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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : PC oder Mac???


HD Laeppli
2007-08-12, 23:30:30
Ich habe vor mir in geraumer Zeit n Notebook anzuschaffen. N normalen Rechner hab ich ja zuhause (PC). Nun was fürn Laptop würdet denn ihr empfehlen? Ich bräuchte ihn zum schreiben, mailen, 3d centern, und manchmal zum Lieder runterladen. Wenns geht schreibt doch gerade n passendes Modell hin so bis etwa 1400 Euro

schön Abend noch und thx

reallord
2007-08-12, 23:38:00
Worauf legst Du denn Wert? Akkulaufzeit? Glossy Display? Farbe? Betriebssytem (Win oder MacOS)?
Wenn Dich Glossy Displays nich stören und du mit MacOS klarkommst, würde ich momentan zum mittleren MacBook raten.
Super Akkulaufzeit und super Preis (für Studenten)...

HD Laeppli
2007-08-12, 23:45:23
Betriebssystem hab ich eben n och keine Ahnung weil ich nix Erfahring mit MacOS habe. Wobe es mich wahrscheinlich schon eher zum Win ziehen wir... kenn ich bereits. Er sollte schon etwas elegant sein, das heisst nich ganz schwarz. Was ist denn bei Akkulaufzeit so Standard?

drdope
2007-08-12, 23:50:57
ganz klares Pro für den MAC!
OSX sollte man selbst mal getestet haben --> dann bleibt man dabei, wenn man es sich finanziell leisten kann/will...
Gäbe es irgendwas zwischen MacMini (underpowered) & Mac Pro (Overkill) ohne integrierten Bildschirm hätte ich schon längst nen Apple...
:(

mapel110
2007-08-12, 23:59:37
Was ist so toll an MacOS?
Ich hab hier auf der Arbeit Rechner mit Mac OS X 10.3 und ich muss sagen, ich fühl mich an den Rechnern derart eingeschränkt, dass keine Freude aufkommen will. Wozu überhaupt noch eine Systemsteuerung, wenn man dort eh kaum was einstellen kann?!

Ansonsten ist die sich ständig änderte Taskleiste recht nett (Menüs des jeweiligen Proggies erscheinen dort ja), aber sonst?!
Und warum Photoshop auf dem Mac so beliebt ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Ich seh auch dort nicht tolles, wenn ich auch sagen muss, dass ich da bislang noch keine komplexeren Sachen gemacht habe.

Gast
2007-08-13, 00:03:41
Gerade im mobilen Bereich sehe ich die Laptops von Apple vorne. Allein das Apple Touchpad ist genial.

Macbook (Pro) > Windows/Linux-Laptop

Gast
2007-08-13, 00:16:38
ein Mac IST ein PC.

Senior Sanchez
2007-08-13, 00:36:21
ein Mac IST ein PC.

Falsch.
Ein Mac hat EFI und ist somit kein PC, der nach allgemeiner Definition ein BIOS hat.

Mac OS X hat imo eine überragende Usability, dank Exposé, Spotlight, den Services, oft einheitliche Programmlayouts, integrierter PDF-Export, wirklich funktionierendes Plug and Play, Dashboard etc.
Außerdem gibts exzellente Software für den Mac die ihm weitere tolle Sachen beibringen können ;)

Und mapel110, was willst du da einstellen? Solange die Kiste läuft ist doch alles bestens, oder?

Ich glaube daran müssen sich Win-Nutzer erstmal gewöhnen: Ihr müsst Mac OS X nicht großartig warten. Ab und zu nen Softwareupdate laden und gut ist. Warum man da jetzt so geil auf irgendwelche Systemeinstellungen ist, kA.

Mit Photoshop, das ist mehr historisch gewachsen. Macs waren und sind auch heute noch oft die 1. Wahl wenns um Bildbearbeitung geht. Dies ist durch die frühere überragende Performance in diesem Bereich als auch durch die vielen Möglichkeiten, die OS X bietet (echtes WYSIWYG, GPU-beschleunigte GUIs, systemweite Farbprofile, aus jeder Applikation PDFs erstellbar etc.) entstanden.
Adobe Software ist heute allgemein extrem schlecht wie ich finde, sowohl unter Windows als auch unter OS X. Sie sind langsam und fressen viel Performance.

huha
2007-08-13, 00:56:51
PC.
Für 1400 Euro kriegt man nette Thinkpads. Vorteil: IBM/Lenovo schafft es, Hardware zu bauen, die auch in der ersten Revision keine Probleme macht, ganz im Gegensatz zu Apple. Außerdem ist der Service exzellent und es gibt Ersatz- und Zubehörteile en masse. Dockingstation gefällig? Für den Mac gibt's sowas nicht, für ein Thinkpad schon. Größerer Akku? Beim Thinkpad kein Problem. Optisches Laufwerk aufrüsten? Neue Festplatte einbauen? Beim Thinkpad keine große Sache.
Ein weiterer Vorteil des Thinkpads ist sein entspiegeltes Display. Und wenn wir schonmal dabei sind, Eingabelösungen zu loben: Im wackeligen Zug taugt auch das tollste Apple-Touchpad nichts, mit einem Trackpoint hingegen arbeitet man genau, zielsicher und muß dabei nicht einmal die Hände von der Tastatur entfernen.

-huha

Gast
2007-08-13, 01:41:40
Also die Thinkpads waren zwei oder dreimal in diversen Tests in letzter Zeit in der c't drin. Haben nicht schlecht abgeschnitten aber auch nicht sonderlich gut. Kritisiert wurde häufig mäßige Akkulaufzeit mit Standardakku. Besserer Akku kostet wieder und macht das ganze Laptop schwerer.

Die Thinkpads sind kein schlechten Laptops. Stabil sind sie. Die werden aber auch nicht gerade wenig gehyped und wesentlich besser geredet, als sie wirklich sind.

Wenn Verarbeitung/Stabilität/Austauschbarkeit bzw Ersatzteile oberste Priorität hat, dann ist wohl Thinkpad ganz oben auf der Liste.

Blinx123
2007-08-13, 01:45:08
MAC: + MacOSX (schnell,flexibel und kompatibel)
+ Windows Vista und Windows XP laufen auch darauf
+ Ein einfaches aber gutes Design und schnelle Core2Duo CPUs

- Manchmal recht teuer für die gebotene Hardware
- 3DMark wird darauf wohl keine allzu guten Werte zeigen
- Das billigste Modell hat mit seinen 512MB Ram weitaus weniger Ram als vergleichbare PC Laptops für den Preis um 900€

PC: Am besten Lenovo Thinkpad oder Toshiba Satellite

+ Gerade die Toshibas sind sehr günstig für die eingebaute Hardware (Modelle ab knapp 1400€ sogar mit HD-DVD Player und HDCP)

+ Lenovo Thinkpads haben einen excellenten Ruf im Office und Anwender Bereich. Sie sind sehr stabil verarbeitet und bieten so einiges Schmankerl

+ Schnelle 3D Grafik und viel Ram (vorallem Toshiba)

- kein MacOSX

* WindowsVista ist auch nicht so schlecht und irgendwie erinnert es mich vom Look her auch ein wenig an die ganzen Unix basierten Systeme. Es hat ja größere Icons als die Windows Versionen davor (was mir sehr gut gefällt) und einen recht frischen Look. Das gilt natürlich nur für die Premium Version,die Basic Version muss ja ohne AEROGlass auskommen,wodurch sie aber auch bedeutend schneller läuft.

Gast
2007-08-13, 01:53:49
- Manchmal recht teuer für die gebotene Hardware

Nö - vielleicht nicht billig aber völlig OK vom Preis für die gebotene Hardware!


- 3DMark wird darauf wohl keine allzu guten Werte zeigen
Auf dem Macbook Pro sollte es keine Probleme mit aktueller NVidia GPU geben!


- Das billigste Modell hat mit seinen 512MB Ram weitaus weniger Ram als vergleichbare PC Laptops für den Preis um 900€
Wo gibt es bitte noch ein aktuelles Macbook mit nur 512MB Ram???


@Senior Sanches: Das mit dem EFI ist aber schon mit der Lupe suchen. Und vereinzelt gibt es schon Mobos mit EFI, die direkt Bios-Emu aufrufen (AFAIK die ganzen Intel eigenen Mobos).

Gast
2007-08-13, 01:56:53
Falsch.
Ein Mac hat EFI und ist somit kein PC, der nach allgemeiner Definition ein BIOS hat.
X-D die apple fanboys biegen sich aber auch alles so zurecht, dass sie nicht zugeben müssen einen teuren PC zu haben X-D

Blinx123
2007-08-13, 02:05:36
Ok,

MacBook Pros haben schon genug Leistung,aber wir reden doch hier von normalen MacBooks,oder? Und afaik gibts noch genug MacBooks mit nur 512MB. Zumindest im Laden. Media Markt verkauft die Dinger für knapp 900€.

Gast
2007-08-13, 02:12:04
Dann verkauft MediaMarkt alte Modelle... aktuelle Modelle haben alle mind. 1GB ab Werk.

Abgesehen von der GPU gibt es beim Macbook mit mind. 2GHz Core2Duo nichts zu meckern, was Rechenleistung betrifft.

Dktr_Faust
2007-08-13, 06:45:23
Brauchst Du denn überhaupt ein Notebook? Das was Du beschreibst klingt nicht gerade nach dem Einsatz, den Du mit Deinem PC nicht auch machen könntest. Oder hast Du die Möglichkeit für mobiles Internet?

Also die Thinkpads waren zwei oder dreimal in diversen Tests in letzter Zeit in der c't drin. Haben nicht schlecht abgeschnitten aber auch nicht sonderlich gut.

Ich weiß nicht, welche Tests Du gelesen hast, aber in denen Anfang des Jahres war Lenovo sowohl beim Service als auch bei den Geräten ganz vorne dabei.


Ansonsten würde ich ebenfalls zu einem Windows basierten NB greifen - einfach deswegen, weil Du Dich mit den Programmen auskennst, weißt welche Freeware es gibt und evtl auch schon einen Haufen kostenpflichtiger Programme hast, die Du dann für Apple neu kaufen musst.

Alles weitere --> s. Post von huha.

Grüße

Hucke
2007-08-13, 07:24:06
PC.
Für 1400 Euro kriegt man nette Thinkpads. Vorteil: IBM/Lenovo schafft es, Hardware zu bauen, die auch in der ersten Revision keine Probleme macht, ganz im Gegensatz zu Apple. Außerdem ist der Service exzellent und es gibt Ersatz- und Zubehörteile en masse. Dockingstation gefällig? Für den Mac gibt's sowas nicht, für ein Thinkpad schon. Größerer Akku? Beim Thinkpad kein Problem. Optisches Laufwerk aufrüsten? Neue Festplatte einbauen? Beim Thinkpad keine große Sache.
Ein weiterer Vorteil des Thinkpads ist sein entspiegeltes Display. Und wenn wir schonmal dabei sind, Eingabelösungen zu loben: Im wackeligen Zug taugt auch das tollste Apple-Touchpad nichts, mit einem Trackpoint hingegen arbeitet man genau, zielsicher und muß dabei nicht einmal die Hände von der Tastatur entfernen.

-huha

Grad wenn man die Dinger oft mit sich rumträgt sind die Thinkpads den MacBooks überlegen. Ich schließe mich den 'kauf Dir ein Thinkpad' Kollegen an.

Die MacBooks sind zwar ganz hübsch, aber die einfachen Plastikbomber finde ich jetzt nicht sonderlich portabel oder stabil. Und was Mac OS X so toll machen soll weiß ich auch nicht. Ein Mac Book hab ich dreimal zerlegt im normalen Alltagsbetrieb. Könnte natürlich meine böse Windows Aura sein, aber mein antikes Thinkpad mit Ubuntu ist zuverlässiger. Das Mac Book Pro hingegen ist schon wieder ein feines Stück Hardware, dafür aber auch deutlich teurer als die einfachen Modelle.

HD Laeppli
2007-08-13, 08:03:39
Hab selber mal n bisschen nachgeforscht und bin auf Folgendes Modell gestossen.

Was haltet ihr davon?


Acer TravelMate 5625WSMi, C2D T7200, 17" WXGA+, VOIP Bundle

Beschreibung: Intel Dual Core Notebook mit ORBI-Camera als Voice Over IP Bundle und Vista Ultimate
Prozessor: Intel Core 2 Duo T7200 (2.0GHz), FSB667, 4MB L2 Cache
Chipsatz: Intel 945PM
Display: 17" TFT
Auflösung: WXGA+ (1440 x 900)
Arbeitsspeicher: 2x 1024MB DDR2-533, maximal 2x 2048MB
Harddisk: 200GB, 4200rpm, Wechselrahmen
Grafik-Adapter: nVidia GeForce Go 7300 mit bis zu 400MB Turbocache (shared)
Optical Drive: DVD-Dual Super Multi Double Layer
Netzwerk: WLAN 802.11a/b/g, Gigabit LAN, 56k Modem, Bluetooth
Sound: Audiosystem mit zwei Lautsprechern
Anschlüsse: 4x USB 2.0, S-Video, VGA, Audio, RJ-11, RJ-45, 1x TypII
Kartenleser: 5-in-1 Cardreader (SD, MMC, MS, MS Pro, xD)
Besonderheiten: VOIP Bluetooth Phone Bundle, Acer ORBI-Camera integrated (1.3 Mio Megapixel)
Betriebssystem: Windows Vista Ultimate D/F/I/E
Akku: Li-Ionen Akku, 6 Zellen, Laufzeit bis zu 2h
Masse: 40.0 x 29.5 x 4.0cm
Gewicht: 3.79kg

Gast
2007-08-13, 08:16:57
Falsch.
Ein Mac hat EFI und ist somit kein PC, der nach allgemeiner Definition ein BIOS hat.
was für ein bullshit.
wo soll denn bitte definiert sein, dass ein
"Personal Computer" unbedingt ein bios haben muss?

mbee
2007-08-13, 08:33:06
Was ist so toll an MacOS?
Ich hab hier auf der Arbeit Rechner mit Mac OS X 10.3 und ich muss sagen, ich fühl mich an den Rechnern derart eingeschränkt, dass keine Freude aufkommen will. Wozu überhaupt noch eine Systemsteuerung, wenn man dort eh kaum was einstellen kann?!

Ansonsten ist die sich ständig änderte Taskleiste recht nett (Menüs des jeweiligen Proggies erscheinen dort ja), aber sonst?!
Und warum Photoshop auf dem Mac so beliebt ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Ich seh auch dort nicht tolles, wenn ich auch sagen muss, dass ich da bislang noch keine komplexeren Sachen gemacht habe.


Sorry, aber bei diesem Posting habe ich den Eindruck, Du hast unter OS X vielleicht höchtens 5-7 mal "mit der Maus herumgeklickt" ;)
Was kannst Du denn nicht einstellen und was schränkt Dich ein?

sth
2007-08-13, 08:58:20
Prinzipiell sind die Apple-Notebooks, auch die Plastikbomber, sehr stabil und nebenbei: Mit einem Touchpad kann man auch in einem wackeligen Zug arbeiten. Das hab' ich selbst jahrelang gemacht - mit einem PC-Notebook übrigens. Zudem wollte ich mal anmerken, dass Apple-Produkte - egal in welcher Revision - auch nicht mehr und nicht weniger Kinderkrankheiten als die Produkte anderer Hersteller. Bei Apple wird halt über jeden Furz in sämtlichen Medien berichtet, während man bei anderen Herstellern erst etwas mitbekommt, wenn das ganze Gerät abbrennt. Die Testberichte und Statistiken (siehe z.B. c't) sind da denke ich aussagekräftig. Ich würde trotzdem empfehlen, ein Gerät generell nicht gleich zur Markteinführung zu kaufen, egal ob Handy, Computer, Auto oder sonstwas. Egal von welcher Firma.

Wenn man nicht OSX-vorbelastet ist, dann ist man für 1400eur mit einem Thinkpad sicherlich gut beraten. Zumindest hat man in der PC-Welt in dem Preisbereich ein paar gute Alternativen. Am MacBook würden mich persönlich die integrierte Graka und das Glossy-Display (wobei das Geschmackssache ist) stören. Für die angegebenen Tätigkeiten wäre ein MacBook zwar nicht verkehrt, aber wenn vielleicht auch mal unterwegs ein bisschen gezockt werden soll dann geht in dem Preisbereich nichts an einem PC-Notebook vorbei.

@mapel: Mit der Einstellung bin ich am Anfang auch da ran gegangen. Es ist aber ein Fehler, an einem anderen System erstmal alles so machen zu wollen, wie man es bisher gewohnt ist. Man kommt nicht daran vorbei sich ein paar OSX-Workflows anzueignen, auch wenn es schwer ist sich von alten Gewohnheiten zu trennen. Z.B.: Auch wenn OSX als Mausschubser-OS verschrien ist habe ich zum Beispiel noch bei keinem anderen grafischen System so viel mit Tastatur-Shortcuts gearbeitet, obwohl viele der Shortcuts am Anfang recht gewöhnungsbedürftig waren (Apfeltaste). Smartfolder und Spotlight wollte ich nicht auch mehr missen und statt einer Taskleiste hinterherzutrauern verwende ich mittlerweile nur noch Exposé (liegt bei mir in der linken unteren Bildschirmecke). Natürlich kommt einem das am Anfang irgendwie ungewohnt vor (die ersten zwei Wochen Full-Time-OSX-Benutzung haben mich fast in den Wahnsinn getrieben), aber wenn man sich einmal daran gewöhnt hat will man einfach nicht mehr zurück.


[edit]: @Threadstarter: Willst du dir wirklich ein 17"-Notebook antun? Zum Mitschleppen ist es relativ unpraktisch (da sehr groß / schwer) und zum auf den Schreibtisch stellen taugt ein normaler PC besser.

Gast
2007-08-13, 09:06:12
Was haltet ihr davon?

Nix!

Das hier reicht schon:



Gewicht: 3.79kg

HD Laeppli
2007-08-13, 09:11:01
[edit]: @Threadstarter: Willst du dir wirklich ein 17"-Notebook antun? Zum Mitschleppen ist es relativ unpraktisch (da sehr groß / schwer) und zum auf den Schreibtisch stellen taugt ein normaler PC besser.

erstma danke fürs aufschlussreiche Antworten! (y)


Ich muss glaub erst mal in Geschäft son Ding anschaun und anfassen wegen Grösse und Gewicht. Will einfach eins kaufen mit dem man übersichtlich schreiben und arbeiten kann.... Würde es eben auch viel im Internet brauchen und ich hasse kleine Bildschirme.... Hab aber nochnie mit nem 15" an nem Laptop richtig gearbeitet...

sth
2007-08-13, 09:30:48
Hab aber nochnie mit nem 15" an nem Laptop richtig gearbeitet...
Dann hol' dir mindestens ein 15" mit 1440x900 oder besser noch 1680x1050 (vorher im Laden anschauen, einige Leute haben wohl ein Problem damit; ich find's perfekt).

peppschmier
2007-08-13, 09:36:28
Thinkpad Xseries, Dockingstation, 19" Monitor und Tastatur und Maus extra... Dann hast Du mobilität und einen vernünftigen Arbeistplatz am Schreibtisch. Ich perönlich würde mir kein Notebook mehr kaufe, wo ich keine Dockingstation für bekomme....

HD Laeppli
2007-08-13, 09:43:44
Dann hol' dir mindestens ein 15" mit 1440x900 oder besser noch 1680x1050 (vorher im Laden anschauen, einige Leute haben wohl ein Problem damit; ich find's perfekt).

Jap hab zu Hause am 20 Zöller auch 1680 x 1050 is echt genial.

@ Peppschmier

klingt jetzt vieleicht bissl nach Anfänger aber ich hab echt keine Ahnung von Notebooks.

Was meinste mit Dockingstation?

mapel110
2007-08-13, 12:47:33
sth, sicherlich ists auch Eingewöhnung.
Ich bin auch nicht der Zieluser für MacOS. Ich habs immer gerne, wenn mir möglichst viele Programmparameter angeboten werden und ich nahezu alles individuell einstellen kann. Bei MacOS ist das nicht der Fall und schon fühle ich mich vornherein unwohl.

Sehr viele Stunden hab ich auch noch nicht davor gesessen, aber ich hab vor, mich mit dem OS noch weiter zu beschäftigen. Ist als ITler sicher nicht verkehrt, Kenntnisse auch damit zu haben.

Gast
2007-08-13, 18:35:59
sth, sicherlich ists auch Eingewöhnung.
Ich bin auch nicht der Zieluser für MacOS. Ich habs immer gerne, wenn mir möglichst viele Programmparameter angeboten werden und ich nahezu alles individuell einstellen kann. Bei MacOS ist das nicht der Fall und schon fühle ich mich vornherein unwohl.

Sehr viele Stunden hab ich auch noch nicht davor gesessen, aber ich hab vor, mich mit dem OS noch weiter zu beschäftigen. Ist als ITler sicher nicht verkehrt, Kenntnisse auch damit zu haben.

Muss man immer alles einstellen können. IMHO ist OSX zu 90 Prozent perfekt "voreingestellt", so das ich eh pratkisch nix mehr verfändern würde. Aber ich lasse Dir deine Meinung. War nur mal als Hinterfragung gemeint :)

Senior Sanchez
2007-08-13, 18:54:06
was für ein bullshit.
wo soll denn bitte definiert sein, dass ein
"Personal Computer" unbedingt ein bios haben muss?

Weil PC im engeren Sinn den IBM-kompatiblen PC meint? Und somit muss der PC auch in der Lage sein, ohne Modifikationen so verwendbar zu sein, wie eben ein IBM-kompatibler PC.

Und wie du das ohne BIOS schaffen willst, ist mir ein Rätsel.

mbee
2007-08-13, 19:43:59
sth, sicherlich ists auch Eingewöhnung.
Ich bin auch nicht der Zieluser für MacOS. Ich habs immer gerne, wenn mir möglichst viele Programmparameter angeboten werden und ich nahezu alles individuell einstellen kann. Bei MacOS ist das nicht der Fall und schon fühle ich mich vornherein unwohl.
Du hast Dich aber auch schon mal mit der Shell bzw. dem Terminal und dem darunterliegenden Darwin (BSD) auseinandergesetzt? ;) Aber auch sonst verstehe ich das nicht ganz, kannst Du mal ein konkretes Beispiel geben, was Dir an "Einstellmöglichkeiten" fehlt und worin die Einschränkung besteht?


Sehr viele Stunden hab ich auch noch nicht davor gesessen, aber ich hab vor, mich mit dem OS noch weiter zu beschäftigen. Ist als ITler sicher nicht verkehrt, Kenntnisse auch damit zu haben.

Es lohnt sich IMO durchaus.

Hamster
2007-08-13, 20:07:01
Was ist so toll an MacOS?
Ich hab hier auf der Arbeit Rechner mit Mac OS X 10.3 und ich muss sagen, ich fühl mich an den Rechnern derart eingeschränkt, dass keine Freude aufkommen will. Wozu überhaupt noch eine Systemsteuerung, wenn man dort eh kaum was einstellen kann?!

Ansonsten ist die sich ständig änderte Taskleiste recht nett (Menüs des jeweiligen Proggies erscheinen dort ja), aber sonst?!
Und warum Photoshop auf dem Mac so beliebt ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Ich seh auch dort nicht tolles, wenn ich auch sagen muss, dass ich da bislang noch keine komplexeren Sachen gemacht habe.

ich kann mich meinen vorrednern nur anschließen, versuche dich ohne vorurteile mit osx zu beschäftigen. ratsam ist es hier auch, erstmal zu recherchieren was osx so alles kann, und dies dann an einem live-system auszuprobieren. ich denke, es würde dir gefallen.
falls nicht, auch o.k., aber so wie es zum jetzigen zeitpunkt scheint, hast du dem os von vornherein keine echte chance eingeräumt.

nimm dir mal die zeit, und schaue dir das an:

http://www.apple.com/macosx/quicktours/viewall.html

achja, wenn du viel einstellen willst, ist ja grad windows nicht die richtige wahl....

PC.
Für 1400 Euro kriegt man nette Thinkpads. Vorteil: IBM/Lenovo schafft es, Hardware zu bauen, die auch in der ersten Revision keine Probleme macht, ganz im Gegensatz zu Apple. Außerdem ist der Service exzellent und es gibt Ersatz- und Zubehörteile en masse. Dockingstation gefällig? Für den Mac gibt's sowas nicht, für ein Thinkpad schon. Größerer Akku? Beim Thinkpad kein Problem. Optisches Laufwerk aufrüsten? Neue Festplatte einbauen? Beim Thinkpad keine große Sache.
Ein weiterer Vorteil des Thinkpads ist sein entspiegeltes Display. Und wenn wir schonmal dabei sind, Eingabelösungen zu loben: Im wackeligen Zug taugt auch das tollste Apple-Touchpad nichts, mit einem Trackpoint hingegen arbeitet man genau, zielsicher und muß dabei nicht einmal die Hände von der Tastatur entfernen.

-huha

huha, bei aller liebe, aber glaubst du selbst was du da schreibst? ich bin selbst ein absoluter verfechter von thinkpads (zumindest von den alten), aber das was du schreibst, ist schon hanebüchen.

keine fehler in den ersten revisionen? dann schau dich doch mal auf den einschlägigen thinkpad-foren um... da wimmelt es nur von problemen. womöglich kommst du aber auch zu dieser erkenntnis, da viele fehler auch in späteren varianten nie behoben werden... (man denke nur an den lüfter im t43p...).

und, ja du hast recht, ein thinpad ist besser modular zu erweitern, dies ist ein absoluter vorteil. aber dann schau dir mal die standardmodelle an, im vergleich zu einem standard macbook pro (und nicht das macbook, dies konkurriert von der ausstattung und verarbeitung eher mit der 3000er serie.

und ein mbp bekommste auch ohne glossy.

was bleibt ist die fehlende dockingstation. ansonsten hinken deine vergleiche aber. klar, mal schneidet das eine mal das andere besser ab. je nach anspruch und disziplin. summa summarum nehmen sie sich aber leistungstechnisch und preislich nicht viel.

auch wenn dir das als applekritiker nicht in den kopf will.

Ihm
2007-08-13, 20:07:03
Du hast Dich aber auch schon mal mit der Shell bzw. dem Terminal und dem darunterliegenden Darwin (BSD) auseinandergesetzt? ;) Aber auch sonst verstehe ich das nicht ganz, kannst Du mal ein konkretes Beispiel geben, was Dir an "Einstellmöglichkeiten" fehlt und worin die Einschränkung besteht?

Er hat warscheinlich im Terminal "regedit" und "msconfig" eingegeben und sich gewundert, dass es eine Fehlermeldung gab. X-D
Genauso habe ich unter Windows XP damals Load"*",8,1 eingegeben. Ihr könnt euch vorstellen, wie frustriert ich danach war.