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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Arbeitszeugnis deuten


jxt666
2008-05-21, 08:10:57
Hallo,

ein Bekannter meiner Mutter bat mich mal in sein Zeugnis zu sehen und ihm zu sagen ob es nun gut oder schlecht sei. Ich habe das zwar irgendwann beim Fachwirt mal gelernt - aber das is eine Zeit her - und so genau wurde das auch nicht durchgekaut ;)

Kann mir hier jemand sagen, wie er das benoten würde (ich sage 3 auf Grund der unterstrichenen Passagen)? Und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge machen? Wäre sehr nett, danke. ;)


„Herr H. führte die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets vorbildlich, offen und konstruktiv. Während seiner Tätigkeit in unserem Hause zeigte der Mitarbeiter stets Initiative, Eifer und Fleiß. Seine Aufgabengebiete beherrschte er gut. Er arbeitete stets ergebnisorientiert, zuverlässig und selbständig. Mit seinem Engagement trug Herr H. wesentlich zum Erfolg der Projekte bei. Seine Arbeitsweise im Team zeichnete sich durch Eigeninitiative, Hilfsbereitschaft und hohe Kommunikationsfähigkeit aus.

Die Mitarbeit von Herrn H. im Projekt war befristet und endete zum…“

Santini
2008-05-21, 08:58:00
Hallo,

ein Bekannter meiner Mutter bat mich mal in sein Zeugnis zu sehen und ihm zu sagen ob es nun gut oder schlecht sei. Ich habe das zwar irgendwann beim Fachwirt mal gelernt - aber das is eine Zeit her - und so genau wurde das auch nicht durchgekaut ;)

Kann mir hier jemand sagen, wie er das benoten würde (ich sage 3 auf Grund der unterstrichenen Passagen)? Und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge machen? Wäre sehr nett, danke. ;)


„Herr H. führte die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets vorbildlich, offen und konstruktiv. Während seiner Tätigkeit in unserem Hause zeigte der Mitarbeiter stets Initiative, Eifer und Fleiß. Seine Aufgabengebiete beherrschte er gut. Er arbeitete stets ergebnisorientiert, zuverlässig und selbständig. Mit seinem Engagement trug Herr H. wesentlich zum Erfolg der Projekte bei. Seine Arbeitsweise im Team zeichnete sich durch Eigeninitiative, Hilfsbereitschaft und hohe Kommunikationsfähigkeit aus.

Die Mitarbeit von Herrn H. im Projekt war befristet und endete zum…“
zwischen 2 und 3,aufgrund der markierten Textstellen,ich hab hier noch so eine Beispielliste rumliegen:D

Wurschtler
2008-05-21, 09:01:42
Da kommen fast garkeine Steigerungen wie "sehr" vor.
Das ist sicher nicht zwischen 2 und 3, sondern bestenfalls ein 3er.

Cyphermaster
2008-05-21, 09:27:58
Würde ich auch als eine 2-3 lesen. Liest sich im Tenor leicht, als wäre der Betreffende einen Zacken übereifrig gewesen, es hätte ihm aber dagegen fachlich schon etwas zu Topleistung gefehlt. Üblich ist weitgehend

"stets zu (...) vollsten" - "1"
"zu (...) vollsten" - "2"
"zu (...) vollen" - "3"

atlantic
2008-05-21, 09:36:28
guckst du (http://www.arbeitszeugnis-info.de/index_visit.htm?inhalt04-geheimcode) ;)

jxt666
2008-05-21, 09:50:39
Danke soweit. ;)

Da in den Beispielen von atlantis aber fast keine der oben genannten vorkommen - wie könnte man es denn in eine 2 "verwandeln?"

Cyphermaster
2008-05-21, 09:59:11
Bei der Zufriedenheit von "vollen" zu "vollsten", und vielleicht einmal weniger der Hinweis auf "selbständig" bzw. "eigeninitiativ" (das wirkt übereifrig bis hin zu eigenmächtig gehandelt...). Auch die Doppelung von "Eifer und Fleiß" sollte auf "Fleiß" reduziert werden. Und ganz wichtig: Den Satz mit den Aufgabengebieten würde ich komplett ersetzen! Mit dem "eigene Initiative" liest mancher das vielleicht so, daß er sich auch auf fremden Aufgabengebieten rumgetrieben und dort gepfuscht hat... z.B. "Seine fachlichen Fähigkeiten waren..."

jxt666
2008-05-21, 10:01:30
Danke, so meinte ich das ;) hört sich dann schon ganz anders an.

HolyMoses
2008-05-21, 10:34:02
guckst du (http://www.arbeitszeugnis-info.de/index_visit.htm?inhalt04-geheimcode) ;)

also was da alles steht, ist ja fast nicht zu glauben.

Wegen seiner Pünktlichkeit war er stets ein gutes Vorbild. = Er war in jeder Hinsicht eine Niete.

:|

XtraLarge
2008-05-21, 10:46:22
also was da alles steht, ist ja fast nicht zu glauben.



:|

Ja nu. Das sagt eben aus, dass der einzige positive Aspekt seine Pünktlichkeit war. Eben frei nachdem Motto: "Der ist sogar zu blöd zum Kaffeekochen, aber pünktlich war er..." :wink:

Das ist schließlich eine selbstverständliche Grundvorraussetzung eines jeden Arbeitnehmers. Was hilft mir der/die beste Mann/Frau, wenn er/sie sich selbst Gleitzeit verordnet ;)

Senior Sanchez
2008-05-21, 11:30:08
Könnt ihr auch mal meins deuten? *gg*

Ganz oben standen noch meine Aufgaben, daher nur der Bewertungstext.

Wir lernten Herrn M. als stets ausdauernden und außergewöhnlich belastbaren Mitarbeiter kennen, der auch bei andauernden Arbeitsspitzen alle Aufgaben sehr gut erledigte. Herr M. arbeite stets selbständig und aufgeschlossen, konnte sich in Problemstellungen schnell orientieren, ging dabei sehr strukturiert vor, indem er neue Ansätze suchte und die er sowohl in Theorie als auch Praxis umsetzen konnte. Er verfügt über ein hervorragendes und fundiertes Fachwissen, war stets initiativ und zeigte großen Fleiß und Eifer. Herr M. war immer sehr pflichtbewusst und stets zuverlässig; er genoss unser absolutes Vertrauen. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer vorbildlich. Herr M. arbeite stets mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Das Dienstverhältnis mit Herr M. wird wie vereinbart mit dem Ende des Berufspraktikums zum 31.03.2008 gelöst. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und das äußerst hohe Engagement und wünschen herrn M. für seinen weiteren beruflichen wie auch privaten Lebensweg das Allerbeste.

XtraLarge
2008-05-21, 11:34:38
Könnt ihr auch mal meins deuten? *gg*

Ganz oben standen noch meine Aufgaben, daher nur der Bewertungstext.

Wir lernten Herrn M. als stets ausdauernden und außergewöhnlich belastbaren Mitarbeiter kennen, der auch bei andauernden Arbeitsspitzen alle Aufgaben sehr gut erledigte. Herr M. arbeite stets selbständig und aufgeschlossen, konnte sich in Problemstellungen schnell orientieren, ging dabei sehr strukturiert vor, indem er neue Ansätze suchte und die er sowohl in Theorie als auch Praxis umsetzen konnte. Er verfügt über ein hervorragendes und fundiertes Fachwissen, war stets initiativ und zeigte großen Fleiß und Eifer. Herr M. war immer sehr pflichtbewusst und stets zuverlässig; er genoss unser absolutes Vertrauen. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer vorbildlich. Herr M. arbeite stets mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Das Dienstverhältnis mit Herr M. wird wie vereinbart mit dem Ende des Berufspraktikums zum 31.03.2008 gelöst. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und das äußerst hohe Engagement und wünschen herrn M. für seinen weiteren beruflichen wie auch privaten Lebensweg das Allerbeste.


Also wenn du mich fragst, dann ist das top :up:

HolyMoses
2008-05-21, 11:43:47
Ja nu. Das sagt eben aus, dass der einzige positive Aspekt seine Pünktlichkeit war. Eben frei nachdem Motto: "Der ist sogar zu blöd zum Kaffeekochen, aber pünktlich war er..." :wink:

Das ist schließlich eine selbstverständliche Grundvorraussetzung eines jeden Arbeitnehmers. Was hilft mir der/die beste Mann/Frau, wenn er/sie sich selbst Gleitzeit verordnet ;)

so? dann erklär mir mal das:
Für die Belange der Belegschaft bewies er stets Einfühlungsvermögen.= Sucht Sexkontakte bei Betriebsangehörigen.

JaDz
2008-05-21, 11:48:04
Da ein Arbeitszeugnis keine offensichtlich negative Bewertung enthalten darf, wird eben auf diese Weise verschlüsselt. Da gibt es nichts zu erklären. Dein Beispiel hat eben diese Bedeutung.

Senior Sanchez
2008-05-21, 11:48:15
so? dann erklär mir mal das:

Hat Einfühlungsvermögen gezeigt, das heißt, er hat sich die Probleme der Belegschaft (wohl der des anderen Geschlechts ;) ) angehört um sich darüber an die ranzumachen.

Senior Sanchez
2008-05-21, 11:49:20
Da ein Arbeitszeugnis keine offensichtlich negative Bewertung enthalten darf, wird eben auf diese Weise verschlüsselt. Da gibt es nichts zu erklären. Dein Beispiel hat eben diese Bedeutung.

Japs, so ist das.

Wobei ich das schwachsinnig finde: Warum schreibt man nicht ehrlich wies war? Das machts für alle leichter. Gut, natürlich nicht für die Autoren von Zeugnisbewertungsbüchern.

Luke Undtrook
2008-05-21, 12:46:58
Würde ich auch als eine 2-3 lesen. Liest sich im Tenor leicht, als wäre der Betreffende einen Zacken übereifrig gewesen, es hätte ihm aber dagegen fachlich schon etwas zu Topleistung gefehlt. Üblich ist weitgehend

"stets zu (...) vollsten" - "1"
"zu (...) vollsten" - "2"
"zu (...) vollen" - "3"

einziger, einzigster, völlig einzigster. dieser quatsch gehört abgeschafft, die penner sollen schreiben was sie meinen und entsprechend die konsequenzen ziehen

@jadz
zum schutze wessen darf nix negatives drinstehen? sicher nicht des arbeitnehmers!

Panasonic
2008-05-21, 13:10:10
einziger, einzigster, vollig einzigster. dieser quatsch gehört abgeschafft, die penner sollen schreiben was sie meinen und entsprechend die konsequenzen ziehen!Man kann "einzig" nicht weiter steigern :rolleyes:

Luke Undtrook
2008-05-21, 13:16:05
ebent. voll auch nicht

alkorithmus
2008-05-21, 13:36:21
ebent. voll auch nicht

Weil voller als voll geht nicht. ;(

YeOldeFerret
2008-05-21, 13:46:08
Weil voller als voll geht nicht. ;(

übervoll. :rolleyes:

Am besten ist immer noch:

Er hat versucht sich zu bemühen... Epic Fail :D

Ich finde das Zeugnisgesülze und die ganze Verschlüsselungssache auch irgendwie kindisch.

Wenn jemand meint "oh Gott, man darf da ja nix Negatives reinschreiben..."

Man darf laut den meisten Arbeitsverträgen ja auch nix negatives auf Arbeit produzieren. Das Leben ist ja bekanntermaßen kein Ponyhof. Ich bin irgendwie schon dafür, wer Mist baut, sollte auch damit Leben, wenn es erwähnt wird.

jxt666
2008-05-21, 14:24:41
Naja im Grunde isses ja Wumpe - es weiss eh jeder, was drinsteht wenn ers überprüft ;)

Luke Undtrook
2008-05-21, 14:42:01
Was frägste dann hier überhaupt für deinen ebenfalls unwissenden Kumpel, wenns eh JEDER weiß.

@Das Leben ist ja bekanntermaßen kein Ponyhof und co.
Zumindest für den Beurteilten, der mit der Willkür des Beurteilenden leben muß. Natürlich SOLLEN Zeugnisse auch negativ sein, sonst wären sie ja obsolet. Der Trick ist, der Beurteilte soll es nicht merken.

MarcWessels
2008-05-21, 14:47:41
so? dann erklär mir mal das: Für die Belange der Belegschaft bewies er stets Einfühlungsvermögen.= Sucht Sexkontakte bei Betriebsangehörigen.Tja, das ist doch eine positive Eigenschaft, oder etwa nicht? :biggrin:

Nein, aber mal ernsthaft: Was hat so etwas im Arbeitszeugnis zu suchen?? :confused: Wenn mir eine Arbeitskollegin gefällt und ich mich in der Mittagspause an sie heranmache, ist das doch wohl meine Privatangelegenheit. :confused:

Walkman
2008-05-21, 14:49:25
Da steht aber nichts von Mittagspause.

Mr_Snakefinger
2008-05-21, 14:51:02
Japs, so ist das.

Wobei ich das schwachsinnig finde: Warum schreibt man nicht ehrlich wies war? Das machts für alle leichter. Gut, natürlich nicht für die Autoren von Zeugnisbewertungsbüchern.

zum schutze wessen darf nix negatives drinstehen? sicher nicht des arbeitnehmers!

Wenn jemand meint "oh Gott, man darf da ja nix Negatives reinschreiben..."

Auch wenn das alles richtig ist, ist die Lage nunmal so, dass ein Arebitszeugnis zwei Anforderungen zu erfüllen hat:

1) Es muss der Wahrheit entsprechen.
2) Es darf nichts Negatives über den AN beinhalten.

Die Kombination aus beiden hat u.a. letztlich dazu geführt, dass sich diese spezielle Sprache bei Beurteilungen und Arbeitszeugnissen entwickelt und etabliert hat.
Ob das Schwachsinn ist oder nicht steht erstmal außer Diskussion.

Man darf laut den meisten Arbeitsverträgen ja auch nix negatives auf Arbeit produzieren. Das Leben ist ja bekanntermaßen kein Ponyhof. Ich bin irgendwie schon dafür, wer Mist baut, sollte auch damit Leben, wenn es erwähnt wird.

Was insgesamt gesehen sicherlich richtig ist. Auf der anderen Seite darf es nicht sein, dass man wegen vielleicht nur einmaliger und/oder geringfügiger Sachen dauerhaft leidet.

atlantic
2008-05-21, 15:03:34
..... Wenn mir eine Arbeitskollegin gefällt und ich mich in der Mittagspause an sie heranmache, ist das doch wohl meine Privatangelegenheit. :confused:

ist es leider nicht, aus Sicht des Arbeitgebers. Wer sich nicht nur auf das kollegiale Miteinander beschränken kann, sondern aktiv das ein oder andere Abenteuer sucht, bringt Unruhe ins Betriebsklima. Was dann wiederum bedeutet, das die Produktivität darunter leiden kann. Verliebte/Eiversüchtige/Verletzte und die allseits vorhandenen Tratschtanten arbeiten weniger effizient als ausgeglichene Mitarbeiter.

Das ist in den seltensten Fällen im Sinn des Arbeitgebers.

Markus
2008-05-21, 18:04:33
Hi,

Ich benutze mal diesen Tread für meine eigene Frage.

Ich arbeite in der IT-Branche im Bereich Sicherheitslösungen und habe mir vor einiger Zeit ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen, da ich in eine neue Abteilung versetzt wurde. Eine Bewertung von euch wäre nett, denn darin kommen einige mir nicht geläufige Formulierungen vor.


Zwischenzeugnis

...
Hier kommt von wann bis wann ich was im Unternehmen gemacht habe und danach eine Auflistung meiner momentanen Aufgaben
...

Herr XXX verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, auch in Randbereichen und setzt sie stets sicher und zielgerichtet in der Praxis ein.

Aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe arbeitet sich Herr XXX sehr rasch in neue Aufgabengebiete ein und durchdringt auch sehr komplexe Situationen vollständig. Durch sein ausgeprägt logisches und analytisches Denkvermögen kommt Herr XXX auch in schwierigen Lagen zu einem eigenständigen, abgewogenen und stets zutreffenden Urteil. Er identifiziert sich stets voll mit seinen Aufgaben, setzt sich ohne zu zögern auch deutlich über die geregelte Arbeitszeit hinaus erfolgreich für unser Unternehmen ein und übernimmt bereitwillig zusätzliche Verantwortung.
Auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen bewältigt er alle Aufgaben in hervorragender Weise. Stets geht Herr XXX äußerst planvoll, systematisch und ergebnisorientiert vor. Auch für schwierigste Problemstellungen findet und realisiert Herr XXX sehr effektive Lösungen und er kommt stets zu ausgezeichneten Arbeitsergebnissen.

Wir sind mit den Leistungen von Herrn XXX in jeder Hinsicht außerordentlich zufrieden.

Das Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn XXX augestellt.

...
Hier folgen Firma und Unterschrift
...


Liest sich auf den ersten Blick alles sehr gut, aber gibt es irgendwelche versteckten Minuspunkte?

Markus.

Annator
2008-05-21, 19:07:23
Was mich immer gewundert hat war der Satz hier in meinem Ausbildungszeugnis. :D

"Herr G. zeigte in seiner Ausbildung stets fleiß und interesse und hat es mit Erfolg verstanden, die ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten zu nutzen."

Hört sich so an als hätte ich die Ausbildung ausgenutzt.

Crazy_Chris
2008-05-21, 20:05:24
guckst du (http://www.arbeitszeugnis-info.de/index_visit.htm?inhalt04-geheimcode) ;)


"Für die Belange der Belegschaft bewies er/sie ein umfassendes Einfühlungsvermögen."

;D;D

Das kann doch nur ein Scherz sein.

Senior Sanchez
2008-05-21, 20:41:55
"Für die Belange der Belegschaft bewies er/sie ein umfassendes Einfühlungsvermögen."

;D;D

Das kann doch nur ein Scherz sein.

Echt der hammer ;)
Oder das mit der Unterschrift!

NucleusZett
2008-05-21, 21:28:39
Was bedeutet eigentlich "Wir verlieren ihn ungern als Mitarbeiter..."?

jxt666
2008-05-26, 14:56:58
Was frägste dann hier überhaupt für deinen ebenfalls unwissenden Kumpel, wenns eh JEDER weiß.

@Das Leben ist ja bekanntermaßen kein Ponyhof und co.
Zumindest für den Beurteilten, der mit der Willkür des Beurteilenden leben muß. Natürlich SOLLEN Zeugnisse auch negativ sein, sonst wären sie ja obsolet. Der Trick ist, der Beurteilte soll es nicht merken.

seh ich ja jetz erst ;)

weil ich schrieb "wenn man es überprüft"! Es weiss jeder, dass nix negatives drinstehen darf - es aber verschlüsselt so ist. Wenn ich es zu deuten gewusst hätte, würde ich hier nicht fragen - so besser ;)?