das_Apo
2008-01-17, 16:18:40
Seit dem letzten Wochenende zickt mein PC (Athlon XP 2700 [~2,1Ghz], Epox 8k3a+ und 1,5 GB DDR-RAM in Form von einem 1GB und einem 512MB Modul [ich glaub beides MDT]) ein wenig rum.
Gleich nach dem ersten Anschalten am Samstag legte er noch während des Bootvorgangs einen Neustart hin. Dabei konnte ich in den angezeigten Hardwareangaben sehen, dass er die CPU von sich aus im Bios durch eine Reduzierung des FSB von 166Mhz auf 133Mhz heruntergetaktet hat, was ich durch einen sofortigen Gang ins Bios wieder geändert habe. Nachdem Windows dann hochgefahren war dauerte es nicht lange und er stürzte ab (Bild eingefroren). So ging das dann die ganze Zeit weiter. Entweder alles friert ein oder er startet unvermitteltet neu, selbst wenn man unter Windows wirklich gar nichts macht oder sich im abgesicherten Modus befindet.
Nun habe ich probehalber den FSB im Bios wieder runtergesetzt auf 133Mhz und nun läuft das System problemlos durch, egal was ich mache. Auch habe ich (versehentlich mit FSB 133Mhz statt 166Mhz) mal Memtest86+ über ein paar Stunden laufen lassen und nach 4 Durchläufen konnten keine Fehler gefunden werden.
Irgendwelche Ideen, woran es liegen könnte, dass mein PC nun nach ca. 3,5 Jahren ohne Probleme mit den Standardeinstellungen jetzt damit anfängt, obwohl ich nichts verändert habe?
Meine Gedanken soweit:
zu schwaches Netzteil: nach 3,5 Jahren ohne Probleme wage ich auszuschließen, dass 300W nicht ausreichend sind
Wärme/CPU: CPU Temperatur befand sich immer zwischen 60 und 65°C, was laut Spezifikationen keine Probleme verursachen sollte, und auch der Vcore ist mit 1,65V normal
defekter RAM: Meine erste Vermutung, allerdings läuft er mit 133Mhz ja problemlos. Muss 166Mhz bei Gelegenheit mal testen.
Vielen Dank,
Apo
Gleich nach dem ersten Anschalten am Samstag legte er noch während des Bootvorgangs einen Neustart hin. Dabei konnte ich in den angezeigten Hardwareangaben sehen, dass er die CPU von sich aus im Bios durch eine Reduzierung des FSB von 166Mhz auf 133Mhz heruntergetaktet hat, was ich durch einen sofortigen Gang ins Bios wieder geändert habe. Nachdem Windows dann hochgefahren war dauerte es nicht lange und er stürzte ab (Bild eingefroren). So ging das dann die ganze Zeit weiter. Entweder alles friert ein oder er startet unvermitteltet neu, selbst wenn man unter Windows wirklich gar nichts macht oder sich im abgesicherten Modus befindet.
Nun habe ich probehalber den FSB im Bios wieder runtergesetzt auf 133Mhz und nun läuft das System problemlos durch, egal was ich mache. Auch habe ich (versehentlich mit FSB 133Mhz statt 166Mhz) mal Memtest86+ über ein paar Stunden laufen lassen und nach 4 Durchläufen konnten keine Fehler gefunden werden.
Irgendwelche Ideen, woran es liegen könnte, dass mein PC nun nach ca. 3,5 Jahren ohne Probleme mit den Standardeinstellungen jetzt damit anfängt, obwohl ich nichts verändert habe?
Meine Gedanken soweit:
zu schwaches Netzteil: nach 3,5 Jahren ohne Probleme wage ich auszuschließen, dass 300W nicht ausreichend sind
Wärme/CPU: CPU Temperatur befand sich immer zwischen 60 und 65°C, was laut Spezifikationen keine Probleme verursachen sollte, und auch der Vcore ist mit 1,65V normal
defekter RAM: Meine erste Vermutung, allerdings läuft er mit 133Mhz ja problemlos. Muss 166Mhz bei Gelegenheit mal testen.
Vielen Dank,
Apo