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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Festnetzanbieterwechsel


!_Tomcat_!
2008-01-14, 22:56:46
Tach zusammen,

nur mal so zur Info, aus leidvoller Erfahrung heraus.

Solltet ihr die großen Vorzüge des liberalisierten Telefonmarktes nutzen wollen und eurer Festnetzanbieter wechseln, so dürft ihr unter keinen Umständen direkt bei eurem bisherigen Anbieter SELBST KÜNDIGEN, da ansonsten eure bisherige Festnetznummer verfällt und weg ist, d.h. nicht portiert ( zum neuen Anbieter übernommen) werden kann.

Immer den neuen Anbieter beim alten Anbieter kündigen lassen!!
Bis jetzt wusste ich das noch nicht, woher auch :confused:

blackbox
2008-01-14, 23:19:57
Sorry, aber das ist
[X] alt. :rolleyes:

Das steht doch immer groß und fett beim Antrag. Man muss es sogar markieren, ob man die alte Nummer weiter nutzen möchte und dementsprechend die Kündigung dem neuen Anbieter überlässt.

Fritte
2008-01-14, 23:32:47
Das steht doch immer groß und fett beim Antrag. Man muss es sogar markieren, ob man die alte Nummer weiter nutzen möchte und dementsprechend die Kündigung dem neuen Anbieter überlässt.

wie meinen? bei welchem Antrag steht das bitte?

blackbox
2008-01-14, 23:37:41
wie meinen? bei welchem Antrag steht das bitte?
Den Antrag, den du stellst, wenn du den Anbieter wechseln möchtest. An was hast du denn gedacht?

Fritte
2008-01-14, 23:39:07
Den Antrag, den du stellst, wenn du den Anbieter wechseln möchtest. An was hast du denn gedacht?

Nun ich hatte den TS so verstanden das er einfach beim alten Anbieter gekündigt hat, also dürfte eigentlich kein Antrag existieren, da er ja noch keinen neuen Anbieter hat. Demzufolge ist ein ankreuzen auch nicht möglich, das gleich ist mir übrigens auch passiert.

blackbox
2008-01-14, 23:44:08
Nun ich hatte den TS so verstanden das er einfach beim alten Anbieter gekündigt hat, also dürfte eigentlich kein Antrag existieren, da er ja noch keinen neuen Anbieter hat. Demzufolge ist ein ankreuzen auch nicht möglich, das gleich ist mir übrigens auch passiert.

Nun, an so eine Herangehensweise habe ich nicht gedacht. :rolleyes:

Aber in der Regel macht man sich doch vorher Gedanken?
Schließlich verkauft man sein Auto auch erst, wenn man sich das neue schon ausgesucht hat, oder?

Fritte
2008-01-14, 23:47:02
Nun, an so eine Herangehensweise habe ich nicht gedacht. :rolleyes:

Aber in der Regel macht man sich doch vorher Gedanken?
Schließlich verkauft man sein Auto auch erst, wenn man sich das neue schon ausgesucht hat, oder?

da die meisten Anbieter heutzutage eine Laufzeit von 2 Jahren haben, gibt es oft Kunden die direkt nach Vertragsabschluss kündigen, dies nur um die Frist nicht zu vergessen, kein Witz

Da denkst du sicher noch nicht über den Nachfolger nach...

!_Tomcat_!
2008-01-15, 17:25:01
Gekündigt -> Umgezogen -> bewußt 3 Monate Ruhepause vom Telefon & Internet :eek: -> neuer Anbieter.

Irgendwie vermiss ich die Ruhe ohne Netz & Telefon, auf der anderen Seite bin ich 3DC-süchtig :(

Verdammt :frown:

Tomi
2008-01-16, 08:12:49
Im übrigen geht es nicht nur um die Rufnummerportierung. Die eigene Kündigung kann auch lange Ausfallzeiten verursachen. Wenn der neue Anbieter kündigt, mal abgesehen von Mindestvertragslaufzeiten, macht der das immer so, dass Kündigung und technisch frühester Wechseltermin auf denselben Tag fallen. Kündigt man selber und das (unwissentlich) bspw. 3 Wochen vor dem technisch wie logistisch möglichen Umstelltermin, ist 3 Wochen duster, weil der alte Vertrag ist hinfällig, der neue aber noch nicht aktiv. Auch deswegen sollte man tunlichst den neuen Anbieter kündigen lassen.