Für Torrents Portfreigabe unbedingt notwendig? Alternative Clients?

[The Cabal]

Hallo zusammen!

Muss man für Torrents unbedingt Ports freigeben oder funktioniert es auch anders? Bei eMule klappt es ja ohne Portfreigabe aber eben nicht so schnell. Sowas würde mir für Torrents auch reichen.
Gibts da einen Client, der ohne Portfreigabe funktioniert?

:) Grüße!
The Cabal

[looking glass]

Soweit mir bekannt, kannst Du den benötigten Port in einigen Torrentprogrammen auch umlegen, leg ihn halt auf 80, der ist eh offen.

Und wen das nicht, dann vielleicht über UPnP - sofern dein Router damit umgehen kann, kannst Du das aktivieren, einige torrentclients beherrschen das ebenfalls und so sagt das Programm, was offen sein soll und der Router öffnet die ports, solange das Programm läuft.

Ich habe weder das eine, noch das andere gemacht und trotzdem läuft mein Torrentclient, insofern, Nein unbedingt nötig scheint das nicht zu sein.

[Gast]

leg ihn halt auf 80, der ist eh offen.
bullshit!
behalte dein pseudo-wissen lieber für dich.

zum thema: ist bei torrent genau wie beim esel - wenn der port offen ist gehts besser und schneller, wenn nicht gehts aber auch.

[sei laut]

bullshit!
behalte dein pseudo-wissen lieber für dich.
Wie wärs, wenn du ihm stattdessen sagt, warum nicht. ;)
Nächstes Mal weiß ers.

[The Cabal]

Ja danke! Dann werde ich das mal ohne offene Ports testen!

[Gast]

Wie wärs, wenn du ihm stattdessen sagt, warum nicht. ;)


ich bin ein anderer gast und möchte mich von derartiger ausdrucksweise distanzieren, aber ich sag mal warum nicht.

eine firewall arbeitet so, dass erstmals alle (eingehenden) ports geschlossen sind.
wenn nun eine anwendung daten mit dem internet austauschen will macht sie das über einen bestimmten port.
nun weiß die firewall, dass auf diesem port ein antwortpaket zu erwarten ist und öffnet diesen für die adresse des servers der angesprochen wurde.

die annahme, dass Port80 immer offen ist kommt wahrscheinlich daher, dass http-server üblicherweise über diesen port angesprochen werden.
die wenigsten von uns dürften allerdings zu hause einen webserver laufen lassen.
Port80 ist nämlich wie erwähnt der standardport für den server, nicht für den browser.

[looking glass]

Jupp, das weiß ich, vergesse nur leider ab und an mal, das bei mir Port 80 aus eben oben genannten Grund ziemlich oft offen ist (ist ja auch ziemlich einfach wen der Router mit dyndns kann, xamp etc. - da eh kaum Traffic zustande kommt, stört das auch nicht).

[Gast]

port 80 ist nicht "eh offen" ... nur wenn man einen webserver betreibt.

[Gast]

mal abgesehen davon dass es sowieso funktioniert.

warum sollte man denn die ports nich aufmachen??
hat das irgend einen grund ausser persönlicher vorliebe?

[an.zgep]

theoretisch ist jeder offene port eine sicherheitslücke

es könnte irgendeine fehlerhafte software laufen, die auf ein paket an diesem port wartet. ist der port zu wird sie nie eins bekommen. ist er offen kann ein manipuliertes paket die software dazu bringen, fremden code auf dem system auszuführen.

[Chris1337]

Also mir ist eigentlich kein Programm bekannt, bei welchem man nicht manuell Ports öffnen muss. Ausser du kriegst es per UPnP hin, dann musste nix manuell machen, aber Ports brauchste trotzdem. :)

[sei laut]

Marlboro;6589750']Also mir ist eigentlich kein Programm bekannt, bei welchem man nicht manuell Ports öffnen muss.
Ich weiß nicht, wie es die Torrentprogramme machen, aber mir ist keins bekannt, was speziell geöffnete Ports braucht. Wobei ichs nur sicher von µTorrent, Bitspirit und Bitcomet sagen kann.
Jedenfalls funktionieren sie auch so, möglich dass sie mit einem offenen Ports besser gehen.

[HeldImZelt]

Besonders Firmennetzwerke, die oft sehr hohe Uploadraten haben, sind meistens nicht von außen erreichbar. Diese können dann nur eine Verbindung zu einem Client aufbauen, der eine Verbindung von außen erlaubt. Sind beide nicht erreichbar, können sie auch nicht verbinden. Aber eigentlich nicht so schlimm... was der eine nicht bekommt, nehmen die Anderen gerne entgegen. :tongue:

Lustig ist auch wenn man Port 25 zuordnet. Dann schlagen bei sämtlichen Rechnern die "Internet Sicherheitspakete" wie Norton oder Kaspersky an, weil sie glauben der Rechner würde Spammails versenden. :D

[nobex]

theoretisch ist jeder offene port eine sicherheitslücke

es könnte irgendeine fehlerhafte software laufen, die auf ein paket an diesem port wartet. ist der port zu wird sie nie eins bekommen. ist er offen kann ein manipuliertes paket die software dazu bringen, fremden code auf dem system auszuführen.
Du solltest hier aber statt 'offen' 'weitergeleitet' schreiben.

[Chris1337]

Ich weiß nicht, wie es die Torrentprogramme machen, aber mir ist keins bekannt, was speziell geöffnete Ports braucht. Wobei ichs nur sicher von µTorrent, Bitspirit und Bitcomet sagen kann.
Jedenfalls funktionieren sie auch so, möglich dass sie mit einem offenen Ports besser gehen.
Keine Ahnung, ich benutze nur µTorrent und ich denke, es gibt dort nicht aus Spaß dieses kleine Symbol, ob man nun erreichbar ist oder nicht. ;)
Danke, das hat was mit der Kommunikation mit anderen Seedern und Leechern zu tun. Schließlich soll es ja ein Netzwerk sein aus Geben und Nehmen und nicht nur das eine. :)

Ausserdem bin ich nicht heiß drauf, für eine Sache Tage zu warten, wenn ichs durch ein oder zwei Ports in paar Minuten oder Stunden haben kann. ;)

[sei laut]

Meine Leitung ist eh kastriert und seeden kann ich trotzdem. (nutze Torrent nur, weil ich bei Verbindungsabbrüchen nicht neustarten muss)

Man kann wohl festhalten: Es geht ohne, wers schneller will, sollte den Router entsprechend einrichten.

[Chris1337]

Genau, zumal die meisten Router und auch Programme mittlerweile UPnP unterstützen, wo man eigentlich gar nichts mehr selber machen brauch, sondern die Ports geöffnet werden, wenn sie gebraucht werden und wieder geschlossen, wenn man das Programm beendet.

Einfacher gehts doch eigentlich gar nicht mehr, oder?! :|

[Gast]

Marlboro;6591369']Keine Ahnung, ich benutze nur µTorrent und ich denke, es gibt dort nicht aus Spaß dieses kleine Symbol, ob man nun erreichbar ist oder nicht. ;)
Danke, das hat was mit der Kommunikation mit anderen Seedern und Leechern zu tun. Schließlich soll es ja ein Netzwerk sein aus Geben und Nehmen und nicht nur das eine. :)

Ausserdem bin ich nicht heiß drauf, für eine Sache Tage zu warten, wenn ichs durch ein oder zwei Ports in paar Minuten oder Stunden haben kann. ;)

Man kann auch für bezahlen dann hat mans sofort ;)

und komm jetzt nicht mit Linux das glaubt dir keiner.

[Klingone mit Klampfe]

Marlboro;6591399']Einfacher gehts doch eigentlich gar nicht mehr, oder?! :|

Genau das ist das Problem an UPnP - jede dahergelaufene "Malware" kann sich in den Router eintragen und plötzlich stehen alle Tore offen. Meine Empfehlung ist die Variante mit fester IP und Weiterleitung.

Feste IP: http://www.portforward.com/networking/staticip.htm
Weiterleitung: Hier (http://www.portforward.com/english/routers/port_forwarding/routerindex.htm) den Router und dann die Anwendung auswählen und die Anweisungen befolgen.
Dann noch DHT abschalten (außer anti-p2p-Bots findet man über diesen Weg eh fast keine Peers) und fertig ist die Laube.

[Chris1337]

Habe ja auch nicht gesagt, dass UPnP sicher sei, nur einfach. :) Ich selber nutze auch nur die Variante mit fester IP usw...

@Gast
Ich rede auch nicht nur von Linux. Man kann auch ganz viele Demos per Torrent laden, wenn der HTTP-Server mal wieder platt ist oder nicht erreichbar...

[Gast]

genau XD Du wirst doch raubkopieren ohne ende gib es zu.

[Chris1337]

genau XD Du wirst doch raubkopieren ohne ende gib es zu.
:ucrazy:

[Gast]

also auch noch feige ^^

[Chris1337]

Ich denke eher, dass die Diskussion leicht vom Thema abkommt und ich daher da nichts mehr zu sagen werde. :ulol:

[Gast]

Damit hast du es zugegeben ^^

[Chris1337]

Dann besuch mich doch.:hammer:

[Gast]

Adresse?