Little Lamer
2008-03-12, 15:20:39
Hi!
Wenn man ein Körper wirft, und dieser sich nicht dreht, enstehen ja turbulente Luftströmungen. Und diese Bewirken dann, das der Volleyball nach links und rechts "flattert".
Stimmt das?
Inwiefern verhindert dann ein Rotieren die wirkung turbulenter Luftströmungen?
Die Form der Angabe trägt ihren bezeichnenden Namen aufgrund der instabilen Flugphase des Balles infolge von zentralem Treffen des Balles. Die Annahme wird dadurch erschwert, weil der Ball in der Luft hin und her "flattert" und man ihn darum in der Annahme eventuell nicht exakt mit beiden Armen gleichzeitig berühren kann. Das heißt der Ball wird bei dieser Technik nicht in Rotation versetzt. Dadurch können sich während der Flugphase die Auftriebskräfte bemerkbar machen und die Flugbahn des Balles verlängern. Es wird erklärt, dass die Luft aufgrund fehlender Rotation nicht gleichmäßig abströmen kann und sich dadurch Wirbel bilden können. Weiterhin wird vermutet, dass positive bzw. negative Drehmomente des Balles den Flug "flatternd" gestalten. Diese Unterschiede können aus einer eventuellen unregelmäßigen Kugelform des Balles bzw. Lage und Gewicht des Ventils resultieren.
Die Technik des Flatteraufschlages ist bis auf die letzte Phase mit der Technik des Tennisaufschlages identisch (abgesehen davon, dass der Ball beim Anwurf nicht in Rotation versetz werden darf). Der einzige Unterschied besteht allein darin, dass gleich nach der Ballberührung der Schlagarm abgebremst und die Schlaghand nicht eingeklappt wird sondern gestreckt und fixiert ist. Dadurch erhält der Ball keine Rotation und wird in der eben beschriebenen Art und Weise in seiner Flugbahn beeinflusst.
http://www.beachgruppe-kunrau.de/Technik/aufgaben.htm#flatter
Wenn man ein Körper wirft, und dieser sich nicht dreht, enstehen ja turbulente Luftströmungen. Und diese Bewirken dann, das der Volleyball nach links und rechts "flattert".
Stimmt das?
Inwiefern verhindert dann ein Rotieren die wirkung turbulenter Luftströmungen?
Die Form der Angabe trägt ihren bezeichnenden Namen aufgrund der instabilen Flugphase des Balles infolge von zentralem Treffen des Balles. Die Annahme wird dadurch erschwert, weil der Ball in der Luft hin und her "flattert" und man ihn darum in der Annahme eventuell nicht exakt mit beiden Armen gleichzeitig berühren kann. Das heißt der Ball wird bei dieser Technik nicht in Rotation versetzt. Dadurch können sich während der Flugphase die Auftriebskräfte bemerkbar machen und die Flugbahn des Balles verlängern. Es wird erklärt, dass die Luft aufgrund fehlender Rotation nicht gleichmäßig abströmen kann und sich dadurch Wirbel bilden können. Weiterhin wird vermutet, dass positive bzw. negative Drehmomente des Balles den Flug "flatternd" gestalten. Diese Unterschiede können aus einer eventuellen unregelmäßigen Kugelform des Balles bzw. Lage und Gewicht des Ventils resultieren.
Die Technik des Flatteraufschlages ist bis auf die letzte Phase mit der Technik des Tennisaufschlages identisch (abgesehen davon, dass der Ball beim Anwurf nicht in Rotation versetz werden darf). Der einzige Unterschied besteht allein darin, dass gleich nach der Ballberührung der Schlagarm abgebremst und die Schlaghand nicht eingeklappt wird sondern gestreckt und fixiert ist. Dadurch erhält der Ball keine Rotation und wird in der eben beschriebenen Art und Weise in seiner Flugbahn beeinflusst.
http://www.beachgruppe-kunrau.de/Technik/aufgaben.htm#flatter