Tybalt
2007-12-10, 23:46:36
In der Sage haben Hänsel und Gretel Brotkrumen gestreut, um nicht von ihrem Pfad abzukommen. Lass uns wie Hänsel und Gretel Brotkrumen auf unsere Wege streuen. Denn nichts ist schlimmer als vom rechten Weg abzukommen und die Orientierung zu verlieren.
Niemand kann die Wege gehen die nur für uns bestimmt sind. Der eine Pfad der uns definiert und uns zu besseren Menschen macht kann nur von uns erschlossen werden. Doch ist dieser Weg nicht immer deutlich zu erkennen und manchmal ist die Reise zurück die bessere Wahl. Dazu braucht man sich einfach nur umzudrehen und den Krumen zu folgen. Denn manchmal verliert sich die Seele auf unserer Odyssee. Und die Gabelung stellt uns die Wahl: Finde zurück zu dem der du warst, oder begebe dich auf eine Reise dich neu zu finden.
Denn zu Oft reicht ein Blick zurück nicht aus um zu erkennen wer wir sind und wer wir sein könnten. Lucius Annaeus Seneca schrieb: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Allzu leicht lassen wir uns irritieren. Von Vögeln die an unseren Krumen picken, um unsere Wege zu vernebeln. Aber auch vor Ängsten die an unseren Herzen nagen, bis wir den Antrieb verlieren.
Wie ein Floß auf dem Strom des Lebens. Dann ist es an uns, die Paddel wieder in die Hand zu nehmen und fahrt in Richtung Ufer aufzunehmen. Entweder zu dem wer Wir Waren, oder zu dem wer Wir sein möchten. „An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ Das hat Charly Chaplin geschrieben. Doch meist finden wir uns auch ohne zurecht. Es genügt nur sich zurückzuerinnern zu der Zeit als wir es noch konnten. Um den Krumen folgend den Weg zu erkennen.
Niemand kann die Wege gehen die nur für uns bestimmt sind. Der eine Pfad der uns definiert und uns zu besseren Menschen macht kann nur von uns erschlossen werden. Doch ist dieser Weg nicht immer deutlich zu erkennen und manchmal ist die Reise zurück die bessere Wahl. Dazu braucht man sich einfach nur umzudrehen und den Krumen zu folgen. Denn manchmal verliert sich die Seele auf unserer Odyssee. Und die Gabelung stellt uns die Wahl: Finde zurück zu dem der du warst, oder begebe dich auf eine Reise dich neu zu finden.
Denn zu Oft reicht ein Blick zurück nicht aus um zu erkennen wer wir sind und wer wir sein könnten. Lucius Annaeus Seneca schrieb: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Allzu leicht lassen wir uns irritieren. Von Vögeln die an unseren Krumen picken, um unsere Wege zu vernebeln. Aber auch vor Ängsten die an unseren Herzen nagen, bis wir den Antrieb verlieren.
Wie ein Floß auf dem Strom des Lebens. Dann ist es an uns, die Paddel wieder in die Hand zu nehmen und fahrt in Richtung Ufer aufzunehmen. Entweder zu dem wer Wir Waren, oder zu dem wer Wir sein möchten. „An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ Das hat Charly Chaplin geschrieben. Doch meist finden wir uns auch ohne zurecht. Es genügt nur sich zurückzuerinnern zu der Zeit als wir es noch konnten. Um den Krumen folgend den Weg zu erkennen.