Sebastian
2002-10-12, 22:17:00
Seppo Kommt auf eine Bühne im Hafenlokal. Er trägt die Kleidung eines Seemans.
die bühne ist schummrig beleuchtet, Hans-Albers-Stil. die Luft ist verraucht, und der einzelne Schweinwerfer, der auf Seppo gerichtet ist, nimmt ihm die Sicht.
Hafenarbeiter und Matrosen sitzen um die Bühne und fordern Unterhaltung.
Seppo greift wie gesteuert nach einem roten akkordeon, das am Bühnenrand steht.
das umgebende Licht verlischt, der einzelne Scheinwerfer strahlt stärker und beginnt Schweissausbrüche zu bewirken.
Seppo beginnt zu singen, zunächst mit unsicherer, gebrechlicher Stimme zu singen, wird dann stärker und lauter:
"Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See
Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh
Mein Herz geht an Bord und fort muss die Reise gehn,
Dein Schmerz wird vergehn und schön wird das Wiedersehn
Mich trägt die Sehnsucht weit in die blaue Ferne
unter mir das Meer und über mir Nacht und Sterne
Vor mir die Welt so treibt mich der Wind des Lebens
wein nicht mein Kind, die Tränen, sie sind vergebens
Auf Matrosen Ohe! Einmal muss es vorbei sein,
nur der Wind und die Stunden der Liebe bleiben lang zurück
Seemann´s Braut ist die See und nur ihr kann er treu sein
wenn der Sturmwind sein Lied singt dann winkt mir,
der großen Freiheit Glück"
Die Matrosen johlen und werfen mit Ggroschen, Seppo zieht sich langsam hinter den Vorhang zurück.
Was für ein Alptraum
die bühne ist schummrig beleuchtet, Hans-Albers-Stil. die Luft ist verraucht, und der einzelne Schweinwerfer, der auf Seppo gerichtet ist, nimmt ihm die Sicht.
Hafenarbeiter und Matrosen sitzen um die Bühne und fordern Unterhaltung.
Seppo greift wie gesteuert nach einem roten akkordeon, das am Bühnenrand steht.
das umgebende Licht verlischt, der einzelne Scheinwerfer strahlt stärker und beginnt Schweissausbrüche zu bewirken.
Seppo beginnt zu singen, zunächst mit unsicherer, gebrechlicher Stimme zu singen, wird dann stärker und lauter:
"Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See
Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh
Mein Herz geht an Bord und fort muss die Reise gehn,
Dein Schmerz wird vergehn und schön wird das Wiedersehn
Mich trägt die Sehnsucht weit in die blaue Ferne
unter mir das Meer und über mir Nacht und Sterne
Vor mir die Welt so treibt mich der Wind des Lebens
wein nicht mein Kind, die Tränen, sie sind vergebens
Auf Matrosen Ohe! Einmal muss es vorbei sein,
nur der Wind und die Stunden der Liebe bleiben lang zurück
Seemann´s Braut ist die See und nur ihr kann er treu sein
wenn der Sturmwind sein Lied singt dann winkt mir,
der großen Freiheit Glück"
Die Matrosen johlen und werfen mit Ggroschen, Seppo zieht sich langsam hinter den Vorhang zurück.
Was für ein Alptraum