up¦²
2007-11-24, 19:21:24
Ein Wunder wird geschehn! :up:
c't-Chef Andreas Stiller in neuen Prozessorgeflüster:
Aber totgesagte Hosen leben bekanntlich länger (diejenigen aus Düsseldorf, die unter anderem den eisgekühlten Bommerlunder erfunden haben, nun schon über 25 Jahre). Nur 31,7 mm2 groß ist der aktuelle VIA-Chip C7-M (Esther), der sich zum Beispiel als C7-M ULV bei 1 GHz auf 3,5 Watt TDP beschränkt und im Leerlauf sogar auf 0,1 W. Er wird mit bis zu 2 GHz Takt von IBM im 90-nm-Prozess hergestellt. Für anspruchsvollere Aufgaben ist er aber ein bisschen schlapp. Anfang nächsten Jahres wird jedoch endlich Jesaja („CN“) erwartet, den der legendäre Chef der VIA-Prozessorschmiede Centaur, Glenn Henry, schon vor über drei Jahren auf dem Microprocessor Forum begeistert vorstellte. Der Chip soll 65-nm-Prozess, dreifach skalaren Out-of-Order-Kern, 64 Bit, einen erweiterten Instruktionssatz, eine viermal schnellere FPU und einen achtmal größeren L2-Cache von 1 MByte bieten und im Schnitt bei gleichem Takt doppelt so schnell sein wie C7-Esther.
Eigentlich war er mal für Mitte 2006 angekündigt, aber mit leichter Verzögerung soll es nun bald so weit sein. Aus dem Chipsatzgeschäft, so hört man, will VIA aussteigen und sich ganz auf das Geschäft mit Billigst-PCs konzentrieren. Höchste Zeit, damit Intel hier richtige Konkurrenz bekommt.
http://www.heise.de/ct/07/25/020/
Klasse!
PS:
Hier die Diskussion von damals...
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=223495
Eventuell da weitermachen?
Flashback - Interview mit Glenn Henry vom Juni 2004
http://linuxdevices.com/articles/AT2656883479.html
c't-Chef Andreas Stiller in neuen Prozessorgeflüster:
Aber totgesagte Hosen leben bekanntlich länger (diejenigen aus Düsseldorf, die unter anderem den eisgekühlten Bommerlunder erfunden haben, nun schon über 25 Jahre). Nur 31,7 mm2 groß ist der aktuelle VIA-Chip C7-M (Esther), der sich zum Beispiel als C7-M ULV bei 1 GHz auf 3,5 Watt TDP beschränkt und im Leerlauf sogar auf 0,1 W. Er wird mit bis zu 2 GHz Takt von IBM im 90-nm-Prozess hergestellt. Für anspruchsvollere Aufgaben ist er aber ein bisschen schlapp. Anfang nächsten Jahres wird jedoch endlich Jesaja („CN“) erwartet, den der legendäre Chef der VIA-Prozessorschmiede Centaur, Glenn Henry, schon vor über drei Jahren auf dem Microprocessor Forum begeistert vorstellte. Der Chip soll 65-nm-Prozess, dreifach skalaren Out-of-Order-Kern, 64 Bit, einen erweiterten Instruktionssatz, eine viermal schnellere FPU und einen achtmal größeren L2-Cache von 1 MByte bieten und im Schnitt bei gleichem Takt doppelt so schnell sein wie C7-Esther.
Eigentlich war er mal für Mitte 2006 angekündigt, aber mit leichter Verzögerung soll es nun bald so weit sein. Aus dem Chipsatzgeschäft, so hört man, will VIA aussteigen und sich ganz auf das Geschäft mit Billigst-PCs konzentrieren. Höchste Zeit, damit Intel hier richtige Konkurrenz bekommt.
http://www.heise.de/ct/07/25/020/
Klasse!
PS:
Hier die Diskussion von damals...
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=223495
Eventuell da weitermachen?
Flashback - Interview mit Glenn Henry vom Juni 2004
http://linuxdevices.com/articles/AT2656883479.html