Hauwech
2008-01-19, 16:55:17
Hallo an alle Chemiker :)
Fackeln kann man sich ja relativ einfach selber basteln, nur es sollte/könnte ja nicht nur immer die "normale" Flammenfarbe sein. Bei Wikipedia habe ich schöne Bilderchen von roten, grünen, gelben und blauen Flammen gesehen. Wenn ich nun "andersfarbige" Flammen haben möchte, geht sowas überhaupt mit normalen Mitteln und wie gefährlich ist sowas?
Aus dem Chemieunterricht von vor 20 Jahren kenne ich die Versuche mit Flammenfärbung über dem Bunsenbrenner mit Aahhh und Oooh (vereinzelt auch Yyypsilonnnn... :D). Da waren es ja immer kleinste Mengen direkt über der Flamme.
Tja, entweder wollte ich mir Wachs besorgen und zB Kupfersulfat, welches man problemlos übers Internet bestellen kann, dazu mixen, das ganze in Fackelform bringen (Klorollen und Dochte sind ja kein Problem) und schauen was passiert (natürlich nur draussen!!).
Oder geht sowas besser mit Brennpasten/Brenngelen in einer Dose halt ohne Docht direkt?
Bleibt für mich halt die Frage, sind, neben der Verarbeitung natürlich, irgendwelche Probleme bezüglich Gasen zu erwarten? Vergiften wollte ich mich auf keinen Fall. :)
Schnappsidee oder doch einfach zu realisieren und relativ ungefährlich?
Fackeln kann man sich ja relativ einfach selber basteln, nur es sollte/könnte ja nicht nur immer die "normale" Flammenfarbe sein. Bei Wikipedia habe ich schöne Bilderchen von roten, grünen, gelben und blauen Flammen gesehen. Wenn ich nun "andersfarbige" Flammen haben möchte, geht sowas überhaupt mit normalen Mitteln und wie gefährlich ist sowas?
Aus dem Chemieunterricht von vor 20 Jahren kenne ich die Versuche mit Flammenfärbung über dem Bunsenbrenner mit Aahhh und Oooh (vereinzelt auch Yyypsilonnnn... :D). Da waren es ja immer kleinste Mengen direkt über der Flamme.
Tja, entweder wollte ich mir Wachs besorgen und zB Kupfersulfat, welches man problemlos übers Internet bestellen kann, dazu mixen, das ganze in Fackelform bringen (Klorollen und Dochte sind ja kein Problem) und schauen was passiert (natürlich nur draussen!!).
Oder geht sowas besser mit Brennpasten/Brenngelen in einer Dose halt ohne Docht direkt?
Bleibt für mich halt die Frage, sind, neben der Verarbeitung natürlich, irgendwelche Probleme bezüglich Gasen zu erwarten? Vergiften wollte ich mich auf keinen Fall. :)
Schnappsidee oder doch einfach zu realisieren und relativ ungefährlich?