Kladderadatsch
2007-11-17, 19:00:24
hi,
ich gehe mal davon aus, dass ich nicht der erste bin, der sein sportpensum relativ plötzlich deutlich zurückfahren muss(te). an diejenigen also die frage: geht es deutlich abwärts, wenn man das training auf weniger als ein drittel reduziert?
bis vorletzten monat ging ich die woche noch 2x boxen, 2-3 mal laufen und 2x kraftsport. mein ganzer alltag war danach ausgerichtet..
im studium säuft und lernt man irgendwie nur noch;( (1-2 mal boxen, 1-2 mal laufen, kraftsport vielleicht sonntags. also höchstens 3 mal die woche sport)
das hört sich vielleicht ein wenig dämlich an, aber das macht depressiv (inkl. schweißausbrüche, wenn einem abends im bett einfällt, dass man nichts gemacht hat). man ist kaum noch müde (aber auch nicht richtig wach), hat keinen hunger mehr und nimmt trotzdem zu..
bleibt wenigstens eine "basis" erhalten?
und jetzt kommt bitte keiner auf die idee, das ding ins sozi zu schieben..
ich gehe mal davon aus, dass ich nicht der erste bin, der sein sportpensum relativ plötzlich deutlich zurückfahren muss(te). an diejenigen also die frage: geht es deutlich abwärts, wenn man das training auf weniger als ein drittel reduziert?
bis vorletzten monat ging ich die woche noch 2x boxen, 2-3 mal laufen und 2x kraftsport. mein ganzer alltag war danach ausgerichtet..
im studium säuft und lernt man irgendwie nur noch;( (1-2 mal boxen, 1-2 mal laufen, kraftsport vielleicht sonntags. also höchstens 3 mal die woche sport)
das hört sich vielleicht ein wenig dämlich an, aber das macht depressiv (inkl. schweißausbrüche, wenn einem abends im bett einfällt, dass man nichts gemacht hat). man ist kaum noch müde (aber auch nicht richtig wach), hat keinen hunger mehr und nimmt trotzdem zu..
bleibt wenigstens eine "basis" erhalten?
und jetzt kommt bitte keiner auf die idee, das ding ins sozi zu schieben..