In welcher virtuellen Umgebung fühlt ihr euch wohl?

[Piffan]

Moin!

Schlauchspiele waren gestern, heute müssen Levels weiträumig und offen wirken. Gut gemachte virtuelle Welten laden zum Verweilen ein, sofern man dort beschäftigt ist oder die Sinne durch schöne Bilder reizen kann....

Outcast, Farcry, Mafia, Gothic und jetzt Stalker.....Ich liebe diese offene Gestaltung mit fast nicht vorhandenen Ladebalken.....

Momentan schwanke ich zwischen Stalker und Gothic 3....Gothic 3 ist sonniger und heimeliger, bietet aber dennoch genug Stress beim Jagen mit Pfeil und Bogen. Meine liebste Umgebung ist Myrtana....

Stalker ist härter und ungemütlich, aber ungemein faszinierend. Lässt mich ebenfalls kaum los.....

[jay.gee]

Moin!

Schlauchspiele waren gestern, heute müssen Levels weiträumig und offen wirken. Gut gemachte virtuelle Welten laden zum Verweilen ein, sofern man dort beschäftigt ist oder die Sinne durch schöne Bilder reizen kann....

Outcast, Farcry, Mafia, Gothic und jetzt Stalker.....Ich liebe diese offene Gestaltung mit fast nicht vorhandenen Ladebalken.....

Momentan schwanke ich zwischen Stalker und Gothic 3....Gothic 3 ist sonniger und heimeliger, bietet aber dennoch genug Stress beim Jagen mit Pfeil und Bogen. Meine liebste Umgebung ist Myrtana....

Stalker ist härter und ungemütlich, aber ungemein faszinierend. Lässt mich ebenfalls kaum los.....

Multiplayerwelten - jene Welten - die andere Welten versuchen durch AI und Co zu simulieren. Doch man kann einen Menschen nicht simulieren. Daher habe ich persönlich mit Schlauchleveln in SP-Games auch keine grösseren Probleme - solange das Gesamtprodukt imho so genial umgesetzt ist wie in F.E.A.R, Quake4, Halo, Condemned, R6:V, MaxPayne, Prey und Co. Und Schlauchlevel waren nicht gestern, Piffan. Sie werden auch in Zukunft für tolle Spiele verantwortlich sein. ;)

EDIT/
Wobei ich eingestehe - dass Stalker zb. schon ein sehr eigenständiges Spielgefühl in mir hervorruft.

[Super Grobi]

FarCry ist für mich immer noch das beste, was es gibt.

Natürlich nicht HEUTE, aber als es damals kam... STALKER und Co. konnte mich nicht mehr schocken. Alles nur FC mit besserer Grafik ;)

Die Atmo von FC ist einzigartig! Hab heute noch einen virtuellen Sonnenbrand.

Das Spielprinzip ist/war perfekt! STALKER ist schon zu nervig mit den ganzen Zeug. 43758 Aufträge und man latscht sich doof und landet vor Zäunen und Co. und muss dann einen anderen Weg wählen um den Auftrag zu finden... nerv.. nerv... nerv. Eigentlich latscht und sucht man in STALKER zuviel!

SG

[Piffan]

Multiplayerwelten - jene Welten - die andere Welten versuchen durch AI und Co zu simulieren. Doch man kann einen Menschen nicht simulieren. Daher habe ich persönlich mit Schlauchleveln in SP-Games auch keine grösseren Probleme - solange das Gesamtprodukt imho so genial umgesetzt ist wie in F.E.A.R, Quake4, Halo, Condemned, R6:V, MaxPayne, Prey und Co. Und Schlauchlevel waren nicht gestern, Piffan. Sie werden auch in Zukunft für tolle Spiele verantwortlich sein. ;)

EDIT/
Wobei ich eingestehe - dass Stalker zb. schon ein sehr eigenständiges Spielgefühl in mir hervorruft.

OK, in der Euphorie, die Stalker derzeit bei mir auslöst, vergaß ich Perlen wie Max Payne, Nolf oder Hl 1 und 2.....Wenn die Sache filmreif umgesetzt wird, sind auch Schlauchspiele sehr kurzweilig. :smile:

[Piffan]

FarCry ist für mich immer noch das beste, was es gibt.

Natürlich nicht HEUTE, aber als es damals kam... STALKER und Co. konnte mich nicht mehr schocken. Alles nur FC mit besserer Grafik ;)

Die Atmo von FC ist eizigartig! Hab heute noch einen virtuellen Sonnebrand

SG

Am besten ist der Level "Baumhaus"....Mann, was habe ich da immer Muffe innerhalb des Versuchsgeländes und was macht mir dann das Pirschen und Snipern "draußen" Spaß......Geilomatmäßig, was da ab geht. :cool:

Edit: an zweiter Stelle kommt der Katakombenlevel.....wenn man hinabsteigt, gibts feuchte Händchen....zum Glück gelingt es mir, wieder nach oben zu hopsen zum Munition fassen........Sonst würde ich den Druck nicht aushalten bis zum Ende.

[Grey]

In fast allen :) Abwechslung heißt die Devise.

Mal von meinem aktuellen Regal ausgegangen:
Spellforce 2 weil: Schöne Grafik, relativ Innovativ, große Spielwelt, guter Sound.
TES IV: Oblivion weil: Schöne Grafik, relativ rundes Gameplay, gute Quest.
Half-Life² weil: Half-Life halt. Fan :) Half-Life find ich im Nachhinein zwar besser, aber HL² hab ich auch gut 8 oder 10 mal durchgespielt.
FEAR weil: unübertroffen gute Inszenierung der Action, typisches Monolith Spiel.
GTA San Andreas weil: GTA halt. Freiheiten ohne Ende, genialer Stil, toller Sound, gelungene Gesamtoptik.
Splinter Cell CT weil: Enorm gute umsetzung des Genres, tolles Gameplay, gute Inszenierung.
Rainbow Six Vegas weil: Ebenso wie FEAR einfach tolles Gameplay, sehr schöne Kombination aus 1st + 3rd Person Perspektive.
Stalker weil: Tolle Grafik, innovatives Setting was mich direkt betrifft, nette Story, schöner Gesamtstil.
El Matador weil: Kompromisslose Action, geht butterweich von dannen.
Doom 3 weil: Für meinen Geschmack sehr harte Atmo, sehr gute Inszenierung und damals auch sehr schöne Grafik.
Gothic 2 weil: Fantastische Spielwelt, fantastische Sprachausgabe, fantastische Geschichte ... usw. - Fan halt :)
Shadowgrounds weil: Schönes Spielsystem, besonders schickes Motivationssystem durch die Waffenupgrades, damals recht schöne Grafik, gutes P/L Verhältnis.

So das war nur mal kurz nach rechts geschaut =)
RTS fehlen da etwas, da spiel ich nicht so viel mit. Allerdings gehören Größen wie StarCraft auch in meine Sammlung der gern gespielten Spiele. Homeworld 2 halte ich nach wie vor für das Beste Space RTS.

Ach eigentlich mag ich alles was mich etwas vom Setting, Genre der Grafik oder dem Gameplay anspricht. Das eine mehr, das andere minder. Spiele sind für mich zu genießende Kunst.

[jay.gee]

Die Atmo von FC ist einzigartig! Hab heute noch einen virtuellen Sonnenbrand.


Ich könnte dir mindestens 10 weitere Titel nennen - wo die Atmo in ihrer Umsetzung einzigartig ist, Grobi. :) Je nachdem, was die Dev`s (der Künstler) einfangen wollte. :wink:

[Satariel]

In Morrowind war ich sehr verliebt. Einfach fantastisch, was es da alles zu entdecken gab. Der Nachfolger Oblivion sieht zwar um einiges genialer aus, aber die Welt konnte micht nicht so in den Bann ziehen wie seinerzeit Morrowind.

Stalker finde ich von der Atmosphäre her auch super, allerdings hätte man die Bewegungsfreiheit noch deutlich weiter ausbauen können.

Sicherlich auch eine Erwähnung Wert ist das riesige X-Universum. Bei X³ habe ich kaum ernsthaft gespielt, sondern einfach nur versucht, alle Sektoren als Forscher zu erkunden, danach war das Interesse für mich allerdings verflogen... mit den Missionen oder dem Handel konnte ich wenig anfangen.

GTA San Andreas war das nächste Spiel, was mich Ewigkeiten mit einer riesigen Spielwelt gefesselt hat. Es gab wirklich fast unbegrenzte Möglichkeiten in dem was man tun konnte. Wären die beschissenen Helikopter-Missionen nicht, hätte ich es auch mehrmals durchgespielt.

Ich mag auch alle Spielwelten, die ich von Büchern oder aus P&P kenne, Mechwarrior/Mech Commander (von Battletech) und Baldur's Gate (aus Faerun/D&D Forgotten Realms) haben mich immer begeistert, weil ich vertrautes wiederentdecken konnte.

Und dann wäre da noch das Freespace-Universum. Warum kann ich nicht so genau sagen, aber ich hatte Freespace 1 durchgespielt, dann fiel mir direkt Freespace 2 in die Hände. Es war einfach eine Handlung, in der ich mich mittendrin statt nur dabei fühlte. Ich hab seinerzeit wirklich alles aufgesaugt, was mir an Hintergrundinformationen in die Hände fiel.

[Lightning]

Für mich muss ein Spiel ebenfalls nicht unbedingt "offen" sein, damit ich mich dort heimisch fühle. Spiele mit linearem Spielverlauf spiele ich eigentlich ebenso gerne.

Ob ich mich in einem Spiel wohl fühle hängt von einigen Faktoren ab, die mir sicher nicht immer alle bewusst sind, sich aber zu einem speziellen Gesamtbild zusammenfügen. Ich meine, dass der grafische Stil, die Musik und nicht zuletzt die Story und Spielcharaktere einen großen Einfluss darauf haben.

Sehr wohl fühle ich beispielsweise in einigen Final Fantasys (vor allem VII, VIII und X). Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie fühlen sich diese Spiele.. "warm" an. Die Entwickler haben eine (für mich) ganz besondere Komposition der verschiedenen Spielelemente erreicht. Ich werfe einfach das Spiel an und fühle mich sofort in eine faszinierende und dennoch vertraut wirkende Umgebung gesetzt. Das macht auch einen großen Teil des Spielspaßes aus, und ist der Grund, warum ich diese Spiele so gern mag.

Ähnlich verhält es sich bei Shadow of the Colossus, um ein weiteres Beispiel zu nennen. Hier ist das Spiel im Prinzip wieder linear. Die Welt jedoch ist frei, und nebenbei unvergleichlich schön und mit einer Atmosphäre, so dicht, dass man sie beinahe greifen kann. Ich kann zwar auch verstehen, wenn man das Spiel nicht überragend findet wenn man eben nicht so fühlt, aber gerade meinen Nerv trifft es ganz genau.

[Grey]

Shadow of the Colossus fand ich ein ganz besonderes Spielgefühl, das sich in keinem Spiel wiederfindet was ich davor oder danach gespielt habe.

SoC ist so dermaßen harmonisch im Gesamterlebnis und gleichzeit so anders als die meisten Spiele. Ein wahres Kunstwerk.
Soetwas halte ich btw. auf dem PC für nahezu unmöglich. Allein der Rumble-Funktion wegen.

[Kladderadatsch]

angenehm finde ich gothic 3 und san andreas. visuell ansprechende und gleichermaßen schöne games gibt es zwar noch mehrere, aber wo kann man sich dort wirklich wohl fühlen? wenn ich in gothic 3 bei den rebellen stehe, bin ich so sicher wie in san andreas im polizeirevier, wenn ich mir nichts zu schulden habe kommen lassen. erst in solchen momenten kann ich etwas anderes als diese für 'feindkontakt' typisch nervenaufreibende, beklemmende athmosphäre genießen.

stalker, doom3, arma..alles games, die zwar absolut fantastisch oder wunderschön designed sind. der lauernde tod lässt einen, zumindest mich, jedoch leider kein auge für mehr als kimme und korn..
(der grund, warum ich stalker hauptsächlich mit trainer spiele..verbluten ist noch immer möglich, und ich bekomme mehr vom spiel ab)

[InsaneDruid]

ARMA. Halt diese typische OFP Feeling. Die latente Bedrohung, und im Gegensatz diese friedlichen Landschaften, grade in der Dämmerung, einfach Wahnsinn. Dazu das MP Feeling, was nur echte, lebende Mitspieler vermitteln können - auch wenns zusammen gegen die KI geht. Kein SP Game hat mich dermaßen faszinieren können, Farbug schon garnicht, da stieß ich nur auf KI Schwächen Bugs und grobe Designschnitzer.

[BAGZZlash]

Definitiv GTA:SA. Aber ich hab' nix gegen Schlauchspiele, meiner Meinung nach widerspricht sich das nicht.

[The Dude]

Cooles Thema, denn ich bin definitiv ein "Entdecker". Anstatt in einen wirklichen und echten Urlaub zu gehen, zocke ich lieber ein Game mit offener Spielwelt und hämmer ständig auf die Screenshot-Taste um meine Urlaubsfotos zu knipsen. :biggrin:

Meine Nummer eins ist auf dem PC definitiv immer noch Gothic 2. Ich würde viel drum geben, wenn man mir die Erinnerung an die Spielwelt von G2+Addon aus meinem Gedächnis entfernen könnte.:uhammer2: Die tagelangen Entdeckungstouren waren einfach nur Hammer - natürlich auch in Verbindung mit den meist abwechslungsreichen Quests und den vielen skurilen NPCs. Auch das Respawn-System war dort meiner Meinung nach perfekt gelöst (Kapitel). Oblivion war auf den ersten Blick auch sehr schön, doch nach längerem Zocken wurde die immer gleichförmige Umgebung sehr langweilig. Schnellreisesystem ahoi! So nicht geschehen bei Gothic2. Zwar war dort alles weitaus kleiner, dafür viel detaillierter und märchenhafter. Leider konnte ich den dritten Gothic-Teil nicht mehr weiter zocken - aus performancetechnischen Gründen. Doch was ich von Myrtana bislang gesehen habe, hat mir supergut gefallen. Dieses Game werde ich sicherlich zu einem späterem Zeitpunkt mal zocken.

Locken tut mich definitiv immer wieder mal GTA San Andreas. Leider aber merke ich immer wieder während des erneuten anzockens, dass die Spieltwelt dort zwar unglaublich groß ist, dafür aber sehr undetailliert und gleichförmig. Gut, natürlich habe ich viel Zeit mit San Andreas verbracht. Es war schon toll. Aber GTA3 seinerzeit war wirklich der Hammer. Für mich das erste Game dieser Machart - deshalb natürlich auch genial. Nächtelang habe ich das gezockt.

Stalker habe ich kurz angezockt. Ansich versprach es viel Fun, doch das schnelle Respawning und die durch Ladescreens und Stacheldraht abgegrenzten Gegenden haben mir nicht so gefallen.

Eine sehr interessante Spielwelt bot mir Morrowind und ins besondere das Addon Bloodmoon. Zwar alles sehr steril und im Gegensatz zur Gothic-Welt wenig "heimelig". Dafür sehr abstrakt, kalt und genau deshalb wiederum interessant.

Natürlich steht die Wirkung einer Spielwelt immer in Verbindung mit den gebotenen Möglichkeiten der Fortbewegung. Perfekt gelöst meiner Meinung nach in Just Cause. Greifhaken und Paraglider (welcher sich jederzeit öffnen und schließen läßt) sei dank. Im ersten Moment noch am Strand und im nächsten schon über den Wolken oder auf dem nächsten Berg - kein Problem in diesem Game. Man ist dort wirklich der Meister der Mobilität.

Crackdown (sorry für nen kurzen Abstecher ins Konsolengefilde - man möge es mir bitte verzeihen) ist meiner Meinung nach auch ein Meisterwerk, was das Design der Spieltwelt betrifft. Da der Spielcharakter in der Lage ist, 50m-Sprünge zu machen und Klettern kann wie der tollste Kletteraffe, wurde die Spieltwelt nicht nur "horizontal" toll designed, sondern auch "vertikal".

Mafia krankte meiner Meinung nach ein wenig - zumindest was die Spielwelt betrifft. Zwar hatte dieses Game einen wirklich tollen Grafikstil, doch die Stadt war wenig abwechslungsreich. Wett gemacht wurde das allerdings durch die phanastisch präsentierte Story. So verbrachte ich nur wenig Zeit mit dem Freie Fahrt Modus und zockte die Storyline lieber nochmal durch.

Mein Fazit:
Im allgemeinen gefallen mir Settings, welche auf realistisch getrimmt sind, nicht so gut. Weil zu langweilig und langwierig. Weil "zu echt". Oblivion ist ein gutes Beispiel: Dort kann ich kilometerweit Wege ablaufen und dabei die immer gleichen Bäume bestaunen. Ähnlich wie wenn ich in echt einen Waldweg entlang laufen würde.
Lege ich in Gothic2 die gleiche Strecke wie in Oblivion zurück, komme ich an einem Bauernhof vorbei, laufe über Felder, durchquere ne Stadt, schlendre über nen Strand, laufe einen Berg hoch und an nem Leuchturm vorbei, schaue hinab in tiefe Schluchten, wandere durch enge Wälder, komme an ner Kneipe und nem Bauernhof vorbei und befinde mich dann dann auf einer weiten Hochebene. Sprich: Abwechslung und auch Wiedererkennungswert pur. Aber ok - vielleicht habe ich zu diesem Zeitpunkt dann schon fast die ganze Gothic2-Spielwelt gesehen und hätte zum Vergleich in Oblivion nicht mal ein Viertel der Welt bereist. Dem entgegen wirkt jedoch das gewaltige NPC- und Quest-Aufkommen in Gothic2. Da ist pro m² Spielwelt einfach unglaublich viel los. In Oblivion hingegen wenig.

Ich habe auch jetzt schon bedenken, was GTA4 angeht. New York komplett designed, zumindest Manhatten und angrenzende Gebiete. Ok, hört sich toll an und sieht, sollte man dem Trailer glauben schenken, auch toll aus. Aber wie soll ich da meinen Entdeckerdrang ausleben können? Ich war zweimal in New York und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ganze im Spiel wirklich interessant sein wird. Häuserschluchten, Häuserschluchten, Häuserschluchten. Eine 90grad-Kurve nach der anderen. Ein Ampel nach der anderen. Ich meine, die hätten sich lieber so ne Stadt wie in Crackdown ausdenken sollen. Nicht realistisch, dafür abwechslungsreich.
Nun gut, vielleicht schafft es Rockstar ja pro m² wirklich viel zu bieten. Mal schauen.

Ansonsten bin ich gespannt auf Two Worlds. Die Spielwelt soll ja toll sein, mal sehen wie interessant das tatsächlich wird.

[MasterMaxx]

Ich finde die Welt von Fable sehr geil!
Gemütliche kleine Dörfer wo man gerne nen Haus hätte. :)

[The Dude]

Ich finde die Welt von Fable sehr geil!
Gemütliche kleine Dörfer wo man gerne nen Haus hätte. :)

Oh ja, habe ich ganz vergessen.
Zwar ist die Fablespielt unglaublich klein und besteht aus Art "Schläuchen". Doch das Spielweltdesign konnte mich sehr überzeugen. Sehr schöner Stil. Hab seinerzeit extra ne Xbox nur für dieses Game gekauft und später dann aufm PC gezockt.

[Saw]

Richtig wohl fühlen tue ich mich nicht in Gothic 3, sondern in Gothic 2. Weils erstens heute nun endlich richtig rund läuft und ich alles hochtweaken kann, um noch mehr Details rauszuquetschen. Zweitens ich mich nicht mit irgendwelchen Speicherbugs rumärgern muss und mir das Spielkonzept besser gefällt als in Gothic 3. Das wurde leider geändert. Zum Nachteil, wie ich finde. Gothic 2 scheint für einige heute altbacken aussehen. Ich finde es immer noch geil. :up:
Achja und dann ist da noch Far Cry. Karibikgefühl in einem Shootergame. Das ist ungeschlagen und einmalig. ;)

[WhiteVelvet]

... ich steige aus dem Auto aus und plötzlich höre ich von fern her das Kettenrasseln eines Panzers. Ich schaue mich um und versuche eine gute Deckung zu bekommen. Die Baumgruppe dort in 100m Entfernung kenne ich bereits (ich habe dort unzählige Schlachten erlebt) und laufe los. Der Atem wird immer schneller, das Herz klopft. Ich lege mich unter den Busch und warte ab. Das Singen der Vögel hört auf, Regen setzt sein. Ich fühle mich genauso matschig wie das Gras, in dem ich liege. Plötzlich tauchen Rauchsäulen am Horizont auf. Bäume werden von irgendwas umgeknickt. Soldaten rennen durch den Wald. Sie kommen immer näher. Ich schaue mich um, ob ich noch eine bessere Deckung finde. Mist, ich hätte in das Dorf rennen sollen...

Ja, ich würde sagen, ich fühle mich auf den Inseln von Operation Flashpoint am wohlsten :)

[gr@fz@hL]

Ich fühle mich in vielen virtuellen Welten und Genres wohl, wenn sie durchgängig konsistent und interessant gemacht sind: das gilt für das 60er-Jahre-Agentenflair von NOLF und Evil Genius wie für das realistische Mittelalter von Age of Empires 2 oder die klassische Fantasy von Dark Messiah oder Warcraft genauso wie abgedrehte Settings a la Psychonauts. Selbst ein mittelmäßiges Spiel wie El Matador weiß durch seine schöne und konsistente Spielwelt zu Punkten.
Ledigllich mit Soldaten- und Weltkriegsszenarien wie Call of Duty oder Medal of Honor vermag ich nichts anzufangen. Ach ja, und Horrorszenarien ertrage ich zunehmend weniger, aber das ist wohl das Alter ;) .
Aber eine virtuelle Welt möchte ich hervorheben, und zwar die von American McGees Alice. Wer sie erlebt hat, weiß, was ich meine; wer sie nicht kennt, sollte diese Wissenslücke schnellstens füllen.

[Vertigo]

So richtig wohl fühle ich mich auf Tropico. Da kann ich mich selbst zwar nicht sehen, aber meine eigene Bananenrepublik nach meinen Vorstellungen regieren und gestalten. Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Bewohner echte Individuen, die Grafik und Musikuntermalung verbreiten Urlaubsflair - toll.

Sonst gefallen mir in sich stimmige 3D-Welten wie in Gothic 1-3, Mafia, GTA Vice City oder auch Oblivion und Ultima IX.

[Gouvernator]

Ich fühle mich immer wohl wenn alles irgendwie an Jules Verne's "Die geheimnisvolle Insel" errinert. Villeicht deshalb sind für mich FarCry und Gothic1 die besten Spiele aller Zeiten :D

[Piffan]

Ich fühle mich immer wohl wenn alles irgendwie an Jules Verne's "Die geheimnisvolle Insel" errinert. Villeicht deshalb sind für mich FarCry und Gothic1 die besten Spiele aller Zeiten :D

Hast Du jemals Outcast gespielt? Da ist das Flair noch krasser, da wird man auf einen fremden Planeten verschlagen und muss sich nach und nach durch Quests und Kämpfe durcharbeiten. Am Ende gibts sogar ne Rebellion und ein "Fast- Happyend"....Snief, habe ich geflennt. :tongue:

[Gouvernator]

ne da war ich noch nicht soweit damals hab PS1 gespielt.

[ibo85]

auf dem virtuellen Rasen.. da fühl ich mich wohl.. Pro Evolution Soccer :D

[GBWolf]

auf dem virtuellen Rasen.. da fühl ich mich wohl.. Pro Evolution Soccer :D

dito

und halflife

[dreas]

Ich finde entscheidend das die Welt lebt und zwar auch ohne direkte Einwirkung des Spielers. Unglaublich war damals in Gothic1 wo die alte Mine eingestürzt ist. Wenn die Handlung eben nicht vorhersehbar ist und quasi aus der Story heraus dramaturgische Höhepunkte gesetzt werden. Das erzeugt ein mittendrinn Gefühl was man wirklich viertuelle Welt nennen kann.

mfg dreas

[Mephisto]

Ich finde entscheidend das die Welt lebt und zwar auch ohne direkte Einwirkung des Spielers. Unglaublich war damals in Gothic1 wo die alte Miene eingestürzt ist. Noch unglaublicher war, daß man danach immer noch in die Mine hinein konnte, und nichts hatte sich verändert. ;)

[dreas]

Als Fleischwanze du Mogler du!

[ollix]

Ich liebe diese offene Gestaltung mit fast nicht vorhandenen Ladebalken..... Ebenso. Deswegen hat Ultima 9 trotz aller Schwächen immer noch einen Stein bei mir im Brett und mir die Gegend anzuschauen hat mich deutlich länger beschäftigt als das eigentliche Spiel.

[Lightning]

Als Fleischwanze du Mogler du!

Nein, ich glaube da gab es tatsächlich einen Bug (der aber nur bei einigen auftrat).

[Aquaschaf]

Britannia, Vice City und die Welt von Oblivion finde ich am "gemütlichsten" :)

[Cubitus]

Bei Gothic 2 kam ein richtiger AHA Effekt auf.

Obwohl es das Game schon 2 Jahre lan gab und beim Kauf etwas angestaubt war, spielte ich das mit purer Sucht
Ich hätte das Glück das ich von Anfang an mit dem Addon zocken konnte.
Jetzt wollte ich mir Two Worlds zulegen, aber durch die teilweise schlechte Kritik
lasse ich das Game wohl aus.

Nun zocke ich wieder Gothic III zwar mit den vielen Bugs aber leider noch nicht komplett durchgespielt..
Die Atmosphäre ist jedenfalls fast die selbe wie bei G2. Die Sichtweite ist durch ein bißchen tweaken außerdem enorm,

Bei Farcry fühl ich mich auch gut aufgehoben.
Zuletzt zockte ich da den Matto4 Mod zweimal durch.

Oblivion bietet auch sehr viel Freiheit und High End Graphik,
Allerdings gefallen mir dort die Story und Quests nicht so gut
aber für Erkundungen und Spaziergänge ist es sehr geeignet

Ja und zu guter Letzt natürlich Stalker, beklemmend, mysteriös, geil

edit: noch als Geheimtipp Boiling Point, das jetzt erst mit den heutigen PC´s richtig gut aussieht

[san.salvador]

Tropico hat ein geniales Flair, ich spiels heut noch gern.

Defcon fasziniert mich im Moment sehr. Nicht dass ich mich dort wohlfühle, aber noch nie hat ein Spiel eine so beklemmende Atmosphäre auf mich abgestrahlt.
Defcon weckt bei mir mehr Emotionen als alle anderen Spiele.

[Grey]

Tropico hat ein geniales Flair, ich spiels heut noch gern.

Defcon fasziniert mich im Moment sehr. Nicht dass ich mich dort wohlfühle, aber noch nie hat ein Spiel eine so beklemmende Atmosphäre auf mich abgestrahlt.
Defcon weckt bei mir mehr Emotionen als alle anderen Spiele.

So krass würd ichs jetzt nicht Formulieren, aber Defcon ist ein geniales Beispiel dafür wie wenig technischer Fortschritt mit Atmosphäre zutun hat.

Das Spiel an sich find ich allerdings scheisse, aber atmo, design, sound sind spitze.

[Piffan]

Britannia, Vice City und die Welt von Oblivion finde ich am "gemütlichsten" :)

Britannia hat mich auch fasziniert. Aber bevor ich ins Abenteuer startete, wurde das Haus eingehend inspiziert. Dieser Detailgrad war einmalig.

Mit den heutigen Augen betrachtet haut es einen nicht mehr vom Hocker und die geringe Sichtweite stört auch, aber es hat nach wie vor eine Menge Charme....Moonglow bei Nacht sah auf meiner Voodoo2- SLI sowas von atemberaubend aus...:eek:

Das Zockeln durch die Wälder von Myrtana jedoch ist wie Urlaub pur, die Animateure werden von Schrats, garstigen Rippern und in der Menge lästigen Goblins verkörpert. Mir sind dort auch die Wege nicht zu Weit, die Wege sind schon das Programm. Gothic3 ist teilweise am gemütlichsten. - Bis einen die Bugs auf den Teppich zurückholen. :cool:

[AYAlf]

am wohlsten ist relativ ;)

die spiele die mir das beste gefuehl vermittelt haben, sind...

1. gothic 1-3 (klasse atmo, super umgesetzt, das gefuehl sich frei zu entscheiden und das dinge die ich in der welt anrichte auch auf diese einfluss haben)
2. farcry (freiheit pur und das auf ner suedseeinsel, was will man mehr?)
3. call of juarez (sieht einfach nur klasse aus. die unschaerfen beim zoom sind einfach genial, spitzen story - mal was anderes)
4. half-life 1/2 (obwohl hl1 wirklich vom spielspass alles getopt hat)
5. dtm racer 2 (irgendwie hat mich das bischen story gefesselt)

[THUNDERDOMER]

Ich fühle mich die Levels wo alles mit Baumhäuser zu tun hat, sehr wohl:

Dungeon Siege 2 (am Anfang des Mission)
Knights of the Old Republic bei Planet Kashyyyk

Hat mir sehr gut gefallen und fühle mich auch sehr wohl. :)

Und andere Umgebung was mir auch wohlfühlt:

Prince of Persia: Warrior Within - tolle düstere Levels
Serious Sam 2 letzte Mission - gefallen mir am besten
Doom 1 und 2 mit Doomstay (ka ich mag klassische Level)

[moeb1us]

ich lasse nun bewusst die hier schon genannten sp perlen mit nachgewiesen guter atmosphäre aus, und möchte eine lanze für gute mmo brechen ;)

daoc hat mich zwar objektiv betrachtet drei semester gekostet und das spiel nahm geradezu beängstigend große teile meines lebens in beschlag, aber in den anderthalb-zwei jahren, in denen ich es intensiv gespielt habe (alb/lyo, erst scout, dann als hexe und theu), gab es momente und gefühle / dopaminausschüttungen, die meine gehirnwindungen bis heute nicht vergessen haben :)
mit einer befreundeten allianz koordinierte (!) relikt-angriffe durchführen, die dann oft in absolute massenschlachten ausarteten, dungeon-ausflüge mit netten kollegen, das weite soziale netzwerk zwischen den "alten hasen", die stammgruppen-kämpfe in den 8vs8 roamings (der fun, der sich entwickelt, wenn eingespielte gruppen kämpfen, dieses wie konzertiert wirkende quasi blinde zusammenspiel, das sich aufeinander und auf die fähigkeiten der anderen verlassen können, einfach klasse), die unterzahlkämpfe gegen den "zerg", der "kodex" zwischen gegnerischen respektierten gruppen (mit nicht-angriffspakt bei dazustoßen zu einem schon laufenden kampf usw), die dagegen komplett andere erfahrung in kleingruppen zu später stunde, in der dann schleicherklassen die gegner nummer 1 wurden, ach die auflistung könnte lange fortgeführt werden. good ol' times ;)

ich stehe also quasi in beiden lagern, in dem der singleplayer-anhänger und in dem oft von jay beschworenen durch menschliche mitspieler bestimmten. suchtgefahr bieten allerdings beide, ich muss da vorsichtig sein :biggrin:

offtopic: Gouvernator, dein user-pic ist mir ja erst jetzt richtig aufgefallen oO bemerkenswert.

[SaTaN]

Ich bin immer noch gerne in folgenden Welten unterwegs (und wäre auch gerne da):

SimCity2000 (weil... und überhaupt. Sehr, sehr lange gespielt, einfach packend (wenn man sich auch oft Ziele selbst stecken muss)

Diablo (Super Atmosphäre, dunkel und damals (für mich) einfach etwas Neues (3D, actionbetont, trotzdem irgendwie bewegend). Mit Abstrichen auch
Diablo 2 LoD (Singleplayer). (Wer wollte nicht auch im RL Teleport und TownPortal haben?)

MonkeyIsland 1+2 und Simon the Sorcerer 1+2 (Ich wär gern da... (hab ich schon gesagt, dass "Pirates of the Caribbean (1)" mein Lieblingsfilm ist?^^)

Gothic 1+2 (Mit die besten Rollenspiele, die ich kenne, eine super Welt und sehr "interessante" Charaktere (wisst Ihr noch, die lustigen Schläferanbeter in ihrer Moorsiedlung?)

Ultima (Ich mein, das sind Klassiker... Lord Britain for president. Habe ich schon auf dem C64 gespielt (hat noch jemand immer gerne die Lösungen in der C64'er gelesen, obwohl er das Spiel schon kannte?^^). Ultima VII spiele ich gerade (wieder) als "Exult"... macht Spass.)

Doom und Quake (Mann, vor allem von Doom habe ich geträumt... )

[Vertigo]

Tropico hat ein geniales Flair, ich spiels heut noch gern.

Hehe - schön dass ich nicht allein damit dastehe. Auch wenn es in die Jahre gekommen ist - ich liebe es und verbringe in unregelmäßigen Abständen immer wieder gern die eine oder andere Stunde auf meiner Insel.

[CEO]

Ich zocke Tropico 2! Ihr wisst ja. Pirates are the new Ninjas.

[Vertigo]

Ich zocke Tropico 2! Ihr wisst ja. Pirates are the new Ninjas.
Das hat mich nie so recht begeistern können. Irgendwie war das Szenario völlig überzogen - allein die Skelette als Arbeiter. :rolleyes:

Danke, nein. Tropico 2 war für mich eine der größten Enttäuschungen aller Zeiten - vor allem da ich den ersten Teil mit Addon bis heute so sehr mag.

[Zaffi]

um mal bissl Abwechslung rein zu bringen, Forbidden Forrest auf dem C64 war eine lustige Umgebung :D

Später dann Fate - Gates of Dawn mit seinen weiten landen

Auch Diablo 2 war sehr schön auf dem PC, ebenfalls ein Underdog war Evolva.
Hab ich Trespasser schon erwähnt ? Hatte auch was unwiderstehliches... machte einfach Bock zu erkunden und zu schaun was hinterm nächsten BErg liegt

PS: schade das es Shadow of the Colossus nicht für den PC gibt... :(

[gordon]

Halbwegs freie Umgebungen und nichtlineares Spieldesign sind natürlich am besten, daher alle GTA3-Folgen, FarCry und natürlich Stalker. Gut gemachte Schlauchlevel wie in HL2 , Dark Messiah, Prey oder Doom stören mich aber auch nicht, weil es entweder wie in Doom dazu gehört oder man mir wenigsten die Illusion von Weite (HL2, DarkMessiah) gibt.

[Raumgleiter]

Was meiner Meinung nach fehlt ist "Dungeon Master". Das war das erste Spiel das mich damals so richtig in den Bann genommen hat. Vor ca. einem Jahr hatte ich es nochmal als Java Plugn durchgespielt. Ein echt geniales Game.

[Muh-sagt-die-Kuh]

Am Steuer einer Bf 109 über Russland ;)

[Awrack]

Am meisten in Spielen mit relativ offenen Leveldesign und einer geilen Atmosphäre.Eins der Spiele die mich am stärksten in seine Virtuelle Realität gesogen hat war System Shock 1 von 1994.

[Thodin]

[x] Fiktives Zukunftsszenario oder sowas in der Art von Prey

Danach dürstet es meiner Seele ;)

[Backet]

Same here. Am liebsten an Bord irgendeines abgefahrenen Alienraumschiffes!

[Satariel]

Zum Thema fiktives Zukunftsszenario fällt mir so spontan Quake 4 ein. Auch wenn das Gameplay noch so stumpf ist, das biomechanische Level- und Gegnerdesign ist absoluter Wahnsinn.

Dann wäre da noch System Shock 2, wie konnte ich das nur vergessen... sehr düstere Atmosphäre, die Schockeffekte waren damals fast schon zu viel für mich :D

[Dadi]

Ich fühl mich in Max Payne 2 wohl.

[Döner-Ente]

Was Atmosphäre und virtuelles "Zuhausesein" angeht, hätte ich mehrere Favoriten:

- System Shock 1+2
- Deus Ex
- Thief 1-3
- Gothic 1+2 (bei Teil 3 ist irgendwie der Funke nicht übergesprungen)
- Farcry
- Fear

und ganz aktuell (vorgestern doch mal gekauft): Stalker

Alles teilweise verschiedene Spielarten, aber für mich hatten diese Spiele eines gemeinsam...irgendwie haben sie mich mit ihrer Atmosphäre in ihren Bann gezogen.
Ganz aktuell muss ich noch anmerken: Guter Sound trägt seeeehr viel dazu bei...ne gute Soundblaster + Teufel-Lautsprecher und etwas aufgedreht sorgt bei Stalker für das notwendige Hintergrundwummern :).

[MasterMaxx]

stimmt die Vice City Atmo war auch sehr geil!
Am Strand war Party, Relaxen und Feiern angesagt, jedoch wenn man hinter die Fassade zBsp Hinterhöfe geschaut hat war harter Alltag mit Drogenschmuggel und Schießereien angesagt. Desweiteren gabs klasse Mucke!

[StefanV]

Final Fantasy, besonders 7, 8 und X.

Auch Wing Commander 3 und 4 waren absolut göttliche Spiele.

[-Andy-]

Also Black Hawk Down und Joint Operations fesseln mich immer noch nach 4 bzw. nach ca. 3 Jahren. Das sind Spiele für die ich bis heute einen würdigen Nachfolger suche.
Nach den ganzen "Pleiten" wie Armed Assault, Call of Duty 1 und 2, Stalker, etc. kommt für mich nur noch ein Game von Nova Logic in Frage.
Ich zocke allerdings nur den Multiplayer.

[The Dude]

um mal bissl Abwechslung rein zu bringen, Forbidden Forrest auf dem C64 war eine lustige Umgebung :D



ACK! Dieses Game habe auch ich geliebt. Tatsächlich fand ich den Wald dort sehr atmosphärisch. Wie das wohl mit heutigen Augen aussehen würde?

[Tim]

Quake + Unreal

[The Dude]

Obwohl ich sehr Freiheitsliebend bin (wie ich auf der ersten Seite ja geschrieben habe), kommen mir doch immer wieder Schlauchlevel-Linear-Games unter, die mich komplett in ihren Bann ziehen.

Gerade wieder geschehen mit Quake4, welches ich vor einiger Zeit auf dem PC gezockt habe und jetzt auf der 360. Obwohl die Gegner dort quasi aus dem nichts auftauchen und die Levels unglaubliche Schläuche sind, fühle ich mich in dieser virtuellen Quake-Welt unglaublich wohl. Die Story ist ja eher banal und wenig tiefgründig - toll ist aber die Präsentation. Ki-Kameraden, sinnvolle "Aufträge", überzeugendes Design.

Auch Riddick, HL2, Halo1/2, MaxPayne1/2 machten mir mords Spaß.

[Killerspielspieler]

Die Welten in Zelda 1-4 fand ich immer sehr ansprechend...
Hab mich da richtig gut ausgekannt und mich auch wohl gefühlt :)
die neueren kenn ich leider nicht :(

[Wolfram]

Wohl fühle ich mich in Oblivion. Und Far Cry. Zu Stalker bin ich immer noch nicht gekommen.

Sich unwohl fühlen hat aber auch eine Qualität. Schließlich war das Gefühl, daß mich an 3D-Spielen anfangs am meisten gereizt hat, Angst. Dafür haben sich Schlauchspiele (bisher- Stalker ahoi?) aber besser geeignet (Quake, Undying, Aliens vs. Predator, Doom3).

[Lyka]

mein Krughaus in Morrowind... allgemein Plätze, die mir "Sicherheit" bieten :D

Die Welt von Heroes of Might and Magic III. Wunderschön incl. der tollen Musik

[k0nan]

hab mir jetz die 4 seiten nich durchgelesen, aber meine lieblingswelte ist:

anno1701
einfach herrlich stundenlang nur zu planen, zu bauen & zu wirtschaften:smile:

[Turiz]

Als Teil der Welt habe ich mich bei Ultima Underworld gefühlt. Ob ich mich wohlfühlte wenn ich die Hosen gestrichen voll hatte, bezweifle ich mal. :biggrin:

[Ostfried]

Definitiv:

Unreal 1...

[Thanatos]

Diablo I, aber auch Diablo II

Die Atmosphäre ist genial und überhaupt den geschichten von den charakteren habe ich enorm gerne zugehört, wenn man dann noch eine blühende Fantasie hat, hat man praktishc nochmal +50% an Handlung. ;)

Beyond Good & Evil

Fand ich auch ebenfalls sehr fesselnd und schön, genau so wie die Zelda Spiele.

[Sir Silence]

die gesamte welt von unreal 1 :)

[Duke Eiter]

Myst alle Teile, obwohl natürlich erst ab Teil 3 die Grafik richtig gut wurde und dementsprechend mehr Atmosphäre rüberkommt.

[MGeee]

Meine Lieblingswelt ist eindeutig die Kolonie in Gothic 1.
Die Welt hat einen wesentlichen Vorteil:
Sie ist nicht zu groß, um beliebig zu wirken. In z.B. Oblivion komme ich mir teils verloren vor und die Landschaften sind eben nicht "hand-made".
Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass die atmosphärische Welt von Gothic 1 einmalig ist und auch bleiben wird.

Gothic 2 und 3 waren ebenfalls sehr gut, allerdings stelle ich fest, dass mit einer größer werdender Welt auch die Orte nicht mehr diesen unverwechselbaren Charakter haben... beispielsweise sind die Orte in Gothic 3 grafisch sehr gut und atmosphärisch gelungen,.... durch die schiere Größe der Welt in Gothic 3 war es für die Entwickler jedoch sogut wie unmöglich, diese Welt mit gleicher Intensität wie die Plätze und Orte von Gothic 1 udn deren quest- und storytechnische Verknüpfung zu ermöglichen. Vermutlich braucht man >10 Jahre, um eine so große Welt wie G3 mit der Intensität von G1 auszustatten. Von daher finde ich den Trend zu immer größeren Welten nicht gut.

[Mr.smile]

ich spiele nur Söldner von Jowood ..ein geiles Game ..

[Das Auge]

Ich fühl mich eigentlich in jeder Umgebung wohl, auch wenn ich einige ausgelutschte Szenarien langsam nicht mehr sehen kann. Das 72546ste Fantasy-Szenario mit Orks und Elfen - *gähn*. Die drölfte Schlacht im 2. WK - *gähn*. Der eine Millionste Star Wars-Franchise - *gähn*.
Spaß machen mir Spiele mit solchen Settings natürlich trotzdem sofern sie gut sind, sonst würde ich sie ja nicht spielen. Aber muß es den wirklich immer das gleiche sein?
Daher war Tron 2.0 imho auch das Spiel mit der geilsten Umgebung der letzten Jahre. Da hab ich mich wirklich so richtig wohl gefühlt ;)

[RELOADED]

FarCry ist für mich immer noch das beste, was es gibt.

Natürlich nicht HEUTE, aber als es damals kam... STALKER und Co. konnte mich nicht mehr schocken. Alles nur FC mit besserer Grafik ;)

Die Atmo von FC ist einzigartig! Hab heute noch einen virtuellen Sonnenbrand.

Das Spielprinzip ist/war perfekt! STALKER ist schon zu nervig mit den ganzen Zeug. 43758 Aufträge und man latscht sich doof und landet vor Zäunen und Co. und muss dann einen anderen Weg wählen um den Auftrag zu finden... nerv.. nerv... nerv. Eigentlich latscht und sucht man in STALKER zuviel!

SG

ja meine meinung zu stalker...naja sie haben ja auch die autos aus dem spiel genommen...
was grosse welten angeht..klar mir sind solche lieber ala boiling point etc...
nur performen solche spiele aber sehr oft schlecht...wie armed assault,boiling point...etc...
das bisher beste was ich je gesehen habe war farcry ..das perfomnte hervorragend für das dargebotene optische inklusiver des grossen weitblicks.

es ist oft so das die spiele mit der grossen welt lasuig umgesetzt sind..entweder wirds erst nach zahlreichen patchorgien spielbar...und oder ändern auch die nix an mieser perfomance.

[Bodo-Ffo]

Am wohlsten fühle ich mich in Gothic 1+2 und Oblivion =)

[The Dude]

Langsam wird mir klar, das ich immer weniger mit Schlauchlevel-Games anfangen kann. Gutes Beispiel: Bioshock (Demo). Sieht geil aus, fühlt sich geil an - zumindest auf den ersten Blick. Denn dann ist es für mich doch plötzlich ne Mogelpackung. Hinter der nächsten Wand, abseits des Schlauchs, gibt es nichts. Das was man da sieht ist nur unerreichbarer Hintergrund. Darauf habe ich keinen so richtigen Bock mehr. Gut, Bioshock werde ich mir schon mal noch antun, aber wirklich heiß auf das Game bin ich nicht.

Was mich auch nervt sind die pseudo frei-Welt-Games. Wie z.B. in Neverwinter Nights 2. Man läuft durch ne Karte, kommt an den Rand und kann dort ne Weltkarte aktivieren. Dann machts schwuppsiwupps und man befindet sich in der nächsten, rechteckigen Karte. :down:

Gothic 2 hat mich in dieser Hinsicht wirklich "versaut". Das war seinerzeit ein phantastisches Aha-Erlebnis. Man sieht im Hintergrund z.B. Berge und kann dann auch tatsächlich und ohne Ladescreens hinlaufen. What you see ist what you get. :love2: Auch Giants, eines meiner ersten Games überhaupt, bot in gewisser Art und Weise ähnliches.

Ein Kumpel von mir sagte vor kurzem, ich könnte ohne Probleme ein Game-Reiseführer werden und den Leuten die schönsten Plätze zeigen...Stimmt, ich schau mir gern jeden in einer offenen Spielwelt zu findenden Winkel an. Es geht sogar soweit, dass ich Screenshots von schönen Stellen mache, die natürlich gespeichert werden. Das sind dann quasi meine Urlaubsfotos :biggrin:.

Im Moment ist es wirklich schwer, Games mit solch toll designten virtuellen Umgebungen zu finden, welche gänzlich frei zugänglich sind. Crackdown bot ne geile Welt. Test Drive Unlimited war auch sehr cool. Oblivion machte auch großen Spaß, obwohl ich der Meinung bin, dass die Welt dort ein wenig zu sehr auf Realismus gemacht wurde.

Im Moment zocke ich gerade mal wieder Sacred. Tatsächlich macht mir das Spaß. Ist zwar alles 2D, den Himmel oder Berge sieht man auch nicht. Dennoch sieht die Spielwelt schön aus, kommt ohne Ladescreens aus und ist zusammenhängend.

Und jetzt habe ich Two Worlds entdeckt. Das ist mal wieder ein wahrer Zeitfresser. Das macht großen Fun. Die Welt ist schön designed. Zwar auch ein wenig steril, trotzdem noch interessant genug und schön groß. Tja, trotzdem kommt an Gothic2 nix ran. Eine absolute Märchenwelt ist das. Knackig, abwechslungsreich und mit vielen "heimeligen" Stellen. Grandios.

[pubi]

Ein Wort: Arulco. :D

Für die Unwissenden: Jagged Alliance 2. Die Inkarnation des Taktik-Spiels. Spielerisch und atmosphärisch für mich bis heute ungeschlagen, fernab jedweder Konkurrenz.

[Piffan]

Die mit Abstand schönsten Plätze finde ich immer noch in Gothic 3. Habe schon wieder neu angefangen. :tongue:

Beim letzten Durchgang wollte ich mal 1 Mio Goldstücke zusammenraffen, bei knapp über 900 000 habe ich jetzt doch die Lust verloren: Nomaden Tod, Orks tot, Söldner tot, Robar und Anhang tot. Jetzt könnte ich noch Nordmar und den Rest der Rebellen aufmischen, aber dann hätte ich keine Händler mehr. :cool:

[Radeonator]

Wo fühle ich mich wohl?

Fable:The Lost Chapters -> Genial
UT2k4 -> Bunt, schrill, Instagib :)
CSS -> Teilweise echt geile Custom Levels
Doom3 -> Atmo, genial
FC -> Urlaubsfeeling, leider Gameplay nicht so mein Ding
Fear, HL2, DMoM etc etc

ach gibt so viele Games, die einfach stimmig sind und dann fühle ich mich "wohl" . Bzw es macht mir Spass

p.s.: Stalker find ich öde, der Grafikstil gefällt mir überhaupt nicht. Gothic und einiges anderes gefallen von der Grafik her, aber zum spielen reizt mich des nicht.Wenn ich echt geile Grafik sehen will, schau ich aus dem Fenster oder geh in die Natur ;)

Edit: Freu mich schon wie die Sau auf Fable2 :)

[Crazy_Chris]

Im Piratenlager auf Khorinis (Gothic II Add-on) =)

Einfach ein Traum die Add-on Welt. :smile: :massa:

Ansonsten noch das "Sumpfkrautdorf" in Varant.(Gothic III) :massa:

Wie kann man sich in Spielen wie Doom³ wohl fühlen??? Ich glaube dann haben die Entwickler das Design ein wenig verfehlt. Für mich wär das jedenfalls die Hölle ganz alleine aufm Mars mit einer Horde voll Monstern eingesperrt zu sein. ;)

[Radeonator]

Wie kann man sich in Spielen wie Doom³ wohl fühlen??? Ich glaube dann haben die Entwickler das Design ein wenig verfehlt. Für mich wär das jedenfalls die Hölle ganz alleine aufm Mars mit einer Horde voll Monstern eingesperrt zu sein. ;)

Och, wenn ich ne Pumgun und ne Kettensäge dabei hab, dann ist das wie Urlaub ...:devil:

[Cubitus]

in der Bar von Stalker
beim Bierstand und Shisha Rauchen in Kohrines
Bei Lost Planet im Nevec VS
In Nicols Wohnung bei Baphomets Fluch
In meinem Chorrol Haus bei Oblivion
In einer schönen Sniperecke mit meinem Zeller, Battlefield 2142

[MegaManX4]

In Privateer, in meinem Schiff im Weltraum.

[Marodeur]

Die Frage lautet in welcher virtuellen Umgebung ich mich wohl fühle... hmm...

Da nenn ich jetzt zuerst mal X³. Dort gibt es einige schöne Sektoren mit schön ruhiger Begleitmusik dazu. Es entspannt richtig dort durch die Weiten des Alls zu fliegen, sich quasi mal treiben lassen.

Far Cry war ebenfalls sehr schön. Hier und da, abseits der Action, konnte man durchaus mal auf einem Hügel stehen bleiben und quasi das Vogelgezwitscher und die Aussicht geniesen. Sehr hübsch.

Auch ein Titan Quest (wenn man die Gegner erledigt hat) bot schöne Settings.

Zusammengefasst muss ich feststellen das hier nicht nur die Optik wichtig ist sondern vor allem auch die Sounduntermalung. Entspannende Musik im All oder Meeresrauschen und Vogelgezwitscher un grüner Naturumgebung lassen durchaus mal den einen oder anderen "Wohlfühlmoment" aufkommen.

Am besten ist dann zurücklehnen, eine Tasse Kaffee dazu geniesen und einfach mal entspannen. ;)

[Lyka]

ich hab festgestellt, daß mir die wunderschöne Umgebung von Sacred sehr zusagt. schön gezeichnet, schöne Animationen, eine geheimnisvolle Umgebung.

würde ich bei "the movies" nicht so schuften müssen, würde ich gern lieber einfach durchs Studio laufen und mich entspannen...

[Zephyroth]

Nun, wohlfühlen ist eine gute Frage. Welche mir gefällt könnte ich sofort sagen, aber wohlfühlen....

Hmmm, ich habe hier 3 Kandidaten:

+ Dreamfall:

Die Spielewelt bestehend aus Stark und Arcardia ist schon eine gute Idee, die Stimmung ist toll. Es kommt gut rüber wie es in der technisierten Welt zu geht (eben Stark) und wie es sein muß nur mit Magie sein Leben zu bestreiten (in Arcardia). Alle Schauplätze sind stimmungsvoll modelliert und werden durch dezente Hintergrundmusik untermalt....

+ Tombraider Anniversary:

Das ist eigentlich schwierig, denn wer fühlt sich wohl in einer Spielewelt bei der er sich zwischen gemeinen Fallen gegen Panther, Ratten, Dämonen und auch den T-Rex verteidigen muß? Nun, von der Stimmung her sicherlich eines der besten Spiele. Selten hat ein Soundtrack und die Geräusche so gut zu einer virtuellen Umgebung gepasst.

+ Test Drive Unlimited:

Ein ungewöhnlicher Kandidat, da hier mit dem Auto gefahren wird. Dennoch 1500km Straßennetz, eine frei befahrbare Insel mit tollen Locations (Wasserfall, Leuchtturm, Bucht mit Sonnenuntergang etc.) ist sehr stimmungsvoll. Allerdings ist diese Umgebung auf Realismus ausgelegt, weshalb sie nicht effektgeladen ist (das höchste der Gefühle ist der Qualm der Reifen...). Dennoch das virtuelle Oahu ist ein gelungenes Plätzchen virtueller Realität....

Grüße,
Zeph

[derwalde]

Da fallen mir ganz klar 2 namen ein.
S.T.A.L.K.E.R. - wegen seiner unglaublichen drückenden, surrealen atmo
Morrowind - spielt sich wie ein wunderschöner urlaub in einer fantasywelt. schon allein seyda neen am anfang finde ich wunderschön, genauso wie die telvanni-pilzstädte

[Lyka]

Ja, Morrowind ist toll. Gerade die Musik hilft sehr stark, sich im Spiel zu verlieren :)

[MGeee]

Derzeit mal wieder Call of Juarez. Sehr gut eingefangene Western Atmo und technisch immer noch Top aktuelles Game. Lohnt sich jedenfalls, um es ein weiteres mal durchzuzocken.

[RMA]

Nennt mich bekloppt, aber kennt noch jemand Robinson's Requiem? Konnte ich vor kurzem dank DosBox seit über 10 Jahren wieder einmal zocken... besteht zwar auch, aus heutiger Sicht, aus "Schläuchen" - aber prinzipiell war es das Far Cry seiner Zeit, von der Größe der Spielwelt allenfalls noch vergleichbar mit dem grauenhaft verbuggten Daggerfall.

Schade, dass bis heute niemand wieder das im Prinzip Solitär gebliebene Genre eines wirklich realistischen Survival-Spiels aufgegriffen hat.

[InsaneDruid]

Habs damals gekauft, aber nie gezockt irgendwie.. fliegt hier noch irgendwo rum.

[RMA]

Ist vom Schwierigkeitsgrad auch beinhart... man ist halt so schnell tot, wie man es im richtigen Leben wäre, auf einem fremden Planeten ohne Ortskenntnis, nur mit einem kleinen Medizinkoffer ausgesetzt. Das macht andererseits auch den einzigartigen Reiz aus.

Achja, die Grafik war beschissen, und ist es heute natürlich noch viel mehr. :tongue:

[Schrotti]

In keiner, denn nur die reale Welt existiert wirklich.

Das Leben ist scheiße aber die Grafik ist geil.