Avalance
2007-09-17, 11:09:39
Hallo,
ich hab da mal eine Frage. Und zwar, wie schaut das aus, wenn ich ausgelernt und Arbeitssuchend bin, jedoch keine staatliche Unterstützung bekomme (ALG1/2 und keine KV die hab ich privat 120€/Monat zu tragen) ... gilt für mich dann auch max. 165€/monat steuerfrei dazuverdienen ?
Denn bei einer über die "Jobsuche" am Amt vermittelten und auch ausgeübten Tätigkeit steh ich z.B. für nen 10er die Stunde auf dem Messebau (z.b.) für 2 oder 3 Stunden am Tag. Das wird dann als Helfertätigkeit ausgewiesen und soweit ich weiss brauch ich das nicht als "arbeit" anzugeben und zu versteuern (warum auch 20 oder 30 € ... ?? ) und der Arbeitgeber muss lediglich ne Quittung oder sowas haben, dass ich dort mal kurz (halt die 3h oder was auch immer) ausgeholfen habe & meine "Vergütung" erhalten habe.
Angenommen ich würd 8h/Tag für <6 €/h auch irgendwo aushelfen, ist das rechtlich okay, sofern ich dabei unter ner 16h/Woche bin ? Also und unter 165€ im Monat?
Ich mein letztendlich steh ich ja dann effektiv mit 165€/Monat - 120€/Monat (PKV) also 45€/Monat da. Das kanns doch nicht sein. Und angenommen ich würde geringfügig mehr verdienen (<100€) mache ich mich dadurch strafbar ? Falls ja inwiefern ;) und kann ich das umgehen indem ich sag ich mach dort nur "Praktika" ohne Vergütung oder so was ? ...
Warum ich frage, ich muss morgen auf´s Amt und denen nachweisen etwas getan zu haben. Das tu ich nicht gerne, ich hab auch ne Saisonbedingte "Fast Zusage" für ne Solzialversicherungspflichtige Vollzeitstelle, nur will ich denen das auch nicht unter die Nase reiben, da "die" ja sowieso nichts für mich tun und dann evtl. diesen "Betrieb" bzw. die Firma wo ich die Stelle bekomm irgendwelchen Leuten anbieten ... evtl ...
Letztendlich sieht das nämlich immer so aus, dass ich zu meiner Arbeitsvermittlerin gehe und die mit mir schimpft dass ich mich "kaum" beworben habe, obwohl das denen doch eh wurst ist da die mich a) nicht vermitteln und b) auch sonst nix für mich tun, denn ich bin ja nicht störfaktor wie ALG1 oder Hartz4 Empfänger, da ich ja "nichts" bin, lediglich arbeitsuchend ... und da ich keine Fördermöglichkeiten erhalte auch Bildungsmäßig und mich da schonmal tierisch aufgeregt hatte (hätte von nem Bildungsträger 1Jahr meinen Meister machen können mit IHK Abschluss natürlich und das wurd mir nicht erlaubt ... ) steh ich nen bisschen auf Kriegsfuß mit dem Amt.
Wäre schön, wenn da wer was zu sagen könnte, durch die Broschüren vom Amt erfahre ich nämlich nur was ich machen/nicht machen kann im Rechtlichen Rahmen als ALG1 oder ALG2 Empfänger, was ich ja nun nicht bin.
Grüße & Danke schonmal für die Antworten
ich hab da mal eine Frage. Und zwar, wie schaut das aus, wenn ich ausgelernt und Arbeitssuchend bin, jedoch keine staatliche Unterstützung bekomme (ALG1/2 und keine KV die hab ich privat 120€/Monat zu tragen) ... gilt für mich dann auch max. 165€/monat steuerfrei dazuverdienen ?
Denn bei einer über die "Jobsuche" am Amt vermittelten und auch ausgeübten Tätigkeit steh ich z.B. für nen 10er die Stunde auf dem Messebau (z.b.) für 2 oder 3 Stunden am Tag. Das wird dann als Helfertätigkeit ausgewiesen und soweit ich weiss brauch ich das nicht als "arbeit" anzugeben und zu versteuern (warum auch 20 oder 30 € ... ?? ) und der Arbeitgeber muss lediglich ne Quittung oder sowas haben, dass ich dort mal kurz (halt die 3h oder was auch immer) ausgeholfen habe & meine "Vergütung" erhalten habe.
Angenommen ich würd 8h/Tag für <6 €/h auch irgendwo aushelfen, ist das rechtlich okay, sofern ich dabei unter ner 16h/Woche bin ? Also und unter 165€ im Monat?
Ich mein letztendlich steh ich ja dann effektiv mit 165€/Monat - 120€/Monat (PKV) also 45€/Monat da. Das kanns doch nicht sein. Und angenommen ich würde geringfügig mehr verdienen (<100€) mache ich mich dadurch strafbar ? Falls ja inwiefern ;) und kann ich das umgehen indem ich sag ich mach dort nur "Praktika" ohne Vergütung oder so was ? ...
Warum ich frage, ich muss morgen auf´s Amt und denen nachweisen etwas getan zu haben. Das tu ich nicht gerne, ich hab auch ne Saisonbedingte "Fast Zusage" für ne Solzialversicherungspflichtige Vollzeitstelle, nur will ich denen das auch nicht unter die Nase reiben, da "die" ja sowieso nichts für mich tun und dann evtl. diesen "Betrieb" bzw. die Firma wo ich die Stelle bekomm irgendwelchen Leuten anbieten ... evtl ...
Letztendlich sieht das nämlich immer so aus, dass ich zu meiner Arbeitsvermittlerin gehe und die mit mir schimpft dass ich mich "kaum" beworben habe, obwohl das denen doch eh wurst ist da die mich a) nicht vermitteln und b) auch sonst nix für mich tun, denn ich bin ja nicht störfaktor wie ALG1 oder Hartz4 Empfänger, da ich ja "nichts" bin, lediglich arbeitsuchend ... und da ich keine Fördermöglichkeiten erhalte auch Bildungsmäßig und mich da schonmal tierisch aufgeregt hatte (hätte von nem Bildungsträger 1Jahr meinen Meister machen können mit IHK Abschluss natürlich und das wurd mir nicht erlaubt ... ) steh ich nen bisschen auf Kriegsfuß mit dem Amt.
Wäre schön, wenn da wer was zu sagen könnte, durch die Broschüren vom Amt erfahre ich nämlich nur was ich machen/nicht machen kann im Rechtlichen Rahmen als ALG1 oder ALG2 Empfänger, was ich ja nun nicht bin.
Grüße & Danke schonmal für die Antworten