Druckproblem mit Apple Personal LaserWriter NTR

[Darkstar]

Vor einiger Zeit konnte ich günstig einen Apple Personal LaserWriter NTR erwerben. Nun habe ich ihn über Parallelkabel an einen PC angeschlossen und mit frischem Toner bestückt. Leider gibt es beim Drucken ein Problem: Schon beim Ausdruck der Windows-Testseite fehlt der obere Seitenrand und ein Teil des Logos sowie des Windows-XP-Schriftzuges ist oben abgeschnitten. Beim Ausdrucken von Textdokumenten fehlt ebenso oben etwas. Wandel ich das Textdokument in ein PDF um und drucke dieses, so ist der Effekt nicht so stark, aber leider immer noch vorhanden. Als Treiber nutze ich den bei Windows XP SP2 mitgelieferten „Apple Personal LaserWriter NTR v2010.129“ (Standardeinstellungen). Hat jemand einen guten Vorschlag?

[Gast42]

scheinbar zieht er das Papier nicht richtig ein. Daher wird sein Vorbesitzer ihn wohl günstig abgegeben haben. Was du dagegen machen kannst (außer den oberen Seitenrand im Dokument vergrößern), kann ich dir leider nicht sagen.

[Darkstar]

Das habe ich auch schon überlegt. Allerdings schaut das eigentlich ganz gut aus, was er da beim Einziehen des Papiers macht. Im Moment behelfe ich mir mit eingefügten Leerzeilen.

Was ich noch herausgefunden habe, ist, daß beim Drucken eines PDFs der Adobe Reader bei Auswahl des Personal LaserWriters als Drucker den Zoom auf 95% stellt, während er z. B. bei FreePDF XP als Drucker 100% wählt („Seitenanpassung: Auf Druckbereich verkleinern“). Scheinbar „weiß“ der Reader, daß der Drucker die Ränder nicht bedrucken kann?!

[Gast42]

ich habe hier zwei hp2500, Papiereinzug schaut auch bei beiden gut aus, trotzdem zieht einer das Papier etwas später, so dass der Druck ca. 3 mm tiefer erfolgt. Stört nur beim bedrucken der (vorgedruckten) Kopfbögen, für den einen muss ich also bei allen Formatvorlagen den oberen Rand ändern (nervt bei jeder Vorlagenänderung, alle anderen Drucker sind i.o. - nur für die Sekretärin gibt es eine Extrawurst).
zum 100/95 % - Problem: keine Ahnung, eventuell Papierformat (A4/Letter - automatische Anpassung?)
In der Steinzeit der EDV gab es auch Drucker, denen ich direkt einen oberen Seitenrand befehlen konnte, d.h. "schiebe die Seite einen Zoll vor und beginne dann mit dem Druck". (das machte unter dos Sinn). Unter win würden sich der "harte Seitenrand" und der "weiche" von der Textverarbeitung addieren.
Da ich bei diesem Drucker z. B. mit:
<code>
serverdict begin 0 exitserver
statusdict begin false setdostartpage
</code>
die Testseite (dauerhaft) ausschalten kann, die er sonst bei jedem Einschalten drucken würde, halte ich die obige These für wahrscheinlich.