Die gelbe Eule
2007-07-16, 14:31:04
Habe nun am WE so einige Diskussionen gehabt, wie das so aussiehen könnte. Einige sagen, ich mag Ihn/Sie, weil er "toll" (nicht näher definiert) ist, andere meinen, ich liebe nur wo ich gerade im Bett bin (also Sex als Indikator), doch auch gibt es wieder welche die sehr ins Detail gehen und man merkt das funkeln in den Augen. Hier kann ich es nicht näher beschreiben, weil man muss dann genauso lieben um es zu verstehen und zu sehen. Man merkt ja Menschen an wenn Sie wirklich verliebt sind.
Meine Frage sollte ich vielleicht noch etwas genauer ausführen. Man kann sich ja in jemanden verlieben und lieben, weil man dort den Sport- und/oder Hobbypartner gefunden hat, wieder soziale Kontakte auffrischen darf, also an der Gesellschaft in größerem Umfang teilnimmt. Hier sehe ich leider den Haupttenor für "Liebe", die Angst nicht akzeptiert zu werden wird hier kompensiert.
Es ist äußerst selten geworden, daß man Fehler des anderen als Persönlichkeitszugehörigkeit sieht und sich nicht auf den anderen einstellen mag. Die Macken des anderen muss man gut finden, nicht über sie hinwegsehen, daß ist halt die Kunst, die es zu bewältigen gibt.
Auch denke ich, daß eine gewisse geistige und sogar auch körperliche Reife da sein muss, den anderen zu entdecken und lieben zu wollen bzw. zu können. Aber jeder hat ja hier so seine eigenen Vorstellungen.
Philosophieren möchte ich nicht über Liebe, eher mehr Meinungen finden, woran Ihr es bei Euch fest macht und zwar in diesem Moment. Vorstellungen selbst zählen nicht, weil genau da möchte ich nicht hin. Das würde dann in Richtung Wunschdenken abzielen und den vorgestellten Perfektionismus müsste man selbst auch erstmal bieten können.
Bin gespannt ;)
PS: Nicht den Thread als seelischen Mülleimer mißbrauchen, wer nicht lieben kann und möchte, der kann es auch auf objektive und nicht frauen-/männerfeindliche Art tun, weil genau das könnte der Punkt sein, warum es eben so ist.
Meine Frage sollte ich vielleicht noch etwas genauer ausführen. Man kann sich ja in jemanden verlieben und lieben, weil man dort den Sport- und/oder Hobbypartner gefunden hat, wieder soziale Kontakte auffrischen darf, also an der Gesellschaft in größerem Umfang teilnimmt. Hier sehe ich leider den Haupttenor für "Liebe", die Angst nicht akzeptiert zu werden wird hier kompensiert.
Es ist äußerst selten geworden, daß man Fehler des anderen als Persönlichkeitszugehörigkeit sieht und sich nicht auf den anderen einstellen mag. Die Macken des anderen muss man gut finden, nicht über sie hinwegsehen, daß ist halt die Kunst, die es zu bewältigen gibt.
Auch denke ich, daß eine gewisse geistige und sogar auch körperliche Reife da sein muss, den anderen zu entdecken und lieben zu wollen bzw. zu können. Aber jeder hat ja hier so seine eigenen Vorstellungen.
Philosophieren möchte ich nicht über Liebe, eher mehr Meinungen finden, woran Ihr es bei Euch fest macht und zwar in diesem Moment. Vorstellungen selbst zählen nicht, weil genau da möchte ich nicht hin. Das würde dann in Richtung Wunschdenken abzielen und den vorgestellten Perfektionismus müsste man selbst auch erstmal bieten können.
Bin gespannt ;)
PS: Nicht den Thread als seelischen Mülleimer mißbrauchen, wer nicht lieben kann und möchte, der kann es auch auf objektive und nicht frauen-/männerfeindliche Art tun, weil genau das könnte der Punkt sein, warum es eben so ist.