Spasstiger
2008-01-23, 19:53:36
Wir nutzen seit Ende letzten Jahres das Call & Surfe Paket von der T-Com. Im Paketpreis von irgendwas mit 38€ ist auch die T-Online-Flatrate inbegriffen. Mal abgesehen davon, dass mir das Internet beim alten Provider (Congster) schneller vorkam (kürzere Zugriffszeiten auf Homepages), hat meine Mutter beim Studieren der wohl ersten Rechnung mit neuem Vertrag einen sehr dubiosen Posten entdeckt. Da steht was T-Online Premium und das soll 22€ + MWSt. für einen Abrechnungszeitraum von 3 Wochen kosten. Von uns war sicher niemand auf der T-Online-Homepage und hat dort irgendwelche Angebote in Anspruch genommen. Und in diesem Haushalt war auch noch auf keinem Rechner irgendeine T-Online-Software installiert. Auch im Vertrag wird T-Online Premium mit keiner Silbe erwähnt.
Jetzt hab ich im Netz schon gelesen, dass da einige Callcenter-Mitarbeiter bei der T-Com wohl Zusatzleistungen für den Kunden beauftragen, die der Kunde gar nicht wollte. Die Mitarbeiter kassieren so wohl höhere Prämien. Und meine Mutter hat den Vertrag afaik auch telefonisch abgeschlossen, für mich kam der Vertragsabschluss jedenfalls überrschend (auch wenn uns der Paketpreis tatsächlich günstiger kommen müsste als das, was wir davor zahlen mussten).
Wie sollte man auf die Sache reagieren? Meine Mutter hatte schonmal einen ähnlichen Ärger mit Web.de, wo sie für ein halbes Jahr Leistungen bezahlen sollte, die sie niemals in Anspruch genommen hat (sie war zu dem Zeitpunkt schon mindestens ein dreiviertel Jahr nicht mehr eingeloggt). Die Sache lief dann über den Anwalt und letztendlich kam meine Mutter kostenfrei weg, wenn auch mit einem Hausverbot bei web.de.
Jetzt hab ich im Netz schon gelesen, dass da einige Callcenter-Mitarbeiter bei der T-Com wohl Zusatzleistungen für den Kunden beauftragen, die der Kunde gar nicht wollte. Die Mitarbeiter kassieren so wohl höhere Prämien. Und meine Mutter hat den Vertrag afaik auch telefonisch abgeschlossen, für mich kam der Vertragsabschluss jedenfalls überrschend (auch wenn uns der Paketpreis tatsächlich günstiger kommen müsste als das, was wir davor zahlen mussten).
Wie sollte man auf die Sache reagieren? Meine Mutter hatte schonmal einen ähnlichen Ärger mit Web.de, wo sie für ein halbes Jahr Leistungen bezahlen sollte, die sie niemals in Anspruch genommen hat (sie war zu dem Zeitpunkt schon mindestens ein dreiviertel Jahr nicht mehr eingeloggt). Die Sache lief dann über den Anwalt und letztendlich kam meine Mutter kostenfrei weg, wenn auch mit einem Hausverbot bei web.de.