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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektrotechnische Frage


Dar1gaaz
2007-09-21, 10:27:09
http://666kb.com/i/arzofgaw2ohqxtey6.jpg


da muss ich doch die Diode gar nicht mit betrachten oder? Weil ja in Reihenschaltungen bei jedem Modul die gleiche Stromstärke anliegt


Ich muss einfach laut ohmschen Gesetzt R=U/I

dann bekomm ich 0,7 Ohm heraus, stimmt das so?

Urion
2007-09-21, 10:33:53
fast rischtisch, bis auf die Rechnung, das sind 0,02A und net 20 :D

Die 15V verteilen sich auf R und D also sind an R 13,5V bei einem Strom von 20mA. Macht 675 Ohm
Aber Strom liegt nicht an der fließt, Spannung liegt an.

Dar1gaaz
2007-09-21, 10:43:05
Also sollte man immer lieber in Ampere und nicht milliAmpere rechnen ja?

Aber in der Aufgabe steht doch dass 15 V am Widerstand und 1,5 an der Diode anliegen - insofern verstehe ich deine zweite Ausführung nicht ganz

Annator
2007-09-21, 10:47:50
Also sollte man immer lieber in Ampere und nicht milliAmpere rechnen ja?

Aber in der Aufgabe steht doch dass 15 V am Widerstand und 1,5 an der Diode anliegen - insofern verstehe ich deine zweite Ausführung nicht ganz

Da steht nicht, dass 15V am Widerstand anliegen. :D Da steht das U=15V ist. :)
Man könnte es auch Ugesamt nennen.

Crop Circle
2007-09-21, 10:48:20
Die Gesamtspannung ist U.

Annator
2007-09-21, 10:51:58
Glaub jetzt kommt er zum Ziel.

Hausaufgabenthreads! Kernsatz: Helfen ja, machen lassen nein.

;)

Dar1gaaz
2007-09-21, 11:09:54
Eine Frage noch:

http://666kb.com/i/arzpcb09uiatk1l9q.jpg


Rges: 233 Ohm
Iges: 64mA
I1: 64mA
I3: Bin ich mir jetzt nicht sicher - teiltsich die Amperezahl im Widerstandsverhältnis (hier 2:1) auf die beiden WIderstände auf, oder muss ich I=U/R rechnen, dann bekomme ich 37,5 mA heraus

U1: 6,4 V
U2: Jetzt könnte ich ja von den 15 V einfach die 6,4 abziehen und käme auf die Voltzahl für U2 und U3 (muss ja dieselbe sein) - wäre das korrekt?

Major J
2007-09-21, 12:18:15
Spannungen in einer Parallelschaltung sind immer gleich. Überlege an dieser Stelle einmal selbst weiter. Denn Hinweiße ja, vorrechnen lassen nein ;)


U2: Jetzt könnte ich ja von den 15 V einfach die 6,4 abziehen und käme auf die Voltzahl für U2 und U3 (muss ja dieselbe sein) - wäre das korrekt? Ja wäre richtig, denn Spannungen in Reihenschaltungen sind zu addieren. EDIT: Bla hier stand Käse - mein Fehler

patermatrix
2007-09-21, 14:42:33
Dieser Link könnte dir auch weiterhelfen: Spannungsteiler (http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler)

Annator
2007-09-21, 15:13:51
Eine Frage noch:

http://666kb.com/i/arzpcb09uiatk1l9q.jpg


Rges: 233 Ohm
Iges: 64mA
I1: 64mA
I3: Bin ich mir jetzt nicht sicher - teiltsich die Amperezahl im Widerstandsverhältnis (hier 2:1) auf die beiden WIderstände auf, oder muss ich I=U/R rechnen, dann bekomme ich 37,5 mA heraus

U1: 6,4 V
U2: Jetzt könnte ich ja von den 15 V einfach die 6,4 abziehen und käme auf die Voltzahl für U2 und U3 (muss ja dieselbe sein) - wäre das korrekt?

Ist doch alles richtig. Traue dich es zu Ende zu führen. :D
Bei deiner Behauptung zu I3 würde ich aber nochmal nachlesen.

Bufi
2007-09-21, 17:33:20
Eine Frage noch:

Rges: 233 Ohm
Iges: 64mA
I1: 64mA
I3: Bin ich mir jetzt nicht sicher - teiltsich die Amperezahl im Widerstandsverhältnis (hier 2:1) auf die beiden WIderstände auf, oder muss ich I=U/R rechnen, dann bekomme ich 37,5 mA heraus

U1: 6,4 V
U2: Jetzt könnte ich ja von den 15 V einfach die 6,4 abziehen und käme auf die Voltzahl für U2 und U3 (muss ja dieselbe sein) - wäre das korrekt?

Fast korrekt.

Nur so zur Auffrischung:

Reihenschaltung:
U(ges) = U1 + U2 + U3 + ... + Un
I(ges) = I1 = I2 = I3 = ... = In
R(ges) = R1 + R2 + R3 + ... + Rn

Parallelschaltung:
U(ges) = U1 = U2 = U3 = ... = Un
I(ges) = I1 + I2 + I3 + ... + In
1 / R(ges) = (1 / R1) + (1 / R2) + (1 / R3) + ... + (1 / Rn)

Die Schaltung läßt sich in Teilschaltungen aufteilen. Und zwar sind R2 und R3 eine Parallelschaltung. Der Teil (R2, R3) mit R1 ergibt eine Reihenschaltung.

Den Rest mußt du jetzt selber rechnen, aber das hast du ja schon zum großen Teil :)

kleiner Tip:
I3 ist ganz leicht wenn du U3 hast ;)

StefanV
2007-09-21, 17:39:02
Bei Reihenschaltungen fließt durch jedes Bauteil die gleiche Stromstärke, bei Parallelschaltung liegt an jedem Bauteil die gleiche Spannung an.

Das addieren von Widerständen bei Reihenschaltungen war aber AFAIK nicht ganz so einfach, ohne Taschenrechner...

Dar1gaaz
2007-09-21, 17:56:08
Danke euch aber Bufi genau das hab ich ja so gemacht 2 und 3 zusammengefasst nur hab ich dann Probleme, wenns wieder darum geht Dinge an einem der beiden Wiederstände die ich ja zusammengefast habe zu berechnen

StefanV
2007-09-21, 17:59:06
Nee, das ist falsch, addieren kannst nur bei serieller Schaltung, nicht bei paralleler...

Da war das anders, das war wesentlich komplizierter, bevor ich was falsches sag, sag ich lieber nichts, bin in diesem Punkt wirklich nicht sicher...

Bufi
2007-09-21, 18:02:15
Danke euch aber Bufi genau das hab ich ja so gemacht 2 und 3 zusammengefasst nur hab ich dann Probleme, wenns wieder darum geht Dinge an einem der beiden Wiederstände die ich ja zusammengefast habe zu berechnen

Denk doch einfach folgendermaßen: Du hast nur den Teil aus R2 und R3. R1 gibt es gar nicht. Wie würdest du jetzt den Strom errechnen der durch I3 fließt? Denk an die Formel oben...

Das einzige was vorher noch zu bestimmen ist: Wie groß ist U(R2, R3)? Anhand der Formel für die Reihenschaltung kannst du das aber leicht errechnen, denn U1 hast du ja schon... :)

Achso, ganz wichtig: Immer dran denken!!!
U = R * I
I = U / R
R = U / I

P.S.: Es heißt Widerstand, mit nur einem e ;)

Simon Moon
2007-09-21, 18:12:11
Nee, das ist falsch, addieren kannst nur bei serieller Schaltung, nicht bei paralleler...

Da war das anders, das war wesentlich komplizierter, bevor ich was falsches sag, sag ich lieber nichts, bin in diesem Punkt wirklich nicht sicher...

Ist ganz einfach, man addiert die Kehrwerte und dreht es dann wieder um.

Also hast du bspw. einen 200Ohm, einen 300Ohm und einen 600Ohm Widerstand, rechnest du 1(1/200+1/300+1/600) = 100Ohm

Bufi
2007-09-21, 18:16:31
Jungs, wieso schreib ich mir eigentlich die Finger fusselig?

Steht doch alles schon in meinem ersten Post drin.

Major J
2007-09-21, 18:18:11
Danke euch aber Bufi genau das hab ich ja so gemacht 2 und 3 zusammengefasst nur hab ich dann Probleme, wenns wieder darum geht Dinge an einem der beiden Wiederstände die ich ja zusammengefast habe zu berechnen
Du hast doch 6,4V für R1 ausgerechnet.
Damit kannst du mit Uges und U1 doch die U2 und U3 bestimmen (die gleich sind wie wir schon festgestellt haben).
Damit hast du U2 und U3 bzw. R2 und R3. Nun nur noch R=U/I -> I=U/R für die beiden Widerstände berechnen.
Dann hast du I2 und I3

StefanV
2007-09-21, 18:24:20
Ist ganz einfach, man addiert die Kehrwerte und dreht es dann wieder um.

Also hast du bspw. einen 200Ohm, einen 300Ohm und einen 600Ohm Widerstand, rechnest du 1(1/200+1/300+1/600) = 100Ohm
Nee, das kann nicht sein, denn es muss am Ende weniger werden, bei paralleler Schaltung.

bei 2x 500 Ohm Parallel hat man am Ende ja 250 Ohm gesamt...

Bufi
2007-09-21, 18:26:37
Nee, das kann nicht sein, denn es muss am Ende weniger werden, bei paralleler Schaltung.

bei 2x 500 Ohm Parallel hat man am Ende ja 250 Ohm gesamt...

Genau! Und wo ist jetzt das Problem? 250 Ohm sind doch weniger als 500 Ohm.
Und das Ergebnis ist genau das erwartete.

Edit: hm, ich glaube du hast dich auf das Beispiel von Simon Moon bezogen. Aber auch da stimmt es natürlich, 100 Ohm sind immer noch weniger als 200, 300 oder 600 Ohm.
Und in einer Parallelschaltung ist der Gesamtwiderstand immer kleiner als der kleinste Einzelwiderstand.

Simon Moon
2007-09-21, 18:33:30
Nee, das kann nicht sein, denn es muss am Ende weniger werden, bei paralleler Schaltung.

bei 2x 500 Ohm Parallel hat man am Ende ja 250 Ohm gesamt...

Was auch exakt richtig ist.

Abgesehen davon, hatte ich das nun 1 Jahr in der Schule - ich kann keine Gemischten Schaltungen mehr sehen...

€2: hasst du statt 100 Ohm möglicherweise 1000 hm gelesen? (habs etwas deutlicher gemacht nun)

Dar1gaaz
2007-09-23, 12:39:38
Also hab jetzt für

U1: 6,4V
U2/U3: 8,6V
I3: 21,5mA
I2: 43mA

das müsste so stimmen, oder?

Dar1gaaz
2007-09-23, 13:18:51
Ich kann doch

http://666kb.com/i/as1tquoot8bosja5c.jpg


"umformen" zu

http://666kb.com/i/as1trcbp44b2vcjs0.jpg

oder?

Kann ich annehmen, dass der Strom nach R2 in R5 geht und nicht rechts langfliesst?

Welche Richtung nimmt man geschickterweise an in seinen Überlegungen?

Senior Sanchez
2007-09-23, 13:33:23
Bei so etwas bietet es sich in der Regel an, eine Maschenstromanalyse oder ein anderes Verfahren anzuwenden. So würde ich das zumindest machen, wenngleich das auch mit Umformen gehen sollte.

Dort nutzt du die beiden Kirchhoff'schen Sätze (Knotensatz und Maschensatz) und kannst dann mit ein bissl Umstellmagic ein Gleichungssystem aufstellen.

Die Richtungen in den einzelnen Maschen kannst du festlegen wie du lustig bist, es muss nur konsequent sein.

Dar1gaaz
2007-09-23, 13:51:15
ja das kenne ich, mit Baum, Zweigen und Maschen, aber ich dahcte das kommt nur bei mehreren Spannungsquellen zum Einsatz?

Spasstiger
2007-09-23, 15:05:49
Ich kann doch

http://666kb.com/i/as1tquoot8bosja5c.jpg


"umformen" zu

http://666kb.com/i/as1trcbp44b2vcjs0.jpg

oder?

Kann ich annehmen, dass der Strom nach R2 in R5 geht und nicht rechts langfliesst?

Welche Richtung nimmt man geschickterweise an in seinen Überlegungen?
Alle Knoten müssen erhalten bleiben, du kannst nicht einfach die Widerstände, die direkt an der Spannungsquelle hängen, zwischen andere Widerstände schalten.
Erstmal sieht man, dass die Spannung an R4 0 Volt beträgt, weil rechts und links vom Widerstand das gleiche Potential herrscht. Es kann dort somit auch kein Strom fließen. Deshalb kann man den oberen Zweig mit R4 einfach weglassen.
Probiers einfach nochmal, lass aber R4 weg und achte darauf, dass alle Knoten vorhanden sind.
Ich komme auf einen Gesamtwiderstand von 160 Ohm und an R2 liegen bei mir 9,375 Volt an.

P.S.: Der Gesamtwiderstand mehrerer parallelgeschalteter Widerstände lässt sich am Schnellsten mit (R1*R2*...*RN)/(R1+R2+...+RN) berechnen.
/EDIT: Der Gesamtwiderstand zweier parallel geschalteter Widerstände lässt sich am Schnellsten mit R1*R2/(R1+R2) berechnen. Die Formel mit dem Kehrwert der Summe der Kehrwerte finde ich zum Rechnen meist sehr umständlich.

Dar1gaaz
2007-09-23, 15:57:18
danke, aber ich dachte, das R1*R2/R1+R2 nur bei zwei parallel geschalteten Widerstnden gilt?

Gilt das für n Widertände ebenso?

Und wieso kann ich dann R6 nicht auch weglassen, wenn ich R4 weglassen kann?

Gibt es da irgendeine Regel, wie man bei solchen Aufgaben am besten vorgeht?

Simon Moon
2007-09-23, 16:31:55
danke, aber ich dachte, das R1*R2/R1+R2 nur bei zwei parallel geschalteten Widerstnden gilt?

Gilt das für n Widertände ebenso?

Und wieso kann ich dann R6 nicht auch weglassen, wenn ich R4 weglassen kann?

Gibt es da irgendeine Regel, wie man bei solchen Aufgaben am besten vorgeht?

1. Jupp, stimmt - darum würd ich auch immer die Kehrwerte nehmen. Das bspw. mit 4 Parallelen 4 Ohm widerständen, verdeutlich dies imo (4*4*4*4/16 = 16Ohm, was nicht stimmen kann)...
2. Nein
3. R6 ist parallel zu R5, dass der Weg länger ist spielt keine Rolle.
4. Am einfachsten geht es, wenn man es sich mit Wasser verdeutlicht. Die Widerstände sind dann Ventile.

Hier mal aufgeschlüsselt, du wirst sehen, die Verbindungen sind identisch. d.h. wenn zwischen R3 und R5 auf dem Ausgangsbild keine Widerstände sind, dürfen da auch später keine dazwischen sein. R4 hat zum einen Pol hin auch keine Widerstände, hier also auch nicht.

€: Ich wünschte wir hätten auch mal solche Aufgaben, aber das scheint für uns zu schwer zu sein. ;(

Dar1gaaz
2007-09-23, 17:23:42
was meinst du mit "Ihr hättet auch solche Aufgaben?"


Danke für deine gute Hilfe =)

Simon Moon
2007-09-23, 17:34:45
was meinst du mit "Ihr hättet auch solche Aufgaben?"


D.h. das wir bestenfalls ab meine Schritt solche Aufgaben haben - deine, verschachtelere Darstellung, wird uns nicht zugemutet...

Spasstiger
2007-09-23, 18:08:47
danke, aber ich dachte, das R1*R2/R1+R2 nur bei zwei parallel geschalteten Widerstnden gilt?
Ja, hast recht. Hab seit dem dritten Semester nicht mehr solche (einfachen) Aufgaben gerechnet, danach haben wir eigentlich nur noch die Knotenpotential- bzw. Maschenstromanalyse verwendet.

R4 hat zum einen Pol hin auch keine Widerstände, hier also auch nicht.
R4 kann man auch ganz weglassen, es hat keinen Einfluss auf den Gesamtwiderstand der Schaltung, weil U_R4=0 und I_R4=0.

Simon Moon
2007-09-23, 23:10:39
R4 kann man auch ganz weglassen, es hat keinen Einfluss auf den Gesamtwiderstand der Schaltung, weil U_R4=0 und I_R4=0.

Jein, natürlich tut er nichts zur Sache, aber er ist vorhanden und deshalb würde ich ihn nicht weglassen. Erfahrungsgemäss gäbe sowas an einer Prüfung gar Abzug, da die Leerperson davon ausgeht, man hätte ihn einfach vergessen.

Annator
2007-09-24, 09:10:40
Jein, natürlich tut er nichts zur Sache, aber er ist vorhanden und deshalb würde ich ihn nicht weglassen. Erfahrungsgemäss gäbe sowas an einer Prüfung gar Abzug, da die Leerperson davon ausgeht, man hätte ihn einfach vergessen.

Dann ist das Leerpersonal aber ziemlich dumm. :)

Simon Moon
2007-09-24, 09:16:58
Dann ist das Leerpersonal aber ziemlich dumm. :)

Gna, ich hab schon eine satte Note Abzug gekriegt, weil ich nicht bei jeder beschissenen Aufgabe U = R * I (bzw. dessen, extrem schwer herleitbaren, Ableitungen) aufgeschrieben habe. Ich trau den Deppen alles zu.

Annator
2007-09-24, 11:35:01
Extrem übertrieben. Das ist doch wie Addition oder Subtraktion. Und das muss man doch wohl auch nicht herleiten oder wie. :o

Dar1gaaz
2007-09-24, 13:24:32
1. Jupp, stimmt - darum würd ich auch immer die Kehrwerte nehmen. Das bspw. mit 4 Parallelen 4 Ohm widerständen, verdeutlich dies imo (4*4*4*4/16 = 16Ohm, was nicht stimmen kann)...
2. Nein
3. R6 ist parallel zu R5, dass der Weg länger ist spielt keine Rolle.
4. Am einfachsten geht es, wenn man es sich mit Wasser verdeutlicht. Die Widerstände sind dann Ventile.

Hier mal aufgeschlüsselt, du wirst sehen, die Verbindungen sind identisch. d.h. wenn zwischen R3 und R5 auf dem Ausgangsbild keine Widerstände sind, dürfen da auch später keine dazwischen sein. R4 hat zum einen Pol hin auch keine Widerstände, hier also auch nicht.

€: Ich wünschte wir hätten auch mal solche Aufgaben, aber das scheint für uns zu schwer zu sein. ;(


Aber wie kome ich denn dann am Ende auf die einzelnen Spannungsabfälle an den Widerständen?

Spasstiger
2007-09-24, 17:42:03
Aber wie kome ich denn dann am Ende auf die einzelnen Spannungsabfälle an den Widerständen?
Fasse die Widerstände immer so zusammen, dass du jeweils nur noch Serienschaltungen von Widerständen hast. Dann kannst du einfach nach der Spannungsteilerregel die Spannungen berechnen.
Erstmal betrachtest du die Serienschaltung von R2 und dem Rest. Dann hast du die Spannung an R2 und am Rest.
Dann siehst du, dass diese "Rest"spannung an R3 voll anliegt (wg. Parallelschaltung) und sich noch auf R1 und R5||R6 aufteilt (|| = parallelgeschalten zu).
Also über das Verhältnis von R1 zu R5||R6 noch die Spannung an R1 und R5||R6 ausrechnen. Und dann weiß man halt wieder, dass bei einer Parallelschaltung die Spannungen gleich sind.

Das Ausrechnen überlasse ich dir. ;)

Dar1gaaz
2007-09-24, 17:53:34
was würde ich ohne euch machen?

danke