide slots,startet es im 100 FSB modus erst gar nicht, sitzt der jumper auf 133 FSB hagelt es abstürze. genauso, wenn nru ein riegel im linken SD-RAM slot sitzt, gibts auch öfters abstürze.
Hat mich gestern nen ganzen Tag gekostet, die doofe rumbastelei.

mit DDR-RAm habsch es net ausprobiert.

ne vcore, multi und Speichertiming-Einstellung fehlt nmir irgendwie auch, selbst wenns nur für den rechner meiner frau ist.

nu ja, gruß spacy

Unregistered
2002-10-25, 22:52:08
also ich habe mir das board auch am letzten wochenende gekauft und muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit dem board. es lief auf anhieb mit allen komponenten (lan, usb2) ohne probleme. ich habe allerdings einen apacer marken ddrram riegel reingesteckt.....bis jetzt keinerlei abstürze oder freezes...und das system wurde wirklich stark belastet.

greetz

Ikon
2002-10-26, 17:47:23
Dieses ASRock-Board hatte ich auch schon einmal in Betracht gezogen, aber dann doch recht schnell wieder verworfen. Das Teil ist letztendlich nur ein ECS-Board mit ein paar zusätzlichen Spielereien (USB2.0 /LAN/ATA133 -> wobei das für manche Leute einen größeren Mehrwert bedeuten mag). Aber auf der Contra Seite stehen die voll und ganz fehlenden Overclocking-Optionen (ECS lässt grüßen) und der (etwas) veraltete Chipsatz -> ein typisches OEM-Board - allerdings mit sehr guter Ausstattung.

Drizzt
2002-10-26, 21:04:37
also ich bin der unregistered user von oben nochmal...
ich kann deine meinung beim besten willen nicht ganz teilen.
das board und den hersteller praktisch mit ECS vergleichen etc. die ECS boards haben seit erscheinen starke mängel was speicher und stabilität angeht. die openGL performance etc mal garnicht anzusprechen. asrock mag zwar die valueline von asus sein, dies bedeutet jedoch nicht das dort irgendwelche trottel ohne knowhow sitzen und madige ware designen. das board läuft 1a und ist sauschnell. wegen dem (etwas ; muahahahaha ich lach mich schlapp) alten chipsatz: die southbridge ist die aktuellste die es von via gibt (auch mit pci parken ;-)); die northbridge ist der kt266. immerhin liegt dieser in einer stabilen revision vor...was beim neusten kt400 (mal von dem sinn/unsinn von ddr400 ganz zu schweigen)und den ganzen chipsatz revisionen (was bei via ja leider üblich ist) nicht ganz festzusetzen ist. und noch der vergleich zum (nicht ganz so veralteten) kt333....beim speicherbenchmark mit aida oder sisoft bekomme ich werte die über denen von manchen kt333 boards liegen...sowohl beim lesen als auch beim schreibdurchsatz....also verzähl hier bitte net son stuss...und nur weil nen board was älter ist, die northbridge nicht die neuste ist (dafür aber mitlerweile ausgereift und stabil) das board sonst auch superstabil läuft und nur ca. die hälfte von aktuellen boards kosten (das asus a7v 333 ist doppelt so teuer und im speicherdurchsatz langsamer als das asrock board (aida3.2)!!!). soviel dazu

Aida3.2 lesedurchsatz: 1823 ; schreibdurchsatz: 584 [MB/s]

Drizzt
2002-10-26, 21:23:26
so ick bins nummol kurz....sorry für die fehler im text ;-)
das asus a7v 333 ist net doppelt so teuer...naja, aba schon viel teurer (und mit der stabilität solls mit den neuen asus vollpreisprodukten ja auch geben; zumindest hört sich das in den foren so an).
fazit: der kunde bekommt ein board, dass mit einer stabilen northbridge und einer endlich (hoffentlich) stabilen sb von via bestückt ist. 5 pci slots sollten eigentlich ausreichen und 2 ddram bzw sdram slots sollten eigentlich auch ausreichen. ich habe mir in das board nen apacer 266 cas2 512mb riegel reingehauen. und wenn ick mal zuviel geld über haben sollte kommt noch einer rein (weller ottonormalo braucht mehr als 1 gig bzw 512mb ?).
zum punkt overclocken: ich habe noch nie übertaktet und werde dies auch nicht tun. ich kaufe was ich will und damit gebe ich mich zufrieden (so sehen das die meisten meiner kumpels mit einem pc). mir kommt es eher auf stabilität an und nicht auf die letzte fps steigerung von 80 auf 83 fps oder so ähnlich.
das vorgänger board ein asus a7v133-m rev. 1.05 lief mit allen biosen die bis jetzt rausgekommen sind nicht 100% stabil. zocken und nebenbei leechen führte früher oder später unweigerlich zum einfrieren des systems) nic hatte eigenen IRQ etc. nic ausgetausch gegen tolle 3com nics..selbe prob..das asrock läuft bis heute bei gleichem einsatz ohne absturz.

greetz

ps: unter einem oem board verstehe ich: kleinen formfactor, alles onboard und maximal! 3 pci slots

Ikon
2002-10-26, 22:47:33
Originally posted by Drizzt
ps: unter einem oem board verstehe ich: kleinen formfactor, alles onboard und maximal! 3 pci slots

Darin besteht dein Irrtum, ein OEM-Board hat nix mit "kleiner Formfactor" oder "Max. 3 PCI-Slots" zu tun ("alles onboard" passt da schon eher). Ein OEM-Board ist ein Board, das hauptsächlich von Systemintegratoren etc. verwendet wird. Es zeichnet sich üblicherweise durch folgende Eigenschaften aus:

- sehr günstiger Preis
- oft nur wenig Einstellungen im BIOS (-> v.a. zum übertakten)
- möglichst viel onboard
- möglichst viele Schnittstellen

Dass ECS deswegen der weltgrößte MoBo-Hersteller ist, sollte klar sein. Asus will sich vom OEM-Kuchen nun auch was abschneiden -> ASRock.

Der Rest deiner Postings klingt eher nach Quatsch, ich antworte auf manches stichwortartig:

1. Es gibt keine "instabilen" North- und Southbridges, gleiches gilt für Mainboards, Probleme können sich nur aus manchen Kombinationen ergeben.
2. Die Performance eines Boards hängt zu 98% vom verwendeten Chipsatz ab, der Boardhersteller hat darauf kaum Einfluss (egal ob ECS oder MSI).
3. Speicherkompatibilität ist ebenfalls Hauptsache des Chipsatzes. Mir ist nur das ECS K7S5A bekannt, das etwas "wählerisch" beim RAM war, soetwas auf alle Boards eines Herstellers zu verallgemeinern ist logischerweise unangebracht.
4. Die VT8263A-NB (-> KT266A) ist definitiv veraltet und wird nur noch von ECS und ASRock verbaut, die Geschwindikeit ist durchaus OK, allerdings wird nur noch PC266 unterstützt.
5. Dass der KT333 bei Verwendung von PC266-Speicher minimal langsamer als der KT266A ist, sollte bekannt sein. Dies ändert sich natürlich, wenn der KT333 mit "standesgemäßem" PC333-RAM betrieben wird, das muss ich nicht begründen, da es die Logik diktiert (und wenn du es nicht glaubst, dann lies ein paar Reviews).

Ich weiß nicht was dein Problem ist, aber hier rumzunerven, weil jemand dein geliebtes ASRock-Board nicht für ein Geschenk Gottes' hält, scheint dir Spaß zu machen.

harkpabst_meliantrop
2002-10-28, 14:35:50
Bleibt doch bitte bei den Fakten.

Kein im Retail-Markt erhältliches Board ist ein OEM-Board, eben weil es ein Retail-Board ist. Punkt.

Es kann also höchstens darum gehen, ob ein Board bestimmte Eigenschaften aufweist, die man typischerweise bei OEM-Boards erwarten würde. Dazu muss man aber leider feststellen, dass es dafür keine allgemein gültigen Regeln gibt. Ob jetzt kleiner Formfaktor oder wenige Optionen im BIOS ein angeblich "typischeres" Merkmal sind, ist eine völlig fruchtlose Diskussion. Beides ist bei vielen (aber eben längst nicht bei allen) OEM-Boards anzutreffen. Für die übrigen genannten Merkmale gilt dasselbe.

ASUS stellt (siehe z.B. viele ALDI-PCs)- genau wie übrigens z.B. auch MSI (siehe z.B. viele IBM-Billig-Rechner) - schon jetzt sehr viele OEM-Boards her. Asrock ist also mitnichten der Versuch von ASUS, im OEM-Markt Fuß zu fassen (das haben sie schon lange getan), sondern ausdrücklich der Versuch, im untersten Retail-Preissegment gegen ECS zu schießen (ähnlich wie auch schon das ASUS A7S333).

Um wieviel sich Boards von unterschiedlichen Herstellern mit gleichem Chipsatz in Bezug auf Geschwindigkeit, Stabilität und Kompatibiliät unterscheiden, kann man in praktisch jedem Mobo-Review nachlesen. Ob man dies Unterschiede als groß oder klein bewertet, ist dann wohl subjektiv sehr verschieden. Ich möchte aber doch noch vorsichtshalber daran erinnern, dass z.B. das K7S5A bis zum heutigen Tag (d.h. mit neuestem BIOS) nicht die Leistungswerte der ersten SIS-Demo-Boards erreicht.


Letztlich geht es doch - wie bei jedem Stück Hardware - nur darum, ob das Board in Reltion zum Preis (und zum Mitbewerb) gute Leistung bringt oder nicht. Ob einen das Vorhandensein oder gerade das Fehlen eines Parallelportst dabei in Entzücken versetzt, ist dann wieder ausschließlich Geschmackssache. :)

silmarin
2002-10-29, 09:53:54
Wie immer, fundiert und korrekt auf den Punkt gebracht, Hark ! :wink:

Gruß Michi

schimmi
2002-11-02, 20:35:40
beklopptes board, mir fehlten einstellmöglichkeiten zu wichtigen ram-timings (weiß der teufel, mit welchen einstellungen das board mein qualitäts-modul betrieben hat).
Desweiteren keine Herstellerhomepage, weder ne deutsche, noch ne englische oder ne taiwanesische. Eine Anfrage bei ASUS ergab, daß die nix mit ASRock zu tun haben (wollen). Ajo, und das, obwohl bei denic (www.denic.de, der deutsche .de Verteiler) die seite www.asrock.de dick und fett auf ASUS DEUTSCHLAND GMBH registriert wurde...
Ich spreche im Präteritum, da ich das Board nach drei Tagen nach einem Spannungsreglerdefekt wieder abgetreten habe. Ich hätte sicher ein neues genommen, wenn ich nicht im Hinterkopf den fehlenden Support seitens des Schattenherstellers zu beklagen hätte...

---[snip]
Info am Rande: Es gibt dann noch ne Site unter www.amptron.com, da gibt's ein BIOS-Update (<- Finger weg von dem File!!!), ein paar Flyer und ein schönes Bild...das war's. Zum BIOS-Update folgendes: Das, was bei Amptron auf der Site steht, ist lt. SiteAdmin eins für ein völlig anderes Amptron-Board. Also nich flashen!!!
---[snap]

Scheinbar will man das von "ASUS-Billig-Line" gefertigte Board mittels Billig-Hersteller-Firmen am Markt verteilen, um WIRKLICH im Hintergrund stehen zu bleiben. (Also nicht wie bei der alten K7V-Geschichte, als ASUS das Board "inkognito" fertigte und erst monate später zu seinem Produkt per webpage support anbot.)

Irgendwie ist da was nicht ganz koscher, ich würd die Finger davon lassen.

Insbesondere würde mich interessieren, wo Systembauer dutschke Support für die Marke ASRock bezieht, die Info könnte allen helfen, die das Board gekauft haben und sich nun über keinen Support freuen...

harkpabst_meliantrop
2002-11-02, 22:21:05
Originally posted by maXXman
beklopptes board, mir fehlten einstellmöglichkeiten zu wichtigen ram-timings (weiß der teufel, mit welchen einstellungen das board mein qualitäts-modul betrieben hat).
Soso, "Qualitätsmodule" kaufen, und beim Board dann plötzlich geizig werden. Was erwartest du bei dem Preis?

Eine Anfrage bei ASUS ergab, daß die nix mit ASRock zu tun haben (wollen). Ajo, und das, obwohl bei denic (www.denic.de, der deutsche .de Verteiler) die seite www.asrock.de dick und fett auf ASUS DEUTSCHLAND GMBH registriert wurde...
Die Reservierung einer Domain verpflichtet aber (bisher) ja nun wirklich noch nicht zu irgendwelchen Dienstleistungen. Hast du denn bei Malte Titze mal persönlich angerufen? Seine Telefonnummer steht doch daneben ... :)

Im übrigen: Auch wenn das immer mehr in Vergessenheit gerät: Dein Ansprechpartner für Unterstützung nach dem Kauf ist (theoretisch) immer erstmal der Händler. Dass die das allerdings gerne auf die Hersteller abwimmeln, ist natürlich kein Wunder. Und selbstverständlich muss man sich als Käufer den Realitäten stellen, und den Herstellersupport als Faktor mit einkalkulieren.


(Also nicht wie bei der alten K7V-Geschichte, als ASUS das Board "inkognito" fertigte und erst monate später zu seinem Produkt per webpage support anbot.)
Das hatte damals ja auch ganz andere Gründe. Das war nun wirklich kein Billigboard.

Insbesondere würde mich interessieren, wo Systembauer dutschke Support für die Marke ASRock bezieht, die Info könnte allen helfen, die das Board gekauft haben und sich nun über keinen Support freuen...
Die Frage kann ich einfach nicht guten Gewissens wegschnippseln. Also lass ich sie stehen ...

schimmi
2002-11-03, 09:22:52
Soso, "Qualitätsmodule" kaufen, und beim Board dann plötzlich geizig werden. Was erwartest du bei dem Preis?

An welchen Stellen man seinen Sparkurs ansetzt, überlässt du mal bitte dem jeweiligen Anwender selbst. Schnell kommt es zu der ein oder anderen Finanzsituation, die teure anschaffungen unmöglich macht.
ausserdem empfand ich das board nun wirklich nicht billig.

Die Reservierung einer Domain verpflichtet aber (bisher) ja nun wirklich noch nicht zu irgendwelchen Dienstleistungen. Hast du denn bei Malte Titze mal persönlich angerufen? Seine Telefonnummer steht doch daneben ...

ich hatte eingehenden mailverkehr mit dem netten herrn...

Im übrigen: Auch wenn das immer mehr in Vergessenheit gerät: Dein Ansprechpartner für Unterstützung nach dem Kauf ist (theoretisch) immer erstmal der Händler. Dass die das allerdings gerne auf die Hersteller abwimmeln, ist natürlich kein Wunder. Und selbstverständlich muss man sich als Käufer den Realitäten stellen, und den Herstellersupport als Faktor mit einkalkulieren.

es gehört meiner Ansicht nach zu den Pflicheten eines Herstellers, sich um sein Produkt zu kümmern. Mein Compi-Laden um die Ecke hat sicher weniger Ahnung von einem Gerät, als jemand, der es gebaut hat.

Das hatte damals ja auch ganz andere Gründe. Das war nun wirklich kein Billigboard.

hab auch nicht behauptet, dass das k7v ein billigboard wäre. ich hatte selbst ein solches board in meinem rechner verbaut, es war (imo) eins der besten, das asus je gebaut hat (aber darum geht es ja nicht...). hab nur über das damalig taktische "Versteckthalten" des herstellers im Bezug auf die heutige ASRock-Situation geschrieben.

Unregistered
2002-11-03, 11:17:29
wer mit ner aktuellen Sandra 2002 version guckt, wird feststellen, daß das Board die speicherriegel mit 3-3-3 betreibt, jedenfalls wars bei meinen SD-Rams so und wird mit sicherheit bei den DDR s genauso sein.

Trüffelsucher
2002-11-03, 12:05:33
Weiß vielleicht jemand welche CPU's auf dem Board laufen.
Laufen die neuen XP's?
Oder kann man irgendwo nachschauen (hab jedenfalls nichts gefunden)?

Ikon
2002-11-03, 12:08:26
Mangels Homepage lässt sich das wohl nicht so leicht herausfinden. Anzunehmen wäre es allerdings schon, schließlich ist das Board noch recht neu auf dem Markt.

schimmi
2002-11-03, 12:46:13
Auf dieser Page (http://www.amptron.com/html/Motherboard_K7vt2_frame.html) gibts Produktinfos sowie Detail-Infos (http://www.amptron.com/html/ASrock_K7VT2spec.html).
Hier gibt's die feschen Flyer (http://www.amptron.com/flyers/K7VT2.zip) zum Download.
Ahso - Hände wech vom BIOS-Code-Button: das BIOS, was es dort zum Download gibt, ist NICHT fürs ASRock.

harkpabst_meliantrop
2002-11-03, 19:05:03
Originally posted by maXXman
An welchen Stellen man seinen Sparkurs ansetzt, überlässt du mal bitte dem jeweiligen Anwender selbst.
Gerne, aber wenn du mich vorher gefragt hättest, dann hätte ich dir gleich gesagt "Spar besser nicht am Mainboard, wenn du nicht mit weitreichenden Konsequenzen leben willst". :)

ausserdem empfand ich das board nun wirklich nicht billig.
Alle anderen Punkte will ich dir ja als eigenständige Meinung zugestehen, aber den nun wirklich nicht.

Oder anders ausgedrückt: Wenn du dieses Board nicht für einen Spottpreis bekommen hast, dann hast du vor der Entscheidung für das falsche Board eindeutig eine Entscheidung für den falschen Händler getroffen.

Trotzdem nett, dass du deine Erfahrungen mitteilst. Damit können ja nicht viele dienen.

schimmi
2002-11-03, 20:05:35
hm, das Board gab's bei uns in Dresden für 65€. Wenn ich mir dann ein anderes her nehme, sagen wir das neue Gigabyte mit KT400-Chipsatz, welches mit 99€ zu Buche schlägt, dann sin 65€ teuer, wa?

harkpabst_meliantrop
2002-11-04, 10:47:11
Originally posted by maXXman
Wenn ich mir dann ein anderes her nehme, sagen wir das neue Gigabyte mit KT400-Chipsatz, welches mit 99€ zu Buche schlägt, dann sin 65€ teuer, wa?
Ich finde beides billig. So oder so interpretiert ...

Unregistered
2002-11-05, 09:30:28
Also ich hab das Asrock Board für nen Kumpel verbaut.
Das mit den Ram Timings kann ich bestätigen.
Man kann nix einstellen, und das Board stellt automatisch auf 3-3-3.
Trotz Infineon CL2 Ram (512 MB SDRAM).
Aber ich kann damit leben, da zumindest laut Sandra und Aida die Performance ungefähr mit CL2 bei anderen Athlon SDRAM gleichzusetzen ist.

Auf jeden Fall ein problemloseres Board als das K7S5A.
Als ich das vor kurzem für einen bekannten verbaut habe, hat das extrem mit SDRAM rumgezickt. Auch mit Markenmodulen ala Infineon.
Mit nem 512 DDR-RAM Modul lief es aber sogar mit nem 235W NT problemlos (Athlon XP1600+)

Meinn Eindruck, die Probleme traten immer auf wenn weniger als 3,3 V auf der 3,3V Schiene waren.
Meldete Mprobe 3,20 V ging fast gar nicht , mit 3,23V und 3,25V etwas besser. D.h. ich hab mit verschiedensten NT getestet.
Aber es ging hier ja um das Asrock Board. :-)

Mein Fazit: Trotz fehlender Rameinstellmäglichkeiten ( dafür 1 MHz Schritte beim FSB) ein bessere Alternative zum K7S5A.

harkpabst_meliantrop
2002-11-05, 13:52:25
Originally posted by Unregistered
Als ich das vor kurzem für einen bekannten verbaut habe, hat das extrem mit SDRAM rumgezickt. Auch mit Markenmodulen ala Infineon.
Mit nem 512 DDR-RAM Modul lief es aber sogar mit nem 235W NT problemlos (Athlon XP1600+)
Lustig, normalerweise ist es genau andersherum.