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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neuer Arbeitsspeicher will einfach nicht laufen auf ASUS P5B...


Das gute A
2008-01-07, 09:14:39
Guten Morgen,

da ich auf Vista umgestiegen bin, dachte ich mir, dass ich bei den derzeit günstigen RAM-Preisen mal zulange und mir zu den vorhandenen 2 Gigabyte noch weitere 2 gönne.

Gesagt getan... vorerst mal das Wichtigste: Mainboard ist das ASUS P5B, bisher stecken dort im Dual Channel-Mode zweit 1 Gig-Riegel von Corsair drin, DDR2-800.

Jetzt habe ich mir zunächst ein DC-Kit von A-Data (Vitesta Extreme) DDR2-800 geholt, habe diese eingebaut und siehe da: Es werden nur insgesamt 3 statt 4 Gigabyte angezeigt und der PC hängt sich mal mit Bluecsreen, mal mit Reboot, mal mit Standbild einfach auf.

Also gut, schmeiße ich halt mal die Corsair raus und teste nur die A-Data, aber auch dann das gleiche Bild: Jetzt werden zwar die 2 Gig vom neuen Speicher komplett erkannt, aber die Abstürze (mal beim Booten, mal in Windoof, mal nach 10 Sekunden, mal nach 10 Minuten) treten ständig auf.

Packe ich meine Corsair wieder rein, funktioniert alles perfekt.

Ich dachte daher, dass die A-Data vielleicht defekt sind und habe sie deshalb gegen G.E.I.L., DC-Kit 2*1024 MB DDR2-800 getauscht. Aber auch da das gleiche Bild: Stecken alle 4 Riegel drin, erkennt das System nur 3 Gigabyte (auch beim BIOS-Bootbildschirm wo der Speicher angezeigt wird) und die Abstürze fangen an, egal ob der GEIL-Speicher alleine im System ist oder gemischt mit dem Corsair-RAM.

Hat einer ne Idee, woran das liegen könnte? Bin total ratlos...

Grüße

Majestic
2008-01-07, 09:47:34
Schon mal die Latenzen manuell im Bios eingestellt? Mein P5B hat leider mit einige Biosversionen Schwierigkeiten mit den auslesen der SPD Daten gehabt. Ein manuelles Einstellen brachte den gewünschten Erfolg bei mir. Habe auf meinem Board schon 4x 1GiB G.Sklill und 2x 1GiB+2x 512MiB G.Skill (GBNR) ohne Probleme am laufen gehabt.

Das gute A
2008-01-07, 09:50:56
Hallo,

das habe ich noch nicht getestet. Habe eben auch was von einem "Memory Remap Future" gelesen, das man im BIOS aktivieren kann, was genau bringt das?

Die Timings werde ich dann mal manuell einstellen und schauen, ob sich da was tut dann.

Danke Dir.

Grüße

Majestic
2008-01-07, 09:57:53
Lange Rede kurzer Sinn :) Ich glaube dieser Artikel erklärt das ganz gut...
http://www.heise.de/ct/05/05/096/

Das Adressloch

Wer einen 32-Bit-PC tatsächlich mit 4 GByte RAM ausrüstet wird feststellen, dass diese Architektur gar nicht für diese Vollausstattung konzipiert ist - ein Teil ist nämlich nicht nutzbar. Die so genannten I/O-Komponenten, also sämtliche PCI- und AGP-Karten, aber auch etwa Soundchips, FireWire- und IDE-Hostadapter, können üblicherweise nur Speicher-Adressen unterhalb der 32-Bit-Grenze ansprechen. Das BIOS reserviert die nötigen Adressbereiche, und zwar unmittelbar unterhalb der 4-GByte-Grenze.

Je nach Hardware-Ausstattung und BIOS(-Bugs) kostet das heute einige hundert MByte Adressraum: Größter Verbraucher ist meistens die von AGP-Karten okkupierte Graphics Address Remapping Table (GART), die auf über 256 MByte anschwellen kann. Alles physisch vorhandene RAM, das tatsächlich in diesen reservierten Bereich hineinreicht, ist dann nicht ansprechbar.

Auch gegen diesen misslichen Umstand hilft ein Trick: Genau der RAM-Bereich, der durch reservierte I/O-Adressen verloren geht, wird oberhalb der 4-GByte-Linie virtuell wieder „angeklebt“ (Memory Remapping). Auf den wenigen Mainboards, die diesen Trick beherrschen, kann man ihn üblicherweise über eine Option im BIOS-Setup aktivieren.

Memory Remapping bringt allerdings nur dann einen wirklichen Nutzen, wenn das Betriebssystem die jenseits der 32-Bit-Grenze liegenden Adressen ansprechen kann. Prinzipiell kann das mit der erwähnten PAE-Technik auch ein 32-Bit-Windows. Doch bei XP hat Microsoft eine Schranke eingebaut: Auch mit eingeschaltetem PAE ist bei 232 Byte Schluss. Erst die 32-Bit-Server-Versionen von Windows kommen per PAE an die hochgelegten Speicherbereiche heran. Windows Server 2003 Standard Edition nutzt allerdings auch dann in der Summe höchstens 4 GByte - die aber wirklich.

Das Adressloch ist auch bei x64-Hardware vorhanden, denn auch dort sind noch bestimmte I/O-Komponenten auf 32-Bit-Adressen angewiesen. Auch bei x64-Computern mit mehr als 4 GByte Speicher funktioniert Memory Remapping - der nicht direkt ansprechbare Speicherbereich liegt dann eben oberhalb der höchsten Adresse des physischen RAM. Mit x64-Windows ist der Zugriff hier kein Problem.
Fallstricke

Mittlerweile gibt es DRAM-Bausteine mit 1 GBit Kapazität, aus denen sich Speichermodule mit 2, 4 und sogar 8 GByte Kapazität fertigen lassen. Solche Server-DIMMs laufen allerdings noch mit deutlich niedrigeren Frequenzen als aktuelle PC-Speichermodule. Außerdem sind die Riesen-DRAMs sündhaft teuer. Die Maximalkapazität bezahlbarer und schneller Chips liegt bei 512 MBit.

Für Server gibt es 2-GByte-DIMMs aus solchen Chips, aber nur in „Registered“-Ausführungen, die in gewöhnlichen Mainboards nicht funktionieren. Fürs erste muss man sich deshalb mit 1-GByte-Riegeln begnügen. Und weil PC-Hauptplatinen maximal vier davon vertragen, ist derzeit in erschwinglichen x64-Maschinen noch bei 4 GByte RAM Schluss.

Der Athlon 64 im Sockel-754-Gehäuse steuert ohnehin nur einen Speicherkanal an und bietet deshalb auch in Zukunft keine Chance auf mehr als 4 GByte RAM. Auch die aktuellen Intel-Chipsätze i915/i925 können nur 4 GByte adressieren - nicht einmal Memory Remapping ist möglich.

Wer schon jetzt sehr viel Speicher braucht, muss auf Dual-Opteron- oder Dual-Xeon-Boards mit bis zu acht RAM-Steckplätzen für die etwas teureren Registered-ECC-DIMMs ausweichen - also quasi in die Serverwelt.

Bei einem Speicherausbau über 4 GByte hinaus drohen mit manchen PCI-Karten und Chipsätzen aber Probleme, auch in Systemen mit 64-Bit-Prozessoren. Viele Erweiterungskarten und Adapterchips können nämlich von sich aus keine 64-Bit-Adressen für Speicherzugriffe generieren (64-Bit-DMA). Das gilt auch dann, wenn sie mit einem passenden Treiber für ein 64-Bit-Betriebssystem laufen.

Viele der für den Profi-Einsatz entwickelten PCI-X-Chips unterstützen 64-Bit-DMA schon jetzt, also etwa GBit-LAN-, U320-SCSI- oder FibreChannel-Hostadapter. Auch viele SATA-Adapter sollen das Verfahren beherrschen. Prinzipiell kann sogar der 32-Bit-PCI-Bus 64-Bit-Adressen per Dual Address Cycles (DAC) übertragen. Doch welche 32-Bit-PCI-Chips DAC-tauglich sind, lässt sich kaum herausfinden - sofern sich überhaupt Datenblätter finden, sind darin 64-Bit-DMA und DAC meistens kein Thema. Ein Register, aus dem sich die 64-Bit-Fähigkeiten per Software auslesen lassen, sehen leider erst neuere Standards wie PCI Express, Serial ATA und HD Audio vor. Intels Dokumentation verrät, dass die ICH6-Southbridges DAC von PCI-Karten durchleiten und dass die integrierten Controller für USB 2.0 (EHCI), SATA sowie HD Audio mit 64-Bit-Adressen hantieren können. Auch der PCI-Express-Anschluss hat damit kein Problem - anders als beispielsweise der AC-97-Controller. Die Datenblätter zur AMD-Southbridge AMD-8111 zeigen, dass deren EHCI-Controller nur 32-bittig denkt.

Bei I/O-Geräten mit geringer Transferleistung sollten 32-Bit-Zugriffe auf den Speicher kein Problem sein, denn ein x64-Windows greift dann helfend unter die Arme. Ein spezieller Mechanismus, genannt Address Windowing Extensions (AWE), bildet die 32-Bit-Adressen auf den 64-Bit-Adressraum ab. Ein solches Double-Buffering ist allerdings eine Notlösung, die viel Zeit und Prozessorleistung kostet und alle Geschwindigkeitsvorteile der DMA-Idee zunichte macht.

Je mehr RAM das System ansteuert, umso mehr Probleme drohen, wenn die I/O-Bauteile 64-Bit-DMA nicht beherrschen und Adressbereiche oberhalb 4 GByte angesprochen werden, was schon bei Remapping der Fall ist. Der Athlon 64 enthält deshalb einen speziellen Memory Controller (IOMMU), der Hardware-Beschleunigung für 64-Bit- und 32-Bit-DMA bietet.

Das gute A
2008-01-07, 11:05:23
Oh, danke... heißt das jetzt, dass ich auf jeden Fall Probleme bekomme unter Windows Vista (Home Premium 32 Bit), wenn ich 4 GB RAM drin habe oder kann Vista ganz simpel nur die 3 GB nutzen und der Rest bleibt halt ungenutzt?

Das kapiere ich nicht ganz... sorry wenn die Frage doof ist :(

Grüße

Majestic
2008-01-07, 11:47:23
Unter einem 64Bit Betriebssystem (XP64,Vista64 usw)musst du das Memory Remapping einschalten um die vollen 4GiB nutzen zu können.


//EDIT
Bei Problemen solltest du ein Firmwareupdate machen. Scheinbar ist es schon vorgekommen das ein P5B (Deluxe) mit manchen Speichern und aktivierten Memory Remapping Probleme machte. Kann mich daran erinnern was im HWLuxx darüber gelesen zu haben.

Das gute A
2008-01-07, 11:59:45
Unter einem 64Bit Betriebssystem (XP64,Vista64 usw)musst du das Memory Remapping einschalten um die vollen 4GiB nutzen zu können.


//EDIT
Bei Problemen solltest du ein Firmwareupdate machen. Scheinbar ist es schon vorgekommen das ein P5B (Deluxe) mit manchen Speichern und aktivierten Memory Remapping Probleme machte. Kann mich daran erinnern was im HWLuxx darüber gelesen zu haben.

Huhu,

unter Vista 32 Bit nicht? Ich kriege ja schon beim BIOS-Startbildschirm nur 3 Gig angezeigt von 4, wie sich das mit aktiviertem Memory Remap verhält kann ich erst heute Abend testen... wenn das, wie jetzt, deaktiviert ist, wird jedenfalls nicht der volle Speicher überhaupt erst erkannt...

edit:
Und danke, BIOS-Update werde ich heute Abend direkt mal machen, das hab ich seit Kauf des Boards noch überhaupt nicht versucht/dran gedacht.
/edit

Grüße

Das gute A
2008-01-08, 09:00:53
Hallo zusammen,

nach BIOS-Update und zahlreichen Versuchen im BIOS habe ich es immerhin soweit gebracht, 3 Gigabyte ans Laufen zu kriegen. Ich schaffe es aber partout nicht, den vierten Riegel lauffähig zu machen, egal wie ich es anstelle.

Da dieser aber unter Vista 32bit eh nichts bringen würde, kann ich auch gut mit 3 Gigabyte leben.

Grüße

starsnake
2009-02-01, 15:34:10
hallo,
da ich mir auch gerade etwas mehr Arbeitsspeicher gekauft habe, 4 GB Mushkin DDR2 800, kam ich auf diesen Thread. Ich verwende auch das ASUS P5B.
Die Frage ist doch, warum das Mainboard ohne Memory Remapping 4096 MB als Ram anzeigt, unter winxp 32 aber nur 2 GB verwendet werden, wo doch ohne Memory Remapping das Board 3008 ( ? ) anzeigt und winxp diese Speichermenge dann auch tatsächlich zur Verfügung steht ( task Manager ).
Hier liegt doch eine zumondest auf den ersten Blick eine seltsame Diskrepanz, die offenbar nur schwer zu erklären ist.
Auch die ASUS Seiten sind da in letzter Konsequenz nicht wirklich erhellend.
Es scheint jedoch so zu sein, daß von den verfügbaren 4GB ohne remapping wegen diverser Geräteadressierungen nur 3 GB übrigbleiben, die dann im Startscreen auch angezeigt werden.
Warum aber xp sich mit remapping nur 2 GB nimmt und ohne remapping 3 GB zur Verfügung sethen, bleibt auch dort im Dunklen.
Weiß jemand mehr ?
bis denne
Henning

Armaq
2009-02-02, 11:11:30
Memory Remapping macht man erstmal aus. Es verschiebt ja einen Bereich über die 4GB hinaus. Ich habs es bei 3 GB Vista64 natürlich aus, weil der Ram ja eh adressiert werden kann.
Unter 32 Bit wird der Bereich von 2-4 verschoben und ist deshalb nicht nutzbar, daher sollte man das auch ausstellen. Testet doch einfach mal, ob ihr euren Ram vollbekommt. (BMP Bilder und viele Programme öffnen)

Gast
2009-02-03, 08:26:58
Hallo zusammen,

nach BIOS-Update und zahlreichen Versuchen im BIOS habe ich es immerhin soweit gebracht, 3 Gigabyte ans Laufen zu kriegen. Ich schaffe es aber partout nicht, den vierten Riegel lauffähig zu machen, egal wie ich es anstelle.

Da dieser aber unter Vista 32bit eh nichts bringen würde, kann ich auch gut mit 3 Gigabyte leben.

Grüße
die Kombination 2x2 Giga Ram ist besser und gibt glaube keine Probleme.
(ein Bekannter hatte auch mal mit der Kombination 4x1 Giga Probleme)
mfg

patrese993
2009-02-03, 09:20:44
Ich kann mir vorstellen, daß die Mischbestückung des Speichers dem Board nicht so bekommt. Hast alle Riegel mal einzeln in jedem Slot getestet?
Zum Remapping hab ich auch schon mal nen Thread gestartet
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=397672

Stefan 008
2009-02-14, 10:07:44
Also ich habe hier ein Asus P5B Deluxe und 2x2 GB ADATA Vitesta Extreme und läuft ohne probs , zuerst wurden auch 3GB angezeigt dann habe ich im Bios Memory Remap auf Aktiv gestellt und nun werden 4 GB angezeigt , bei mir läufts wie gesagt ohne probs

Kane02
2009-02-14, 10:12:12
Mischbestückung und ASUS Board?

Kurz: Kauf dir 2x2GB!

Cyv
2009-02-14, 10:42:26
Damals auf nem Sockel 939 Board (a8n-sli premium) zum verrecken nicht mit 4Gb stabil bekommen. Irgendwann wurden zwar alle 4 GB erkannt, aber ist mir immer abgeschmiert das System... Falls es mal gebootet hat. Timings etc. alles versucht.

Asus und viel Ram hat bei mri schon immer zicken gemacht. Selbst bei Freunden.
Mehr als 2 Riegel werde ich nie wieder auf nem Asusboard verbauen...

Matrix316
2009-02-14, 10:52:22
Also ich hab 4 x 1 GB Corsair Value Select 667er :rolleyes: auf einem Asus P5N32E-Sli Plus, sogar mit Command Rate auf 1T, und der läuft stabil. Dass bei einem 32 Bit Vista nur ca. 3 GB erkannt werden, dürfte normal sein, da man für 4 GB ein 64 Bit OS haben sollte.

Kane02
2009-02-14, 11:13:29
Also ich hab 4 x 1 GB Corsair Value Select 667er :rolleyes: auf einem Asus P5N32E-Sli Plus, sogar mit Command Rate auf 1T, und der läuft stabil. Dass bei einem 32 Bit Vista nur ca. 3 GB erkannt werden, dürfte normal sein, da man für 4 GB ein 64 Bit OS haben sollte.

Deswegen sollten 4GB aber trotzdem laufen...

yardi
2009-02-14, 12:10:50
Bei mir hats mit Vollbestückung immer geholfen die Spannung des Rams und/oder des Chipsatzes leicht zu erhöhen.

Majestic
2009-02-14, 12:56:48
Asus und viel Ram hat bei mri schon immer zicken gemacht. Selbst bei Freunden.
Mehr als 2 Riegel werde ich nie wieder auf nem Asusboard verbauen...

Solche Probleme kenne ich glücklicherweise nicht. Ich habe eigendlich bei allen meinen Asusboards nie Probleme mit Vollbestückung gehabt. Eher die Speicherkompatiblität (Hersteller & Sorte etc) machte ab und zu Probleme. Bei meinem P5B DLX (Ebenso bei dem P5B im 2. System)habe ich mit meinem G.Skill (GBNR) schon verschiedene Bestückungen durch 4x 512MiB, 2x 1024Mib + 2x 512Mib und 4x 1024Mib. Alle liefen stabil und das selbst mit OC.

Matrix316
2009-02-14, 13:20:48
Deswegen sollten 4GB aber trotzdem laufen...
Jo, aber er jat ja schon bei jeweils den neuen 2 GB alleine Probleme. Vielleicht sind die RAMs einfach nicht mit dem Board kompatibel. http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/mb/socket775/P5B/P5B_QVL.pdf

Daredevil
2009-02-14, 13:29:13
Damals auf nem Sockel 939 Board (a8n-sli premium) zum verrecken nicht mit 4Gb stabil bekommen. Irgendwann wurden zwar alle 4 GB erkannt, aber ist mir immer abgeschmiert das System... Falls es mal gebootet hat. Timings etc. alles versucht..
Dem A64 Speichercontroller sei dank, ich konnte meine Schätzchen Mushkin Hi Perf LvL II ( Bh-5 ) die auf dem alten DFI 240Mhz @2-2-2-5 machten mit dem A64 mit unglaublichen 150MHz betreiben weil das Ding mit Vollbestückung einfach nicht stabil laufen wollte...

@TS
Spannung schonmal erhöht?
Meine Vollbestückung:
1x1GB MDT
1x1GB Aeneon
2x2GB Aeneon

wollte auf nem P965 nur mit 1.9v richtig Stabil anlaufen +0.1 für die Northbridge.

Cinquett
2009-02-15, 12:08:20
ich hatte vor einem jahr auch mal das asus p5b im einsatz mit 4x1 gb takems riegel.
es lief absolut stabil und ohne probleme,allerdings ist mir damals etwas aufgefallen:
die anordnung der ram riegel war dem board nicht egal.
ich hatte zwei mal 2gb kits gehabt,also 4 riegel insgesamt.die chips auf den riegeln waren identisch,trotzdem mußte ich ein paar mal umstecken bis ich die richtige kombination gefunden hatte wo das board einwandfrei lief.
am ende habe ich alle riegel durchnummeriert gehabt,also von 1-4.meine kombo war damals 2,1,4,3 vom sockel ausgehend.
schon ein ram andersgesteckt ergab memtest oder prime fehler bzw. instabilitäten im windows betrieb.

war schon herbe,aber anscheinend macht das board auch bei identischen riegel probleme mit gewissen kombinationen